black elk
04.03.2002, 11:14 |
"Angriff auf den Irak könnte Dritten Weltkrieg auslösen"Thread gesperrt |
"Angriff auf den Irak könnte Dritten Weltkrieg auslösen" (Primakow; Asharq Al Awsat)
Es steht außer Frage, daß für Washington derzeit ein Angriff auf den Irak auf der Tagesordnung steht. Nach US-Präsident Bushs Rede zur"Achse des Bösen" haben er und seine Regierung wiederholt erklärt, daß ein"Regimewechsel" in Bagdad offizielles Ziel ihrer Politik ist. Die verschiedenen Pläne, die dazu in Washington im Gespräch sind, beruhen auf der Illusion, man könne den Afghanistankrieg am Persischen Golf wiederholen; d.h. unter dem Schutz massiver Luftangriffe könnten Bodentruppen analog der afghanischen Nordallianz die Regierung stürzen. Nach der lautstarken Opposition, die gerade von europäischen - und erfreulicherweise auch von deutschen - Politikern inzwischen gegen diese abenteuerlichen Pläne geäußert wurden, kommt die bis jetzt schärfste Warnung vor den weitreichenden Konsequenzen dieser unverantwortlichen Kriegstreiberei aus Moskau.
Rußlands ehemaliger Ministerpräsident Jewgenij Primakow (einer der besten russischen Experten des Nahen Ostens) warnte am 25. Februar in einem Interview mit der in London erscheinenden (saudi-)arabischen Tageszeitung Asharq Al Awsat, ein solcher Angriff könne in einem Weltkrieg enden. Der Irak sei nicht Afghanistan, denn im Irak (bzw. im Exil) gebe es nichts, was der Erfahrung und den Fähigkeiten der Nordallianz auch nur annähernd gleichkomme."Im Irak hat Saddam Hussein mehrere sehr starke Sicherheitsbehörden, die jede wirksame Opposition im Land beseitigen können", erklärte Primakow, und fuhr fort:"Selbst Kuwait wird wahrscheinlich nicht mitmachen." Dann warnte er unmißverständlich:"Ein amerikanischer Militärangriff könnte zu Instabilität in der ganzen Region führen. Das könnte in einem dritten Weltkrieg enden."
Primakows Warnung ist nicht übertrieben. Ausdruck der verbreiteten Sorge sind u.a. die intensiven Aktivitäten im Kontext des jüngsten Nahost-Friedensplans von Saudi-Arabiens Kronprinz Abdullah sowie die massiven diplomatischen Anstrengungen Rußlands und des UN-Generalsekretärs Kofi Annan, der am 7. März den irakischen Außenminister empfangen wird. Allerdings dürften diplomatische Manöver jetzt nicht mehr ausreichen, um die gefährlichen amerikanischen Pläne zu durchkreuzen. Verschiedenen Berichten zufolge würde im Falle eines Angriffs der Iran sein Nachbarland Irak verteidigen. Die Lage ist ganz anders als 1991, denn heute weiß der Iran genau, daß er nach dem Irak das nächste Opfer wäre. Außerdem ist den Führungspolitikern in Moskau, Peking und Neu-Delhi nicht entgangen, daß die wirklichen Adressaten der drei"Schurkenstaaten" Irak, Iran und Nordkorea, die US-Präsident Bush als"Achse des Bösen" tituliert hat, Rußland, China und Indien sind.
Der amerikanische Oppositionspolitiker LaRouche erklärte dazu am 1. März:"Die Vorbereitungen sind inzwischen so weit fortgeschritten, daß nur noch ein Faktor das Vorhaben eines Angriffs gegen den Irak als Sprungbrett zu einem langen, weltweiten,Kampf der Kulturen' verhindern kann: die wirtschaftlichen Faktoren der herandrängenden monetär-finanziellen Katastrophe... Entscheidend ist nicht der,Crash', sondern daß eine Alternative zum,Crash' existiert. Wir haben die Wahl zwischen Krieg und Untergang, oder Aufschwung und Überleben. Meine Vorschläge sind der einzige Ausdruck dieser positiven Option."
<ul> ~ http://www.bueso.de/seiten/aktuell/an.htm</ul>
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x Thomas
04.03.2002, 11:33
@ black elk
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Re: |
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>"Angriff auf den Irak könnte Dritten Weltkrieg auslösen" (Primakow; Asharq Al Awsat)
>Es steht außer Frage, daß für Washington derzeit ein Angriff auf den Irak auf der Tagesordnung steht. Nach US-Präsident Bushs Rede zur"Achse des Bösen" haben er und seine Regierung wiederholt erklärt, daß ein"Regimewechsel" in Bagdad offizielles Ziel ihrer Politik ist. Die verschiedenen Pläne, die dazu in Washington im Gespräch sind, beruhen auf der Illusion, man könne den Afghanistankrieg am Persischen Golf wiederholen; d.h. unter dem Schutz massiver Luftangriffe könnten Bodentruppen analog der afghanischen Nordallianz die Regierung stürzen. Nach der lautstarken Opposition, die gerade von europäischen - und erfreulicherweise auch von deutschen - Politikern inzwischen gegen diese abenteuerlichen Pläne geäußert wurden, kommt die bis jetzt schärfste Warnung vor den weitreichenden Konsequenzen dieser unverantwortlichen Kriegstreiberei aus Moskau.
>Rußlands ehemaliger Ministerpräsident Jewgenij Primakow (einer der besten russischen Experten des Nahen Ostens) warnte am 25. Februar in einem Interview mit der in London erscheinenden (saudi-)arabischen Tageszeitung Asharq Al Awsat, ein solcher Angriff könne in einem Weltkrieg enden. Der Irak sei nicht Afghanistan, denn im Irak (bzw. im Exil) gebe es nichts, was der Erfahrung und den Fähigkeiten der Nordallianz auch nur annähernd gleichkomme."Im Irak hat Saddam Hussein mehrere sehr starke Sicherheitsbehörden, die jede wirksame Opposition im Land beseitigen können", erklärte Primakow, und fuhr fort:"Selbst Kuwait wird wahrscheinlich nicht mitmachen." Dann warnte er unmißverständlich:"Ein amerikanischer Militärangriff könnte zu Instabilität in der ganzen Region führen. Das könnte in einem dritten Weltkrieg enden."
>Primakows Warnung ist nicht übertrieben. Ausdruck der verbreiteten Sorge sind u.a. die intensiven Aktivitäten im Kontext des jüngsten Nahost-Friedensplans von Saudi-Arabiens Kronprinz Abdullah sowie die massiven diplomatischen Anstrengungen Rußlands und des UN-Generalsekretärs Kofi Annan, der am 7. März den irakischen Außenminister empfangen wird. Allerdings dürften diplomatische Manöver jetzt nicht mehr ausreichen, um die gefährlichen amerikanischen Pläne zu durchkreuzen. Verschiedenen Berichten zufolge würde im Falle eines Angriffs der Iran sein Nachbarland Irak verteidigen. Die Lage ist ganz anders als 1991, denn heute weiß der Iran genau, daß er nach dem Irak das nächste Opfer wäre. Außerdem ist den Führungspolitikern in Moskau, Peking und Neu-Delhi nicht entgangen, daß die wirklichen Adressaten der drei"Schurkenstaaten" Irak, Iran und Nordkorea, die US-Präsident Bush als"Achse des Bösen" tituliert hat, Rußland, China und Indien sind.
>Der amerikanische Oppositionspolitiker LaRouche erklärte dazu am 1. März:"Die Vorbereitungen sind inzwischen so weit fortgeschritten, daß nur noch ein Faktor das Vorhaben eines Angriffs gegen den Irak als Sprungbrett zu einem langen, weltweiten,Kampf der Kulturen' verhindern kann: die wirtschaftlichen Faktoren der herandrängenden monetär-finanziellen Katastrophe... Entscheidend ist nicht der,Crash', sondern daß eine Alternative zum,Crash' existiert. Wir haben die Wahl zwischen Krieg und Untergang, oder Aufschwung und Überleben. Meine Vorschläge sind der einzige Ausdruck dieser positiven Option."
Für einen 3. Weltkrieg braucht es einen ernstzunehmenden Gegner. Ich sehe niemanden, der dafür in Frage kommen sollte. Die"Piss-Amis" sind militärisch einfach zu stark.
x Thomas
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SchlauFuchs
04.03.2002, 11:36
@ x Thomas
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Stark aber nicht unbesiegbar. |
>>
>>"Angriff auf den Irak könnte Dritten Weltkrieg auslösen" (Primakow; Asharq Al Awsat)
>>Es steht außer Frage, daß für Washington derzeit ein Angriff auf den Irak auf der Tagesordnung steht. Nach US-Präsident Bushs Rede zur"Achse des Bösen" haben er und seine Regierung wiederholt erklärt, daß ein"Regimewechsel" in Bagdad offizielles Ziel ihrer Politik ist. Die verschiedenen Pläne, die dazu in Washington im Gespräch sind, beruhen auf der Illusion, man könne den Afghanistankrieg am Persischen Golf wiederholen; d.h. unter dem Schutz massiver Luftangriffe könnten Bodentruppen analog der afghanischen Nordallianz die Regierung stürzen. Nach der lautstarken Opposition, die gerade von europäischen - und erfreulicherweise auch von deutschen - Politikern inzwischen gegen diese abenteuerlichen Pläne geäußert wurden, kommt die bis jetzt schärfste Warnung vor den weitreichenden Konsequenzen dieser unverantwortlichen Kriegstreiberei aus Moskau.
