Amber
15.07.2002, 10:00 |
"Macht" mal anders...Thread gesperrt |
...gesehen aus dem psychologischen Blickwinkel (soll ja momentan an der Börse auch nicht ganz"ohne" sein...):
Behauptung:"Die ohne Macht machen die Mächtigen!"
Machtstreben ist (lt. Adler) das Bedürfnis eines Menschen, der in seiner Kindheit Machtlosigkeit und Unterlegenheit innerhalb seiner Ursprungsfamilie kennengelernt hat. Als Kompensation strebt dieser Mensch daraufhin nach Sicherung seiner Position, nach Kontrolle über andere, nach Macht.
Die Bandbreite der Auswirkungen reichen von sozialer und Gemeinschaftsinteresse geleitetem"M-acht-sam sein" bis hin zur Ãœberkompensation, die pathologische Grade erreichen kann.
Aber - all das funktioniert nicht, wenn es kein Gegenüber gibt, denn: Macht wird ge-macht, nicht nur von dem, der sich anschließend als"Mächtiger" glaubt, sondern vor allem von denjenigen, die letztlich im Hintergrund die Fäden ziehen, denn ein Mächtiger (im positiven wie negativen Sinne) braucht den Beifall bzw. den Widerhall.
Meine persönliche (Wunsch-)Definition von Macht ist bereits assoziiert im Wort"Macht", nämlich"achten" - nur mit der Achtsamkeit uns selbst und allen/m anderen gegenüber ist es möglich,"M-acht" zu leben und zu er-leben... sprich:"Macht" mit wenig"Ach" und dafür mit viel"Achtung" zu"machen"...
Gruß
Amber
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Galiani
15.07.2002, 10:49
@ Amber
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Sehr schöner & interessanter Beitrag (insbes auch im Hinblick auf M.-Mißbrauch)! (owT) |
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dottore
15.07.2002, 13:08
@ Amber
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Macht selbst impersonell, nie pathologisch. Dazu das 'M'-Phänomen |
Hi Amber,
feiner Hinweis, danke.
>Machtstreben ist (lt. Adler) das Bedürfnis eines Menschen, der in seiner Kindheit Machtlosigkeit und Unterlegenheit innerhalb seiner Ursprungsfamilie kennengelernt hat.
Das Streben nach etwas also, was es bereits gibt. Macht tritt nicht in konstantem Aggregats-Zustand auf. Sie ist wie Wasser:
Mal flüssig, mal fest, mal Dampf.
Einmal da, immer da.
>Als Kompensation strebt dieser Mensch daraufhin nach Sicherung seiner Position, nach Kontrolle über andere, nach Macht.
Kontrolle selbst ist nicht Macht. Kontrolle ist der Bildschirm im Wachraum, kann auch bloß Voyeurismus sein. Kontrolle im Sinne der Macht ist Macht-Derivat, ein mit Hilfe von Macht ausgeübtes Machterhaltungs-Instrument (Stasi).
>Die Bandbreite der Auswirkungen reichen von sozialer und Gemeinschaftsinteresse geleitetem"M-acht-sam sein" bis hin zur Ãœberkompensation, die pathologische Grade erreichen kann.
Macht-Haber können durchaus pathologisch sein. Die Macht selbst ist absolut rational: Wie jemand anderen zu seinen eigenen Zwecken zwingen?
Dieser Zwang bedarf der Mittel. Diese müssen in Auswahl und Einsatz optimiert werden, da sonst Macht-Verlust der Mittel-Einsetzer droht. Nicht Macht-Verlust der Macht.
"Wer nicht hören (= ge-horchen, zu-hören, vgl. Hörigkeit) will, muss fühlen."
>Aber - all das funktioniert nicht, wenn es kein Gegenüber gibt, denn: Macht wird ge-macht, nicht nur von dem, der sich anschließend als"Mächtiger" glaubt, sondern vor allem von denjenigen, die letztlich im Hintergrund die Fäden ziehen, denn ein Mächtiger (im positiven wie negativen Sinne) braucht den Beifall bzw. den Widerhall.