>>Rußlands ehemaliger Ministerpräsident Jewgenij Primakow (einer der besten russischen Experten des Nahen Ostens) warnte am 25. Februar in einem Interview mit der in London erscheinenden (saudi-)arabischen Tageszeitung Asharq Al Awsat, ein solcher Angriff könne in einem Weltkrieg enden. Der Irak sei nicht Afghanistan, denn im Irak (bzw. im Exil) gebe es nichts, was der Erfahrung und den Fähigkeiten der Nordallianz auch nur annähernd gleichkomme."Im Irak hat Saddam Hussein mehrere sehr starke Sicherheitsbehörden, die jede wirksame Opposition im Land beseitigen können", erklärte Primakow, und fuhr fort:"Selbst Kuwait wird wahrscheinlich nicht mitmachen." Dann warnte er unmißverständlich:"Ein amerikanischer Militärangriff könnte zu Instabilität in der ganzen Region führen. Das könnte in einem dritten Weltkrieg enden."
>>Primakows Warnung ist nicht übertrieben. Ausdruck der verbreiteten Sorge sind u.a. die intensiven Aktivitäten im Kontext des jüngsten Nahost-Friedensplans von Saudi-Arabiens Kronprinz Abdullah sowie die massiven diplomatischen Anstrengungen Rußlands und des UN-Generalsekretärs Kofi Annan, der am 7. März den irakischen Außenminister empfangen wird. Allerdings dürften diplomatische Manöver jetzt nicht mehr ausreichen, um die gefährlichen amerikanischen Pläne zu durchkreuzen. Verschiedenen Berichten zufolge würde im Falle eines Angriffs der Iran sein Nachbarland Irak verteidigen. Die Lage ist ganz anders als 1991, denn heute weiß der Iran genau, daß er nach dem Irak das nächste Opfer wäre. Außerdem ist den Führungspolitikern in Moskau, Peking und Neu-Delhi nicht entgangen, daß die wirklichen Adressaten der drei"Schurkenstaaten" Irak, Iran und Nordkorea, die US-Präsident Bush als"Achse des Bösen" tituliert hat, Rußland, China und Indien sind.
>>Der amerikanische Oppositionspolitiker LaRouche erklärte dazu am 1. März:"Die Vorbereitungen sind inzwischen so weit fortgeschritten, daß nur noch ein Faktor das Vorhaben eines Angriffs gegen den Irak als Sprungbrett zu einem langen, weltweiten,Kampf der Kulturen' verhindern kann: die wirtschaftlichen Faktoren der herandrängenden monetär-finanziellen Katastrophe... Entscheidend ist nicht der,Crash', sondern daß eine Alternative zum,Crash' existiert. Wir haben die Wahl zwischen Krieg und Untergang, oder Aufschwung und Überleben. Meine Vorschläge sind der einzige Ausdruck dieser positiven Option."
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>Für einen 3. Weltkrieg braucht es einen ernstzunehmenden Gegner. Ich sehe niemanden, der dafür in Frage kommen sollte. Die"Piss-Amis" sind militärisch einfach zu stark.
>x Thomas
Ohne das Ã-l des Nahen Ostens können die aber nur drei bis vier Monate. Das ist ihre Achillesferse.
ciao!
SchlauFuchs
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x Thomas
04.03.2002, 11:36
@ black elk
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Re: |
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>"Angriff auf den Irak könnte Dritten Weltkrieg auslösen" (Primakow; Asharq Al Awsat)
>Es steht außer Frage, daß für Washington derzeit ein Angriff auf den Irak auf der Tagesordnung steht. Nach US-Präsident Bushs Rede zur"Achse des Bösen" haben er und seine Regierung wiederholt erklärt, daß ein"Regimewechsel" in Bagdad offizielles Ziel ihrer Politik ist. Die verschiedenen Pläne, die dazu in Washington im Gespräch sind, beruhen auf der Illusion, man könne den Afghanistankrieg am Persischen Golf wiederholen; d.h. unter dem Schutz massiver Luftangriffe könnten Bodentruppen analog der afghanischen Nordallianz die Regierung stürzen. Nach der lautstarken Opposition, die gerade von europäischen - und erfreulicherweise auch von deutschen - Politikern inzwischen gegen diese abenteuerlichen Pläne geäußert wurden, kommt die bis jetzt schärfste Warnung vor den weitreichenden Konsequenzen dieser unverantwortlichen Kriegstreiberei aus Moskau.
>Rußlands ehemaliger Ministerpräsident Jewgenij Primakow (einer der besten russischen Experten des Nahen Ostens) warnte am 25. Februar in einem Interview mit der in London erscheinenden (saudi-)arabischen Tageszeitung Asharq Al Awsat, ein solcher Angriff könne in einem Weltkrieg enden. Der Irak sei nicht Afghanistan, denn im Irak (bzw. im Exil) gebe es nichts, was der Erfahrung und den Fähigkeiten der Nordallianz auch nur annähernd gleichkomme."Im Irak hat Saddam Hussein mehrere sehr starke Sicherheitsbehörden, die jede wirksame Opposition im Land beseitigen können", erklärte Primakow, und fuhr fort:"Selbst Kuwait wird wahrscheinlich nicht mitmachen." Dann warnte er unmißverständlich:"Ein amerikanischer Militärangriff könnte zu Instabilität in der ganzen Region führen. Das könnte in einem dritten Weltkrieg enden."
>Primakows Warnung ist nicht übertrieben. Ausdruck der verbreiteten Sorge sind u.a. die intensiven Aktivitäten im Kontext des jüngsten Nahost-Friedensplans von Saudi-Arabiens Kronprinz Abdullah sowie die massiven diplomatischen Anstrengungen Rußlands und des UN-Generalsekretärs Kofi Annan, der am 7. März den irakischen Außenminister empfangen wird. Allerdings dürften diplomatische Manöver jetzt nicht mehr ausreichen, um die gefährlichen amerikanischen Pläne zu durchkreuzen. Verschiedenen Berichten zufolge würde im Falle eines Angriffs der Iran sein Nachbarland Irak verteidigen. Die Lage ist ganz anders als 1991, denn heute weiß der Iran genau, daß er nach dem Irak das nächste Opfer wäre. Außerdem ist den Führungspolitikern in Moskau, Peking und Neu-Delhi nicht entgangen, daß die wirklichen Adressaten der drei"Schurkenstaaten" Irak, Iran und Nordkorea, die US-Präsident Bush als"Achse des Bösen" tituliert hat, Rußland, China und Indien sind.
>Der amerikanische Oppositionspolitiker LaRouche erklärte dazu am 1. März:"Die Vorbereitungen sind inzwischen so weit fortgeschritten, daß nur noch ein Faktor das Vorhaben eines Angriffs gegen den Irak als Sprungbrett zu einem langen, weltweiten,Kampf der Kulturen' verhindern kann: die wirtschaftlichen Faktoren der herandrängenden monetär-finanziellen Katastrophe... Entscheidend ist nicht der,Crash', sondern daß eine Alternative zum,Crash' existiert. Wir haben die Wahl zwischen Krieg und Untergang, oder Aufschwung und Überleben. Meine Vorschläge sind der einzige Ausdruck dieser positiven Option."
Für einen Angriff braucht es einen ernst zu nehmenden Gegener. Wer sollte diesen Part übernehmen? - Diese"Piss-Amis" sind militärisch einfach viel zu stark.
x Thomas
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x Thomas
04.03.2002, 11:42
@ SchlauFuchs
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Re: Stark aber nicht unbesiegbar. |
>>>
>>>"Angriff auf den Irak könnte Dritten Weltkrieg auslösen" (Primakow; Asharq Al Awsat)
>>>Es steht außer Frage, daß für Washington derzeit ein Angriff auf den Irak auf der Tagesordnung steht. Nach US-Präsident Bushs Rede zur"Achse des Bösen" haben er und seine Regierung wiederholt erklärt, daß ein"Regimewechsel" in Bagdad offizielles Ziel ihrer Politik ist. Die verschiedenen Pläne, die dazu in Washington im Gespräch sind, beruhen auf der Illusion, man könne den Afghanistankrieg am Persischen Golf wiederholen; d.h. unter dem Schutz massiver Luftangriffe könnten Bodentruppen analog der afghanischen Nordallianz die Regierung stürzen. Nach der lautstarken Opposition, die gerade von europäischen - und erfreulicherweise auch von deutschen - Politikern inzwischen gegen diese abenteuerlichen Pläne geäußert wurden, kommt die bis jetzt schärfste Warnung vor den weitreichenden Konsequenzen dieser unverantwortlichen Kriegstreiberei aus Moskau.
>>>Rußlands ehemaliger Ministerpräsident Jewgenij Primakow (einer der besten russischen Experten des Nahen Ostens) warnte am 25. Februar in einem Interview mit der in London erscheinenden (saudi-)arabischen Tageszeitung Asharq Al Awsat, ein solcher Angriff könne in einem Weltkrieg enden. Der Irak sei nicht Afghanistan, denn im Irak (bzw. im Exil) gebe es nichts, was der Erfahrung und den Fähigkeiten der Nordallianz auch nur annähernd gleichkomme."Im Irak hat Saddam Hussein mehrere sehr starke Sicherheitsbehörden, die jede wirksame Opposition im Land beseitigen können", erklärte Primakow, und fuhr fort:"Selbst Kuwait wird wahrscheinlich nicht mitmachen." Dann warnte er unmißverständlich:"Ein amerikanischer Militärangriff könnte zu Instabilität in der ganzen Region führen. Das könnte in einem dritten Weltkrieg enden."