Im Hintergrund des Hintergrundes steht die Macht. Der"Beifall" ist uralt: Der Kniefall, bei den Persern das zum Herrscher kriechen ("Proskynesis"). Das Sich-vor-den-Altar-Werfen der auf die Weihe wartenden Noch-Nicht-Priester.
Die Königin von England verbeugt sich nie vor Menschen, sondern nur vor ihrer Standarte.
Die ist die als ein Fetzen Tuch auftretende Macht.
>Meine persönliche (Wunsch-)Definition von Macht ist bereits assoziiert im Wort"Macht", nämlich"achten" - nur mit der Achtsamkeit uns selbst und allen/m anderen gegenüber ist es möglich,"M-acht" zu leben und zu er-leben... sprich:"Macht" mit wenig"Ach" und dafür mit viel"Achtung" zu"machen"...
Versuchen. Leider ist das Scheitern programmiert. Das M ("majestas") verschwindet nie.
Viele entscheidenden Wörter beginnen rätselhafterweise mit einem M, nur mal ins Lateinbuch geschaut:
machina, mactatus (Opfer, Schlachten), magnus, magister, magus (Magier), mala (Kinnbacken), malleus (Hammer), malum (Übel), mandare (kauen, beißen), manare (sich ergießen), manus (Hand, Arm, Tatze, bewaffnete Hand, Kampf, Gewalt), mappa (Flagge), mare (Meer), marmor (Stein), mas (männlich), mater, materia (Grundstoff), matrix, maximus, medicus, meditari (üben), medium, medix (Oberhaupt), Medusa (Schreckensgestalt), mega-, mela- (schwarz), melius (besser), membrum (Glied), memoria, mendax (erlogen), mens, mentum (Kinn), mephitis (giftige Ausdünstung), merces (Sold), merda (Kot), mergere (versenken), meritum (Lohn UND Schuld), messor (Schnitter), metallum, metare (mähen, niedermetzeln), metus (Furcht, kritischer Zustand), miles (Soldat), miseria, mitigare (zähmen), molestia, molitor (Rädelsführer), mollis (mürbe, schwach) monere (ermahne, bestrafen), mono-, mons (Berg, Stein), mora (Heeresabteilung von 400/900 Mann), morari (hindern), morbis (Krankheit), mordax (bissig), mors (Tod), movere (bewegen, antreiben), mucro (Dolch), mugire (brüllen), multa (Strafe durch Abgabe), multum (meistes), mundus (Welt, Menschheit), munia belli (Kriegspflicht), mutare (wegbewegen, vertreiben) mutuare (leihen).
Das anlautende M als Ur-Ausdruck der M-acht? Wer beginnt schon mit offenen Lippen zu sprechen? Wutausdruck: zusammengepresste Lippen.
Gruß!
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Amber
15.07.2002, 13:32
@ dottore
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kurz vorweg, später mehr... |
Hi dottore,
da hab ich einiges darauf zu antworten... kurz vorweg zu:
>Das anlautende M als Ur-Ausdruck der M-acht? Wer beginnt schon mit offenen Lippen zu sprechen? Wutausdruck: zusammengepresste Lippen.
= Verschlußlaut - der erste Laut, den ein Kind sprechen kann...
"Mama" - das erste Wort...
"mam-mam" - für essen... (ugs. auch in"mampfen")
Das sind doch ganz erhebliche und"mächtige""Worte der Macht!"
;-)
...bis später, muß noch ein paar Kreuzer verdienen vorab!
Amber
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nereus
15.07.2002, 14:13
@ Amber
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Re: Macht mal anders - darf ich was fragen? |
Hallo Amber!
Da läuft eine faszinierende Diskussion die ich leider noch nicht komplett gelesen habe.
Hoffentlich wiederhole ich jetzt nicht etwas was ein Anderer schon zum Disput gestellt hat.