>>>Primakows Warnung ist nicht übertrieben. Ausdruck der verbreiteten Sorge sind u.a. die intensiven Aktivitäten im Kontext des jüngsten Nahost-Friedensplans von Saudi-Arabiens Kronprinz Abdullah sowie die massiven diplomatischen Anstrengungen Rußlands und des UN-Generalsekretärs Kofi Annan, der am 7. März den irakischen Außenminister empfangen wird. Allerdings dürften diplomatische Manöver jetzt nicht mehr ausreichen, um die gefährlichen amerikanischen Pläne zu durchkreuzen. Verschiedenen Berichten zufolge würde im Falle eines Angriffs der Iran sein Nachbarland Irak verteidigen. Die Lage ist ganz anders als 1991, denn heute weiß der Iran genau, daß er nach dem Irak das nächste Opfer wäre. Außerdem ist den Führungspolitikern in Moskau, Peking und Neu-Delhi nicht entgangen, daß die wirklichen Adressaten der drei"Schurkenstaaten" Irak, Iran und Nordkorea, die US-Präsident Bush als"Achse des Bösen" tituliert hat, Rußland, China und Indien sind.
>>>Der amerikanische Oppositionspolitiker LaRouche erklärte dazu am 1. März:"Die Vorbereitungen sind inzwischen so weit fortgeschritten, daß nur noch ein Faktor das Vorhaben eines Angriffs gegen den Irak als Sprungbrett zu einem langen, weltweiten,Kampf der Kulturen' verhindern kann: die wirtschaftlichen Faktoren der herandrängenden monetär-finanziellen Katastrophe... Entscheidend ist nicht der,Crash', sondern daß eine Alternative zum,Crash' existiert. Wir haben die Wahl zwischen Krieg und Untergang, oder Aufschwung und Überleben. Meine Vorschläge sind der einzige Ausdruck dieser positiven Option."
>>
>>Für einen 3. Weltkrieg braucht es einen ernstzunehmenden Gegner. Ich sehe niemanden, der dafür in Frage kommen sollte. Die"Piss-Amis" sind militärisch einfach zu stark.
>>x Thomas
>Ohne das Ã-l des Nahen Ostens können die aber nur drei bis vier Monate. Das ist ihre Achillesferse.
>ciao!
>SchlauFuchs
Die sitzen doch schon im der Goldregion. Sollten die Araber (Saudis, Kuwait..usw) den Ã-lhand wirklich zudrehen. Dann braucht die Armee ja nur aus dem Camp auf die Ã-lfelder fahren, und wieder aufdrehen. Kein Mensch kann sie daran hindern.
Ne, militärisch sind die nicht zu knacken. Ich könnte mir höchsten vorstellen, dass sich dieser"Fuck-Hollywoodladen" von innen heraus selbst zerstört. Wenn ich richtig informiert bin, gibt es eine ganze Menge Leute"im gelobten Land", denen es garnicht gut geht. Falls die Patriotennummer irgendwann nicht mehr funktioniert, könnte es soweit kommen, dass sich das"Völkchen" gegenseitig bekriegt.
Anders wird es nichts.
x Thomas
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black elk
04.03.2002, 11:42
@ SchlauFuchs
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Re: Stark aber nicht unbesiegbar. |
>Ohne das Ã-l des Nahen Ostens können die aber nur drei bis vier Monate. Das ist ihre Achillesferse.
>ciao!
>SchlauFuchs
Dafür sind wir mit unserem Spürpanzer 'Fuchs' oder so ähnlich und unseren tapferen Marinesoldaten vor Ort. Die halten die Wasserstraßen offen..
Was Primakow da angesprochen hat ist gar nicht so weit hergeholt. Israel vs Irak und Iran in einer Art Stellvertreterkrieg.
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McMike
04.03.2002, 11:56
@ x Thomas
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Re: Stark aber nicht unbesiegbar. |
Und an wen wird man Ã-l verkaufen, wenn nicht an die Amerikaner?
gruss mcmike
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Denis
04.03.2002, 12:12
@ x Thomas
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unbesiegbar? |
der Krieg in Afgahnistan ist noch lange nicht gewonnen. Die Taliban
bieten immer noch einen hartnäckigen Gegner. Besetzt ist gerade mal die Hauptstadt. Die Taliban sind erst besiegt, wenn das ganze Land unter Kontrolle
gebracht ist.
Der Freiheitskämpfer bietet keine feste Struktur im Sinne konventioneller
Armeen. Tagsüber Bauer nachts Krieger. Ein solcher Feind ist längerfristig nicht zu bekämpfen.
Der Krieg ist noch lange nicht gewonnen!
gruss
Denis
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Euklid
04.03.2002, 12:25
@ Denis
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Re: unbesiegbar? |
>der Krieg in Afgahnistan ist noch lange nicht gewonnen. Die Taliban
>bieten immer noch einen hartnäckigen Gegner. Besetzt ist gerade mal die Hauptstadt. Die Taliban sind erst besiegt, wenn das ganze Land unter Kontrolle
>gebracht ist.
>Der Freiheitskämpfer bietet keine feste Struktur im Sinne konventioneller
>Armeen. Tagsüber Bauer nachts Krieger. Ein solcher Feind ist längerfristig nicht zu bekämpfen.
>Der Krieg ist noch lange nicht gewonnen!
>gruss
>Denis
Du hast Recht.Afghanistan wird zum zweiten Vietnam und deswegen will man da unbedingt Deutschland sehen zum Verheizen.Ich bin mal gespannt was hier los ist wenn die ersten Särge eintreffen!Es wird erst wieder richtig Feuer geben wenn man sieht wie die Familien der Soldaten mit Almosen abgespeist werden.
Dann wird natürlich die Kriegsdienstverweigerung unter die Räder kommen.Das wird dann Vergangenheit sein,denn die jungen Menschen sind ja nicht blöd!
Gruß EUKLID
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dira
04.03.2002, 12:50
@ black elk
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Link zur Nulearmacht Israel |
hier
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dira
04.03.2002, 13:01
@ black elk
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Setzen die USA bereits Nukearwaffen ein? |
aus dem WG-Forum:
Thermobare Bomben, was soll denn da neues sein.
Entweder es ist ein neuer Name für die alte Napalmscheiße oder es handelt sich um Atomwaffen.
Ein Zusammenhang zwischen den Erdbeben und den Bomben kann im letzten Fall durchaus gegeben sein.
Um solch eine Bombe zünden zu können muß die erst mal tief im Inneren des Berges sein, denn wenn man vesuchen würde die Bomben reinzuwerfen, in die Löcher, um wieviele Ecken würden die wohl fliegen?.
Welche Bunkerschleusen würden die wohl eindrücken? Der Sauerstoff, der dabei verbraucht würde muß natürlich nachgeführt werden, der könnte aber garnicht schnell genug durch Tunnelsysteme nachgeführt werden, um ein weiterbrennen der Explosion zu gewährleisten. Was die da erzählen wollen ist gequirlte Scheiße.
Entweder wird dem Oxydationsmittel genügend Sauerstoff beigemengt, damit es automatisch weiterbrennt, oder es handelt sich garnicht um eine typisch Exotherme Reaktion, sondern eben um eine Atomwaffe.
Für diesen Fall muß die Bombe aber auch erstmal tief unter den Berg und dort gezündet werden.
Ich nehme an, dass die Amis Leute mit Atombomben in die tiefsten Keller der Tora Bora Bunkeranlagen und der Bunker unter Kabul geschickt haben und diese haben anschließend gezündet. Dabei brachen die Tunnelsysteme zusammen, wenn der Schweizerkäse groß genug war, gibt das dann ergo ein Erdbeben.
Welche Intensitäten hatten denn die letzten Atombombenversuche unter Muruoa?
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SchlauFuchs
04.03.2002, 13:03
@ dira
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Re: Link zur Nulearmacht Israel |
>
>hier
Einen Absatz daraus möchte ich nochmal hervorheben:
<pre>
Israel also possesses a comprehensive arsenal of chemical and biological
weapons. According to the Sunday Times, Israel has produced both chemical
and biological weapons with a sophisticated delivery system, quoting a
senior Israeli intelligence official,"There is hardly a single known or
unknown form of chemical or biological weapon...which is not manufactured
at the Nes Tziyona Biological Institute.")(20) The same report described F-16
fighter jets specially designed for chemical and biological payloads, with
crews trained to load the weapons on a moments notice. In 1998, the Sunday
Times reported that Israel, using research obtained from South Africa, was
developing an"ethno bomb;"In developing their"ethno-bomb", Israeli
scientists are trying to exploit medical advances by identifying distinctive
a gene carried by some Arabs, then create a genetically modified bacterium or
virus... The scientists are trying to engineer deadly micro-organisms that
attack only those bearing the distinctive genes." Dedi Zucker, a leftist
Member of Knesset, the Israeli parliament, denounced the research
saying,"Morally, based on our history, and our tradition and our experience,
such a weapon is monstrous and should be denied."(21)</pre>
ciao!
SchlauFuchs
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dira
04.03.2002, 13:10
@ black elk
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NATO am Ende? |
aus dem WG-Forum:
Von Franz-Josef Hutsch und Huub Jaspers
Brüssel/Paris - Das mächtigste Militärbündnis der Welt, die NATO - für amerikanische Außenpolitiker nur noch eine Fußnote der Geschichte? Diesen Eindruck vermittelten zumindest US-Diplomaten bei einem Treffen der Bündnis-Botschafter und einem exklusiven Kreis westlicher Militärexperten am 17. und 18. Januar in Brüssel. Es ging um die Zukunft der NATO.
In einem geheimen fünfseitigen Bericht über die Konferenz, der jetzt dem Abendblatt und dem holländischen Radiosender VPRO vorliegt, machen die US-Politiker unmissverständlich klar: Wenn die Allianz sich"nicht radikal reformiert, um den neuen Bedrohungen und Herausforderungen zu begegnen, wird sie irrelevant und verliert die amerikanische Unterstützung".
Die USA prüfen derzeit"die Relevanz des Bündnisses" und fordern vor allem zweierlei: die vorbehaltlose Unterstützung"im Kampf gegen den internationalen Terrorismus und gegen Massenvernichtungsmittel". Offenbar waren damit Einsätze gegen Staaten wie Irak, Iran oder Nordkorea gemeint - die"Achse des Bösen", wie US-Präsident George W. Bush es formuliert hat.
"Die setzen uns das Messer an den Hals", stöhnt ein hoher Beamter des deutschen Außenministerums. Beobachter fürchten, dass die Verbündeten bei einer amerikanischen Kriegserklärung an Irak keinerlei politische Manövrierfähigkeit mehr hätten.
Die Brüsseler Konferenz macht vor allem eines so brisant: Außer US-NATO-Botschafter Nicholas Burns nahmen auch der republikanische Senator Richard Lugar und Botschafter Richard Haas, Direktor des Planungsressorts im amerikanischen Außenministerium, daran teil. Lugar, der beste Kontakte zu Präsident Bush unterhält, sagte, er habe seine Äußerungen in Brüssel eng mit Bush abgestimmt. Im geheimen Konferenz-Protokoll heißt es schlicht, die Botschaft der"US-Teilnehmer, sowohl der Angehörigen der Exekutiven wie der Legislativen" sei"klar, sehr hart und bestimmt" gewesen:"Die NATO braucht eine deutliche Reform oder wird irrelevant."
Konferenzteilnehmer betonen nach Abendblatt-Informationen, dass die während des Treffens vorherrschende Sprache"bemerkenswert undiplomatisch, ja sogar teilweise erpresserisch" gewesen sei. Eine Einschätzung, die auch die amerikanische Chronistin der Konferenz teilt. Sie zitiert die teilnehmende französische Politologin Dominique Moisi mit der Beurteilung:"Die neue Bedrohung für die NATO ist US-Außenminister Donald Rumsfeld." Moisi fährt fort:"Ich bin stolz auf die NATO, aber wenn die USA es nicht sind, was kann ich da noch tun?"
Genau das fragen sich in den Hauptstädten der Verbündeten zurzeit Außen- und Sicherheitspolitiker."Stimmen wir der US- Forderung nach einer NATO-Reform zu, nehmen wir spätestens im Herbst an einem Krieg gegen Irak teil. Verweigern wir uns, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Allianz auflöst. Egal, wie die Entscheidung ausfällt, sie ist falsch", beschreibt ein deutscher Außenpolitiker das Dilemma.
Genau das haben die US-Politiker bei ihrem Treffen in Brüssel vorhergesehen. Die Debatte um eine neue"Außenpolitik in den USA ist sehr lebendig - nutze den Tag", notiert die amerikanische Verfasserin des geheimen Protokolls. Und schließt mit der Bemerkung:" Es gibt keinen klaren europäischen Konsens darüber, wie sich die NATO auf die nächsten Jahre vorbereiten will."
Quelle
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dira
04.03.2002, 13:12
@ SchlauFuchs
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ich glaube der Planet Erde hat unsere Spezies nicht verdient (owT) |
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SchlauFuchs
04.03.2002, 13:18
@ dira
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Die Welt am Abgrund, würde ich sagen. (owT) |
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black elk
04.03.2002, 13:21
@ dira
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Re: Link zur Nuklearmacht Israel |
Seymour Hersh warns,"Should war break out in the Middle East again,... or should any Arab nation fire missiles against Israel, as the Iraqis did, a nuclear escalation, once unthinkable except as a last resort, would now be a strong probability."(41) and Ezar Weissman, Israel's current President said"The nuclear issue is gaining momentum(and the) next war will not be conventional."(42) Russia and before it the Soviet Union has long been a major(if not the major) target of Israeli nukes. It is widely reported that the principal purpose of Jonathan Pollard's spying for Israel was to furnish satellite images of Soviet targets and other super sensitive data relating to U.S. nuclear targeting strategy. (43) (Since launching its own satellite in 1988, Israel no longer needs U.S. spy secrets.) Israeli nukes aimed at the Russian heartland seriously complicate disarmament and arms control negotiations and, at the very least, the unilateral possession of nuclear weapons by Israel is enormously destabilizing, and dramatically lowers the threshold for their actual use, if not for all out nuclear war. In the words of Mark Gaffney,"... if the familar pattern(Israel refining its weapons of mass destruction with U.S. complicity) is not reversed soon- for whatever reason- the deepening Middle East conflict could trigger a world conflagration." (44)
Das Hauptproblem scheint die Erpressung der Israelis mit ihren Nuklearwaffen zu sein. Jeder der sich ihrer Politik in den weg stellt kann mit der Vernichtung gedroht werden. Rußland ist Unterstützer des Iran, sollte es also zu einem Stellvertreterkrieg kommen so ist Rußland dabei. Was sollen die Russen tun? Jeder direkte Angriff auf Israel würde gleichbedeutend mit einem Angriff auf die USA sein und damit wäre der III. Weltkrieg und Armageddon Realität. Ich vermute es wird so laufen wie in Jugoslawien/Serbien..auch da hatten wir russische Militärpräsenz und in letzter Minute konnte die Katastrophe abgewendet werden. Im Fall Israel wird es nicht gut gehen, denn hier kämpft USrael um die Weltherrschaft und da geht es ums Ganze.
Eigentlich eine Frechheit, daß eine Sekte den ganzen Planeten terrorisiern darf. Vielleicht sollte Rußland von seiner Option des atomaren Erstschlags Gebrauch machen...
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SchlauFuchs
04.03.2002, 13:23
@ dira
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Immerhin vergrößern wir die Entropie. |
Wir mischen den Laden ganz schön auf. Das dauert mindestens 200000 Jahre, bis sich nach uns wieder so etwas wie eine Zivilisation bilden kann. Die müssen ganz neue Verfahren entwickeln, um an Rohstoffe zu kommen, so wie wir hier hausen.
ciao!
SchlauFuchs
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dira
04.03.2002, 13:26
@ SchlauFuchs
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Re: Die Welt am Abgrund, würde ich sagen. (owT) |
noch ein Beitrag aus o.g. Forum:
Da in diesem Forum z.T sehr lebhaft sich drüber unterhalten wird, was im Fall der Fälle zu tun ist, möchte ich nun auch mal was dazu sagen. Eigentlich ist das der Grund warum ich mir ein Paswort für dieses Forum besorgt habe, aber ich kenne dieses Forum schon länger vom alten Survival-Forum.
Also ein Krieg wird kommen!!! (eigentlich schlecht um mit so einem Satz zu beginnen). Und ich sage euch warum er kommen muß!!! Warum er sogar überlebenswichtig ist... Bevor mich hier jeder verteufelt, hört mir wenigstens zu:
Schaut man sich die Geschichte der Menschheit an. Manche bezeichnen die Menschen als Krönung der Schöpfung usw. Ich ziehe die Bezeichnung"Virus" vor.
Der Mensch steht über den Tieren, soweit denke ich sind wir uns alle einig. Jedes Lebewesen auf diesem Planeten hat einen natürlichen Feind, der Mensch nicht. Jedes Lebewesen ist von seiner Art so geschaffen das es in seiner Umgebung überleben kann. Der Mensch nicht. Er braucht künstlich hergestellte Mittel wie Kleidung usw. um nicht zu sterben. Ebenso kann der nicht wie die Tiere seine Nahrung direkt verzehren, sondern muß diese vorher mit"Klugheit" (Feuer, Mischen der Nahrung wie kochen) bearbeiten. Desweiteren sprechen einige anatomische"Eigenheiten" gegen die jetzige Lebensweise der Meschen. Es fängt bei Augenliedern an (eigentlich von der Natur zum Schutz der Sonne und bei den meisten Tieren bei Nachtjägern vorhanden, zb. Eule ect). Genetisch in seinem Verhalten fällt uns auch was besonders auf. Er tut etwas, was Tiere auf andere Art tun. Er tötet anders. Ein Tier tötet genau aus 3 Gründen:
1. um sich Nahrung zu beschaffen 2. um sich gegen Gegner zu behaupten 3. um zu beschützen, zb. seine Jungen in der Gefahr.
Der Mensch kennt als einigstes Lebewesen noch 2 Arten des Tötens:
Die Gier und der Spaß.
Ich möchte an dieser Stelle aufhören über Abnormaitäten des Menschens zu sprechen, komme aber an späterer Stelle darauf zurück.
Früher sprach man das Krieg aus 3 Gründen geführt wird:
1. aus Machtgier(zb um mehr Land zu bekommen oder Religionen) 2. aus Rachsucht(weil der Königssohn heimtückisch ermordet wurde usw.) und 3. aus Liebe(zu einer Frau)
Aus diesen 3 Gründen wurde jeder Krieg der Menschheitsgeschichte geführt.
Heute wird allerdings nur noch aus Grund 1 und 2 ein Krieg geführt, Grund 3 fällt weg (Schade, war eigentlich ein richtiger Grund:)
Kriegsexperten sprechen davon das die letzten (Welt)Kriege so alle 50 Jahre auftraten. Vor einem Weltkrieg herrscht meist das gleiche Bild:
zuviele Menschen für zuwenig Arbeit, woraus Hungernöte, Kriesen der Geldwirtschaft ect. entstehen. Nach so einem Weltkrieg ist alles kaputt, die Menschen sind wieder dezimiert und Arbeit ist wieder genug für alle da.
So alle 50 Jahre also das gleiche Spiel. Es wär im Grunde nichts verkehrtes dran, wenn da nicht die Wissenschaft wär. Auf der einen Seite entwickelt sie immer neuere Waffen (das Entprodukt sind immer verseuchte Gebiete) und auf der anderen Seite gibt die Medizin dem Meschen ein gesünderes (und damit längegeres) Leben. Hier treten 2 Probleme auf. Gesündere Menschen bedeutet nicht nur längeres Leben sondern auch sehr schnell wachsende Überbevökerung. Daraus entstehen wieder fehlende Arbeit usw. Aus der Forschung entstehen nun Maschinen, die dem Menschen das arbeiten"erleichern" sollen, aber in Wirklichkeit nur dem Menschen die Arbeit nehmen, was zu alten Problem führt.
(Im Grunde könnte man einfach, die Technik wieder abschaffen und auf einen Schlag gäbe es keine Arbeitslosen mehr, aber das nur am Rande..)
Wir haben nun gesehen das ein Krieg etwas gutes (nicht für den Meschen sondern gegen ihn tut, was nun wiederum positiv für die anderen Lebensformen auf diesem Planeten und selbst für den Erhalt dieses Planeten ist ).
Derzeit haben wir mehr als 50 Jahre um, sind also überfällig für einen neuen Krieg. Nur der Mensch benutzt auch was er entwickelt, also kann man davon ausgehen das der Einsatz von heutigen Atomwaffen gewiß ist, und es nur in einem Gefecht eine Frage der Zeit ist, bis eine Partei (und dann gefolgt von der anderen-als Vergeltung) Atomwaffen einsetzt. Sicher kann man sich Zenarien ausdenken und auch durchspielen was und wie taktisch in so einem Krieg vorgegangen wird, um zu"gewinnen". Als Randbemerkung möchte ich hinzufügen das Russen, Amis und Nato dieses im kalten Krieg in allen Einzelheiten und Möglichkeiten durchgespielet haben. Hierzu möchte ich noch erwähnen, das die Nato sehr wohl weiß, das bei einem Erstschlag der Russen, diese (auch heute noch) innerhalb 48 Stunden den Rhein erreichen müssen. Dieses war (und ist) immer das Ziel der Russen gewesen in diesen taktischen Überlegungen. Also ein Blitzkrieg, wo der Bewegungsfaktor eine entscheidende Rolle spielt. Erst am Rhein haben die Russen Möglichkeit der Treibstoffversorgung. Die Nato und die Usa ist sich bewußt!!! das sie diese ersten 48 Stunden nichts unternehmen kann. Hier kommen Vorwahnzeiten der Nato-Soldaten ect. ins Spiel. Jedoch nach 48 Stunden stehen hinter dem Rhein alles was die Nato/USA zu beiten haben und die Materialschlacht kann somit beginnen. Man kann sich auch ausrechnen das die Russen, ab da keine Chance mehr haben, egal ob mit evt. Verstärkung einiger Verbündeter Länder. Ebenso dürfte einem bewußt sein, was diese Materialschlacht (noch nicht atomar geführt) anrichtet.
Nun geht es um diese ersten 48 Stunden. Wie soll der einzelnen überleben?
Das sicherste ist ganz klar der Atom-Bunker im Garten mit Lebensmitteln für einige Moante (bis zum Ende dieser Materialschlacht und Abwurf einiger Atombomben im Gebiet der BRD). Atombomben heutzutage sind übrigens etwa 1000 mal stärker als in Hiroschima. Man kann sich ausmalen was im betroffenden Gebiete so die nächsten 20.000 Jahre los sein wird. Jedoch ist der Volksglaube über Atombomben z.T falsch. Es ist Fakt das man innerhalb eines Kreis aus einigen zig Kilometern vom Einschalg der Atombombe entfernt noch überlebt (auch ohne Atombunker). Es hängt hier auch vom Schutz (befand man sich zur Zeit des Abwurfes auf offenem Feld, in Deckung, im Keller ect.) ab, ob man nachher an Krankheiten der radioaktiven Verstrahlung (Spätfolgen) stirbt. Hat sich den falschen Standort ausgesucht, stirbt man innerhalb kurzer Zeit (es kann bis zu Tagen dauern, Merkmale hier: bündelweises verlieren der Haare, Blut im Urin, Verlieren einiger Zähne bis zum auskotzen seiner inneren Organe..)
Nehen wir nun an, Person X hat weder Geld sich einen schicken Atombunker in seinen Garten bauen zu lassen oder seinen Lebensabend irgentwo im tropischen Regenwald (wo er sicher ist) zu verbringen. X erfährt nun, das die Russen sich gerade über die Grenze zur BRD geschlagen haben. Was ist zu tun? Nun es hängt ab, WO sich X gerade befindet. Im hohen Norden, in den Alpen ect. Befindet er sich in den Alpen hat er Glück im Unglück. Hat er auch noch Erfahrung im Hochgebrige wird er wahrscheinlich überleben. Die Alpen sind das sicherste was die BRD an natürlicher Umgebung zu bieten hat. Sauberes Gebirgswasser, einsame fast menschenleere Lage und weit weg von taktischen Zielen (Flughäfen, Industrie, Stauseen, Großstätten usw.) Befindet X sich nun an einem ungünsterigen Ort, heißt es fliehen, möglichst in einsam gelegende Orte (große Waldfächen ect.) Diese Waldflächen dürften in den ersten Tagen (bis Wochen) genug Schutz bieten und mit entsprechender miliärischer Ausbildung (Survival, Partisanekampf) auch das Überleben sichern.
Ist X nicht militäisch vorbelastet bleibt nur die Flucht Richtung Westen. Die Flucht über Autobahnen und in gerader Richtung Richtung Westen (gesehen zum Aufmarsch der Russen) bringt allerdings Probleme. Man kann sichersein das innerhalb kürzester Zeit jede Autobahn verstopf sein wird von flüchtenden (die später darauf umkommen werden) und von Nato/USA sich später von West nach Ost durchkämpf und alles was locker überollen wird, was da so auf der Autobahn steht..
Man sollte also seine Flucht genau ausrarbeiten. Landstraßen, Feldwege eignen sich hier besonders zur Flucht. Kommt man irgentwie innerhalb weniger Stunde über den Rhein, hat man es erstmal geschafft, dann kann man weiter drüber nachdenken wohin (abieten würden sich einsame Gegenden in Frankreich, Spanien ect. oder bestmöglich mit dem Flugzeug von dort Europa verlassen (entweder in den asiatischen, afrikanischen Raum oder in den australischen Busch ;)
Was passiert nun hier innerhalb der BRD? Fangen wir in der Kleinstadt Y an. Y hat schon im kalten Krieg Anweisung bekommen was zu tun ist. Straßen die aus der Stadt rausführen werden abgesperrt (man will die Bevölkerung hindern abzuhauen). Eine Art"Bürgerwehr" wird aufgestellt (dauert ein bißchen), die aber eigentlich nicht dazu da ist die Russen aufzuhalten sondern um gegen gewaltige aus der Bevölkerung vorzugehen).
Also die erste Regel heißt also, raus aus der Stadt, möglichst erst mal aufs Land zu kommen!!!
Innerhalb der BRD wird der Notstand ausgerufen. Das Militär übernimt die Kontrolle. (Gibts nen schönen Hollywood-Film zu: Ausnahmezustand, sollt sich mal jeder reinziehen). Für alle die an den Film nicht kommen, mal grob was passiert:
Polizei hat keine Kontrolle mehr, in Großstädten fahren Militärfahrzeuge kontrolle, es kommt zu plünderungen, und man sitzt also in der Falle..
Enebso haben die Grenzen Anweisung keinen rauszuallen der einen deutschen Paß an der Grenze vorzeigt. (also man sollte sich beim nächsten Urlaub in der Bananenrepublik drum kümmern einen dortigen Paß als Souvenier einzukaufen..)
An den Flughäfen startet kein zivieles Flugzeug mehr. Wenn es die Russen nicht durch Fallschirmjäger den Flughafen unter Kontrolle haben, starten und landen dort Militärmaschinen der Nato/USA (erst nach so 25-30 Stunden, wenn die Nato/USA kapiert haben das sie angegriffen wurde und zum Gegenschlag ausgeholt wird).
Was passiert in den von Russen überrannten Gebiten, kann sich ja wohl auch jeder vorstellen. Die erste Welle hat nur das Ziel der schnelligkeit (zum Rhein zu kommen und wird sogar Ortschaften umgehen). Die zweite Welle kümmert sich liebevoll um jeden Ort/Stadt. Kämpft dort alles nieder, plündert und vergewaltigt..
Also bis zu diesem Textabschnitt dürfte jedem klar sein, WIE er zu flüchten hat-hoff ich zumindest.
Was apssiert nun nach diesem Krieg? Das es ein kurzer sein wird (und nicht jahrelang anhält), dürfte jedem klar sein der auch nur einen Hauch vom Miliär versteht. Wir haben nach diesem Krieg ein verwüstetet Deutschland (vermutlich auch verwüstete Nachbarländer). Teile der BRD sind für die nächsten 20.000 Jahre verseucht, und Seuchen, Angst und Hunger geht um. (Vermutlich auch der Glaube an einen Gott, dem man dankbar ist überlebt zu haben).
Hatte man seinen Atom-Bunker im Garten und die Möglichkeit Funk/Nachrichten abzuhören wird man noch einige Wochen unten abwarten um nicht den Nachplünderungen zum Opfer zu fallen.
Ich frage euch bis hierher, was hat der Krieg nun der Menschheit gebracht???
Naja, man kann anfügen das Probleme wie Arbeitslosigkeit ect. erst mal nicht mehr relevant sind...
Nun haben wir aber etwas, nähmlich was die Menschheit nach jedem Krieg bißher hatte --> einen Neuanfang und damit einschließlich die Auslöschung der Technik.
Ich sage nicht das die Technik nur schlechtes Bringt, aber in den Händen der Menschen bringt sie nur schlechtes hervor. Sicher klaut sie jetzt schon dem Menschnen die Arbeit, aber eigentlich ist das doch gut. Das Problem ist, das der Mensch nie gelernt hat ohne Arbeit zu leben. Er wird sogar von der Gesellschaft (die arbeitet) verachtet. Aber das Ziel der Menschheit sollte doch sein, sich zu entwickeln. Entwickelt man sich durch arbeit, in dem man für seinen Chef schuftet der immer reicher wird? Sicher nicht. Nun haben wir wieder einen der zentralen Punkte für eine Kriegsentwicklung angesprochen: das Geld. Würde dieser Aspekt wegfallen un der Mensch würde endlich lernen ohne sein selbstgemachtes Geld auskommen (nein nicht zurück zum Tauschhandel) würde er um einiges freidvoller mit sich und seiner Umwelt leben. Soviele Nutzlose Dinge die durch das Geld beherrscht werden würden wegfallen. Es gibt übrigens zig Modellstudien von Wissenschaftlern, die belegen das eine Gesellschaft ohne unseres heutige Geld auskommen kann. Das Prinzip ist folgendes. JEDER arbeitet einige wenigen Stunden am Tag für die Gemeinschaft, den Rest des Tages hat er für sich. Dieses gemeinschaftliche Arbeiten (für jeden Erwachsenen Pflicht) dient unter größtmöglichen Ausnutzen der Technik und ohne Ausbeuten oder Verwüsten der Erde, die Bevölkerung zu versorgen. Es gibt eine Regierung-weltweit. Aber diese Regireung ist bedingt Handlungsfähig, sie gibt greobe Gesetze aus (nicht stehlen, nicht töten ect) Man lebt in Gemeinschaften (Orten/Städten) die sich um Gesetze kümmern, die sie SELBST betreffen. Es gibt keine hauptberuflichen Politiker, jeder arbeitet für die Geimeinschaft und nicht für sich selbst. Die Gesetze einer jeden Geimeinschaft können unterschiedlich sein, aber die Hauptgesetze der globalen Regierung gelten für alle. Ebenso werden Geburten kontrolliert, so das jeder max 1-2 Kinder haben darf. So werden 2 Dinge erreicht. Einzelne Staaten gibt es nicht mehr. Jeder Teil der Erde ist optimal bevölkert. Es gibt weder arm noch reich. Die Bildung steigt in allen Ländern sehr hoch an, dadurch wird ein weiter Sprung der Technik erreicht. Das Zeile hiervon ist die Ausbreitung auf andere Planeten (weil an einem gewissen Punkt, nicht mehr genug Platz auf der Erde sein wird, aber bis dahin genug andere Planeten erschlossen sein werden).
Für alle die mir bißher gefolgt sind, stelle ich die Frage sie sollen dieses mit der heutigen machgierigen Gesellschaft vergleichen. Und dann sag mir noch einer das die heutige Welt kein Virus auf diesem Planeten ist.
Betrachet man die Geschichte der Menschheit, stößt man in Urzeiten auf die Keilschrift und die damaligen"Götter" die eigentlich den Menschen als Arbeitssklaven geschaffen haben. Aber das dürfte ja hier jedem bekannt sein.
Nun stelle ich nochmal die Frage? Brauchen wir jetzt und hier einen Krieg? Jein, sollte die Antwort lauten. Ja, wenn wir uns nicht ohne Krieg langsam ändern. Nein, sollten wir es schaffen das Geld abzuschaffen und in Frieden und Eintracht zu leben.
Der ganze Text und meine Ansicht mag sich für den ein oder anderen sehr abartig anhören, aber möge dieser doch einmal genau öber diesen Text in Ruhe nachdenken.
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SchlauFuchs
04.03.2002, 13:27
@ black elk
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Re: Link zur Nuklearmacht Israel |
>Eigentlich eine Frechheit, daß eine Sekte den ganzen Planeten terrorisiern
darf. Vielleicht sollte Rußland von seiner Option des atomaren Erstschlags Gebrauch machen...
Asche zu Asche, Staub zu Staub. Der Spruch gewinnt eine völlig neue Dimension.
Das geht mir alles viel zu schnell, ich hab mir noch keinen Bunker gebaut.
ciao!
SchlauFuchs
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SchlauFuchs
04.03.2002, 13:35
@ dira
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Re: Die Welt am Abgrund, würde ich sagen. (owT) |
Hallo,
ich halte das von dir zitierte Szenario für etwas veraltet. Die Russen sind nämlich heute weder militärisch noch personell in der Lage, mit ihren Trupopen auch nur bis Polen vorzudringen. Alles, was nicht sowieso reiner Schrott ist, wurde doch von den Militärs verkauft, um nicht zu verhungern, weil es am Sold mangelte. Die momentan einzige Gefahr dort ist, daß man die massen der verhungernden und drogensüchtigen zu uns leitet, auf daß sie nach herzenslust plünderrn, morden und vergewaltigen. (Soweit das noch nicht geschehen).
Unser Feind wird diesmal aus dem Westen kommen, aber nicht über Frankreich einmarschieren und auch nicht an der Küste anlaufen. Die kommen diesmal von oben.
ciao!
SchlauFuchs
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black elk
04.03.2002, 13:38
@ black elk
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Re: |
Samson Option: Israel's Plan to Prevent Mass Destruction Attacks
David Eberhart
Tuesday, Oct. 16, 2001
With American bombing raids into Afghanistan and a tough President Bush intimating more of the same for other terrorist-harboring nations, experts and armchair war-watchers are inserting nuclear powerhouse Israel into the calculus of potential Armageddon in the Middle East.
Adding yet other variables, a defiant Saddam Hussein issued an ominous warning in late August, just weeks before the terror attacks on New York City and the Pentagon:"The battle [against the U.S.] continues on the economic, political and military fields. We are convinced we will be victorious."
All that the saber-rattling Iraqi dictator left out of this latest diatribe was a bold repeat of his 1991 pre-Desert Storm boast that if America attacked, the first to feel his wrath in the"mother of all battles" would be Israel.
After decades of living among hostile neighbors, Israel has yet to be attacked by an enemy using nuclear, chemical or biological weapons. One reason may be the horrific plan some claim Israel drew up to prevent such an attack. The plan was called the Samson Option. An astute investigative journalist and student of history chalked a dramatic potential solution to the volatile equation on the blackboard - a decade ago.
"Should war break out in the Middle East again and should the Syrians and the Egyptians break through again as they did in 1973 [Yom Kippur War], or should any Arab nation fire missiles again at Israel, as Iraq did [in the 1991 Gulf War], a nuclear escalation, once unthinkable except as a last resort, would now be a strong possibility."
Pulitzer Prize-winning author ("My Lai 4") Seymour M. Hersh made this hypothesis in his 1991 best seller"The Samson Option."
Captured and cruelly maimed, the book’s biblical namesake uttered the ultimate fighting words,"Let my soul die with the Philistines."
That said, the divinely empowered Samson pushed apart the temple pillars - collapsing the roof and killing himself as well as his enemies.
In his exposé of Israel’s clandestine nuclear arsenal, Hersh suggested that in the early days (late 1960s) of crude big-flash-and-bang nukes, one defensive option to counter an attack on Israel with weapons of mass destruction was for the beleaguered nation to mimic Samson and grimly trade holocaust for holocaust.
Hersh's 1991 prognostication of a"strong possibility" of the use by Israel of nuclear weapons rested on his knowledge that by the mid-1980s, Israeli technicians at the super-secret Dimona nuclear plant had produced hundreds of low-yield neutron warheads capable of destroying large numbers of enemy troops with minimal property damage.
Israel's ability to use nukes tactically and surgically, however, has evolved a great deal since the Samson option was still realistically an option.
Israel's Military Might
In 1997, Jane's Intelligence Weekly examined satellite photographs of what it described as an Israeli military base at Kfar Zechariah, concluding academically,"Israel's nuclear arsenal is larger than many estimates."
According to Jane's, the site was said to house about 50 Jericho-2 missiles, believed to have a maximum range of about 3,000 miles with a warhead of about 2,200 pounds.
According to the report, the installation contained nuclear bombs, configured for dropping from bombers.
Furthermore, five bunkers at the site were cited as capable of safeguarding 150 weapons.
"This … supports indications that the Israeli arsenal may contain as many as 400 nuclear weapons with a total combined yield of 50 megatons," the report concluded.
In 1998 the New York Times reported a Rand Corp. study commissioned by the Pentagon that opined Israel had enough plutonium to make 70 nuclear weapons.
More light was shed on the issue in February of last year when the Israeli Knesset (parliament) held the first public discussion on the country’s nuclear arms program.
Issam Mahoul, an Arab Israeli MP and member of the Hadash (Communist) Party, petitioned that country’s Supreme Court to force the government to permit a parliamentary debate on the forbidden subject.
The upshot of this bold and generally unpopular tactic was an unprecedented televised session of the Knesset at which Mahoul stated that, according to experts' estimates, Israel had stockpiled huge numbers of nuclear warheads.
This had increased to what he described as the"insane amount of 200-300." The weapons had been developed with the help of the South African apartheid regime.
Working up a head of rhetorical steam, Mahoul grandly alleged that three new German-built submarines just purchased by Israel were to be fitted with nuclear weapons.
Their stated purpose, he said, was"to cruise deep in the sea and constitute a second strike force in the event that Israel is attacked with nuclear weapons."
Mahoul also announced what was hardly a news bulletin - Israel was producing"biological warfare" weapons at the government's Biological Institute in Ness Ziona.
The obstreperous MP concluded that the government's official policy of"nuclear ambiguity" was the height of self-delusion."All the world knows that Israel is a vast warehouse of atomic, biological and chemical weapons that serves as an anchor for the Middle East arms race," he said.
Despite the bristling inventory of nukes, the Israelis have a laudable history of restraint in brandishing, much less using, these most destructive of all weapons of mass destruction.
In fact, for most of the latter half of the 20th century, the Israeli Bomb remained invisible and unacknowledged. Israel's official position was to neither confirm nor deny its nuclear status, only pledging on the record"not to be the first to introduce nuclear weapons to the Middle East."
A Show of Restraint
According to Hersh, the best example of Israeli restraint in the face of great provocation came during the Gulf War.
On the second day of the American invasion, Saddam Hussein fired eight Scud missiles at noncombatant Israel. Two of the conventionally armed missiles landed on Tel Aviv. Then Prime Minister Yitzhak Shamir responded by ordering mobile missile launchers armed with nuclear weapons moved into the open and deployed facing Iraq.
The Samsonesque strongman of the Middle East had stirred - and the world held its breath.
Promising Patriot missile batteries and loads of future aid, the United States pressured Israel to keep cool. After all, the allied coalition included a number of Arab nations, and the U.S. feared that dramatic Israeli retaliation could fragment the fragile alliance.
By the end of the Gulf War, Israel had dutifully absorbed 26 Scuds - none armed with biological or chemical weapons.
And therein lies the rub. What if the missiles had featured biochemical agent warheads?
Israel's prime ministers have plenary jurisdiction over their country's nuclear activities.
The refrain used consistently by the Israeli leaders has been and remains an unqualified:"Israel reserves the right to retaliate if attacked."
Traditionally, Israeli leaders have pigeonholed nuclear weapons as a psychological insurance policy for unthinkable contingencies, under the heading of"last resort."
The hope of those in the inner sanctums of national security is that the exigencies of America's New War send no such unthinkable contingencies in the direction of America’s quiet ally.
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nereus
04.03.2002, 14:25
@ dira
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Re: Die Welt am Abgrund - dira und black elk |
Hallo dira, Hallo black elk!
Ich muß doch sagen das ich ein wenig enttäuscht bin von Eueren Ausführungen und möchte auch erläutern warum ich diese Thematik etwas anders sehe.
Auf der einen Seite habt Ihr in den vergangenen Wochen und Monaten sehr viele interessante Beiträge ins Board gestellt. Viele halfen dabei die Hintergründe politischer Ereignisse besser zu verstehen.
Die mögliche Motivfindung, die Kaltschnäuzigkeit bestimmter elitärer Kreise oder glaubwürdige geostrategische bzw. finanzielle Interessen wurden beleuchtet.
Wichtig hierbei vor allem die vollkommen unterschätzte Bedeutung der Nachrichtendienste bei politischen Geschehnissen.
Eigentlich müßte damit klar sein wer von Kriegen, dem Terror oder auch dem Drogenhandel profitiert und vor allem auch wieviele Menschen es in Bezug zur gesamten Menscheit sind .
Es handelt sich um Größenordnungen im Promillebereich.
Ich bin davon ausgegangen das dies auch Euch völlig klar ist.
Und nun muß ich lesen das die Menschheit in ihrer Gesamtheit an den Pranger gestellt und mit dem Begriff Virus definiert wird. Und dann noch die fehlende Konsequenz.
Was soll denn dieser Schei..?
Liebe dira, ich kann nur hoffen Du hattest einen kleinen geistigen Aussetzer, so wie manch anderer Teilnehmer in diesen Tagen. Wir sind alle nur Menschen und setzen nicht jeden Tag das weltbeste Posting ins Spinnennetz. Ich habe auch schon oftmals gedacht:"Na, das hätte jetzt nicht unbedingt abgeschickt werden müssen."
Wir sagen zwar"die blöden Amis", aber wir meinen nicht alle amerikanischen Bürger von denen die meisten auch nur in Frieden leben wollen. Trotz Gehirnwäsche der Medien oder durch Hollywood.
Und bei den Juden, lieber black elk, kannst Du die fanatischen Zionisten rhetorisch in die Zange nehmen, wobei auch hier etwas Mäßigung gut ankäme. Aber nicht die 4 oder gar 5 Millionen Israelis die sich inzwischen nun auch so langsam zum Protest gegen den wahnsinnigen Faschisten Sharon formieren. Die radikalen Siedler oder der Mossad sollten sicherlich kritisiert werden, genauso wie die"lebenden" Bomben der anderen Seite.
Immer wieder ist es uns (ihr beide inbegriffen) in der Vergangenheit gelungen ein wenig Licht in die dunkle Hütte zu werfen. Oder zumindest hoffe ich das.
Und gerade auch die deutsche Geschichte birgt noch so manche Brisanz die sehr behutsam der Ã-ffentlichkeit beigebogen werden sollte.
Aber nun kommt Ihr daher und reißt mit solchen Krawallthreads wieder alles oder zumindest einiges ein.
Wenn die breite Ã-ffentlichkeit etwas besser die Antennen in die Luft hielte, gäbe es so manches Problem nicht. Die wirklichen Verschwörungen würden sich von dem außerirdischen und unglaubwürdigen Staub befreien können.
Die ganze Banalität dieser Seilschaften würde erkennbar. Es geht nur um Macht, Machtgewinn oder Machterhalt.
Mit Leuten bei denen man vermutet auf etwa der gleichen Wellenlänge zu schwimmen, sollte man auch mal ein paar offene Worte wechseln dürfen.
Ihr könnt jetzt gerne zurückschießen.
.. habe es (Du weißt schon was) gerade noch gelesen.
Die Angriffsfläche die ganz sicher gesucht wird, sollte man tunlichst vermeiden.
Danke dira!
mfG
nereus
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black elk
04.03.2002, 14:26
@ SchlauFuchs
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Re: Die Welt am Abgrund, würde ich sagen. (owT) |
... Die Russen sind nämlich heute weder militärisch noch personell in der Lage, mit ihren Trupopen auch nur bis Polen vorzudringen...
Nicht unbedingt
<ul> ~ http://www.bullatomsci.org/issues/nukenotes/mj01nukenote.html</ul>
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black elk
04.03.2002, 14:38
@ nereus
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Re: Die Welt am Abgrund - dira und black elk |
'Eigentlich müßte damit klar sein wer von Kriegen, dem Terror oder auch dem Drogenhandel profitiert und vor allem auch wieviele Menschen es in Bezug zur gesamten Menscheit sind.
Es handelt sich um Größenordnungen im Promillebereich.'
Die Anführer und Meinungsmacher sind immer nur wenige, die Mitläufer sind Millionen. Die Nazi-Schergen, die Stalinisten usw. waren auch nur wenige und man sieht was sie angerichtet haben. Eine Weltanschauung oder Religion kann man nicht zerstören indem man einige Anführer bestraft..
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SchlauFuchs
04.03.2002, 14:38
@ black elk
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Re: Die Welt am Abgrund, würde ich sagen. (owT) |
>... Die Russen sind nämlich heute weder militärisch noch personell in der Lage, mit ihren Trupopen auch nur bis Polen vorzudringen...
>Nicht unbedingt
Ich sprach auch von Panzern, Soldaten und solcherlei Mördern.
ciao!
SchlauFuchs
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nereus
04.03.2002, 14:53
@ black elk
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Re: Die Welt am Abgrund - black elk |
Hallo black elk!
Du schreibst: Die Anführer und Meinungsmacher sind immer nur wenige, die Mitläufer sind Millionen.
Wie kommst Du denn darauf?
Haben denn in der Kristallnacht 1938 Millionen Deutsche 100 Tausend Juden umgemacht?
Oder haben alle die den Führergruß zeigten sich später als brutale Massenmörder verdungen?
Die meisten Soldaten kämpften in diesem beschissenen Krieg um ihre eigene Haut.
Natürlich gibt es auch Kreaturen die in solchen Zeiten die Maske abnehmen. Und da gehen die Zahlen sicherlich in die Zehntausende. Aber hier lebten 60 oder 70 Millionen und die allermeisten waren eben keine Verbrecher.
Mit dieser Argumentation lieferst Du genau den Leuten das Futter die Du eigentlich in Schach halten wolltest. Oder habe ich Dich da früher völlig mißverstanden?
Eine Weltanschauung oder Religion kann man nicht zerstören indem man einige Anführer bestraft..
Na denn.. auf zu den Massenexekutionen!
Mein lieber Schwan..
mfG
nereus
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black elk
04.03.2002, 15:03
@ nereus
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Re: Die Welt am Abgrund - black elk |
Mal grundsätzlich, ich will hier keine Politik machen sondern nur Fakten darstellen. Die Deutschen sind sowas von übersensibel bei allem was auch nur den Hauch von Politik hat..furchtbar.
Mitläufer kann man durch Medienmanipulation oder aus Überzeugung oder einfach aus Not und Angst sein. Wenn ich von wenigen Anführern rede die die Massen im Griff haben dann meine ich das auch so. Gemeint sind nicht irgendwelche Schnellschüsse ich würde für eine Art 'Generallösung' plädieren. Das ist absurd.
Anscheinend hat der Super-Vollmond der mich nächtelang nicht schlafen ließ auch hier seine Spuren hinterlassen. Diese Ziegenscheiße..wie kann man sich da so hineinsteigern..tsst
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PuppetMaster
04.03.2002, 15:05
@ dira
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Re: Die Welt am Abgrund, würde ich sagen. (owT) |
>Nun haben wir aber etwas, nähmlich was die Menschheit nach jedem Krieg bißher hatte --> einen Neuanfang und damit einschließlich die Auslöschung der Technik.
"Auslöschung der Technik": das werden wir ja noch sehen. nach den 2 letzen weltkriegen haben wir jedenfalls nicht bei der steinaxt wetergemacht (ich glaube sogar es ging ein fortschritt einher...). in der neuzeit ist diese hypothese jedenfalls ohne beispiel.
gruss
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dira
04.03.2002, 15:08
@ nereus
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Re: Die Welt am Abgrund - dira und black elk |
hallo Nereus,
wir liegen doch in unseren Ansichten gar nicht soweit auseinander. Natürlich ist es eine verhältnismäßig kleine Gruppe von Leuten, die uns in diese Sch.... geritten hat. Ob Kommunisten, Kapitalisten oder Zionisten: es ist - wie Du sagtest - immer dieselbe Triebfeder: Gier und Macht. Und wie Euklid mal treffend formulierte, sollte man genau diese auf eine einsame Insel verfrachten und die ganzen Waffen hinterher.
Nur weiß ich nicht, ob nach 1000 Jahren sich nicht wieder solch ein Grüppchen ausbilden würde, um den Rest zu terrorisieren. Liegt nicht vielleicht ein Systemfehler in der Spezies Mensch vor, der solche Geschwüre immer wieder auszubrechen gestattet.
Bewußtseinsmäßig sind wir immer noch in der Steinzeit, während unsere Werkzeuge zur gegenseitigen Ausrottung immer weiter perfektioniert werden.
Irre ich mich hier?
Gruß, dira
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black elk
04.03.2002, 15:17
@ dira
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Re: Die Welt am Abgrund - dira und black elk |
.. Liegt nicht vielleicht ein Systemfehler in der Spezies Mensch vor, der solche Geschwüre immer wieder auszubrechen gestattet.
>Bewußtseinsmäßig sind wir immer noch in der Steinzeit, während unsere Werkzeuge zur gegenseitigen Ausrottung immer weiter perfektioniert werden.
>Irre ich mich hier?..
So sehe ich das auch. Es gibt keine gerechte Gesellschaft und hat sie außer in der Illusion nie gegeben. Es geht ums pure Überleben, sonst nichts.
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PuppetMaster
04.03.2002, 15:30
@ black elk
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Re: Die Welt am Abgrund - dira und black elk |
>Es geht ums pure Ãœberleben, sonst nichts.
du solltest darauf achten, auch das zu schreiben was du denkst:)
klar geht es vor allem ums überleben. was hat aber z.b. deine taucherei mit überleben zu tun?! also wenn du 'überleben' sooo breit definierst, dann passt da schon ziemlich viel rein. oder warum regst du dich über die ausrottung von tierchen auf? zum überleben brauche ich keine million spezies auf dem planet. ein paar wenige, schmackhafte, genügen mir dazu.
gruss
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black elk
04.03.2002, 15:38
@ PuppetMaster
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Re: Die Welt am Abgrund - dira und black elk |
Wenn ich versuche die Grundregeln des Ãœberlebens darzustellen, dann ist das immer etwas subjektiv, da ich es ja gerade geschrieben habe. Man sollte also versuchen die allgemeine Aussage zu sehen und nicht alles auf mich zu projezieren.
Was das Artensterben betrifft, ja ich lebe trotzdem weiter nur macht es keinen Spaß mehr. Ich bin mir eben nicht sicher, ob ich ein typischer Repklikant bin der nur seine Gene weitergeben will als einziges Highlight in seinem Leben, oder ob ich vielleicht höhere, nicht barbarische Ziele im Leben habe. Eben nicht nur Fressen, Ficken und Scheißen als Lebensziel wie die meisten meiner Arrgenossen..Uupps
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nereus
04.03.2002, 16:09
@ dira
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Re: Die Welt am Abgrund - dira |
Hallo dira!
Du schreibst: .. wir liegen doch in unseren Ansichten gar nicht soweit auseinander.
Dies habe ich gehofft.
Nur weiß ich nicht, ob nach 1000 Jahren sich nicht wieder solch ein Grüppchen ausbilden würde, um den Rest zu terrorisieren.
Das ist genau der Punkt.
Natürlich besteht diese Gefahr immer wieder und ich kann sie natürlich auch zukünftig nicht ausschließen.
Aber um zu verhindern, daß genau dies passiert oder sich zumindest nur in gemäßigter und damit halbwegs erträglicher Form bilden kann, ist eben eine vernunftbegabte Aufklärung vonnöten.
Das Internet ist doch eine großartige Möglichkeit dazu.
Und ich sehe es im Gegensatz zu anderen Boardteilnehmern eben nicht so, daß durch die Informationsvielfalt, die jetzt allen zugänglich wird, keiner mehr weiß was hinten und vorne ist, sondern das damit das überaus wichtige Informationsmonopol, welches bisher nur sehr wenigen zugänglich war, endlich gebrochen werden kann.
Informationen sind doch der wirkliche Schlüssel zum Erfolg und zur Macht.
Endlich kann staatliche oder nachrichtendienstliche Propaganda als Trick entlarvt werden.
Das ist ein Riesenschritt nach vorn.
Nur muß man diese Möglichkeit auch nutzen.
Liegt nicht vielleicht ein Systemfehler in der Spezies Mensch vor, der solche Geschwüre immer wieder auszubrechen gestattet.
Wir sind doch keine Chips. ;-)
Gestatten hast Du gut gesagt. Das hat was mit Genehmigung oder Erlaubnis zu tun.
Gestatten wir es ihnen einfach nicht - den Geschwüren.
Aber das geht nur wenn wir um die Dinge um uns herum auch wirklich Bescheid wissen, was nicht bedeuten muß das alle alles wissen.
Bewußtseinsmäßig sind wir immer noch in der Steinzeit, während unsere Werkzeuge zur gegenseitigen Ausrottung immer weiter perfektioniert werden.
Nein, Du irrst sicher nicht.
Nur glaube ich das wir von dem Ziel, auch ohne Krieg und Terror über die Runden zu kommen, garnicht so weit weg wie das immer allgemein geglaubt wird.
Das ist nämlich schon der erste Gedankenfehler dabei.
Wenn jeder etwas mehr Zivilcourage zeigen würde, wäre schon unglaublich viel gewonnen.
Und damit meine ich nicht den Mutigen der sich geistesgegenwärtig auf den Messerstecher stürzt und dabei selber in erhebliche Gefahr gerät.
Ich meine in ganz normalen Alltagssituationen.
Auf die geistige Trägheit oder Ängstlichkeit der Massen setzen nämlich die großen Verführer und Täuscher und sie wissen genau das sie die Massen langsam warm laufen lassen müssen wenn sie nach ihren Wünschen funktionieren sollen.
Also, liebe dira, machen wir ihnen das Leben einfach etwas schwerer und fahren denen immer dann in die Parade wenn sie anfangen die Dinge etwas anders darzustellen als sie in Wirklichkeit abliefen.
Vielleicht hilfst Du dabei mit.
Viel bewegen werden wir nicht, aber ein wenig und das ist immer noch besser als nichts.
mfG
nereus
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