Du schreibst oder zitierst: Aber - all das funktioniert nicht, wenn es kein Gegenüber gibt, denn: Macht wird ge-macht, nicht nur von dem, der sich anschließend als"Mächtiger" glaubt, sondern vor allem von denjenigen, die letztlich im Hintergrund die Fäden ziehen, denn ein Mächtiger (im positiven wie negativen Sinne) braucht den Beifall bzw. den Widerhall.
Wie gehört das jetzt zusammen?
Die Strippenzieher im Hintergrund wären doch nicht das Gegenüber.
Sie gehören doch unmittelbar zur Machtausübung dazu.
Praktisch gesehen dürften sie mächtiger sein als der Potentat selbst.
Wird dieser geköpft sitzt man in der nächsten Regierung oder Monarchie wieder mit am Tisch oder vielleicht auch nur im Hinterzimmer.
Die Lakaien und Speichellecker um die Macht herum sind auch nicht das Gegenüber.
Sie gehören zur Bande, zum notwendigen Inventar bzw. zur strahlenden Kulisse.
Damit man die Macht auch wirklich sieht und spürt.
Das wirkliche Gegenüber sind doch die trägen Massen. Das sind doch die, welche sich seit Jahrtausenden mit Brot und Spielen immer wieder auf's Neue"vergackeiern" lassen. Nur deshalb funktioniert doch die Choose überhaupt.
Und kann man den Begriff"Macht" so allgemein untersuchen?
Kommt es nicht auf die Art der Macht an.
Die Macht der starken Schüler über die schwachen Kameraden. Die fein gesponnene Macht der Ehefrau ihren Mann immer wieder in die Knie zu zwingen - das soll es geben. ;-)
Die periodische Macht eines Regenten oder Präsidenten.
Die religiöse Macht der Jahrhunderte oder gar Jahrtausende auf die sich die Verschwörungstheoretiker so gerne werfen.
Ich weiß nicht ob man das alles zusammen in den großen Trog werfen kann.
Oder ich habe ich Dich einfach nicht verstanden?
mfG
nereus
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Phoenix
15.07.2002, 15:36
@ Amber
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Re: Macht kommt von machen lassen |
oder teilen und beherrschen.
Wir werden auch nach einem Neuanfang immer wieder
die gleichen Probleme bekommen mit den Mächtigen dieser Welt, wenn wir nicht
begreifen, daß wir mehr Verantwortung über uns selber übernehmen müssen
(Finanzen, Rente, Gesundheit und Gesellschaft). Wir brauchen schnelle
Eingriffsmöglichkeiten wenn es in die falsche Richtung geht und das ist
nur in kleinen Einheiten möglich.
Angefangen bei uns selber.
Grüße
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Amber
15.07.2002, 15:45
@ nereus
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Warum fragst Du? ;-) |
Hi Nereus,
zu Deinen Fragen - meine Antworten sind rein subjektiv, meine Meinung, aus der psychologischen Praxis herrührend - zur Vereinfachung, da ich bildlich-denkend orientiert bin:
Stell Dir zwei Mengenbilder vor, ein rein theoretisches und ein rein praktisches und versuche, all die genannten"Teile" darin unterzubringen und in Beziehung zu setzen:
>Die Strippenzieher im Hintergrund wären doch nicht das Gegenüber.
...stimmt, rein theoretisch gesehen. Sie sind vor allem die"Unterstützer" der Macht, die, die den Brei am Kochen halten, sozusagen... (Du kannst sie evtl. auch als"pseudo" Über-Ich des Mächtigen bezeichnen, einmal real personell oder als inneres Kontrollsystem des jeweiligen Mächtigen selbst.
Allerdings werden sie vom"Mächtigen" auch als Gegenüber gewertet (in der psychologischen Praxis).
>Praktisch gesehen dürften sie mächtiger sein als der Potentat selbst.
...indirekt, als Ãœber-Ich, Gewissen, Traumata etc...
Aber dazu müssten wir hier die Begriffsdefinition des"Mächtigen" diskutieren.
>Die Lakaien und Speichellecker um die Macht herum sind auch nicht das Gegenüber.
... für meine Begriffe zum Teil, denn sie schmeicheln dem verwundeten Narzißmus des Mächtigen und werden von ihm (un-)bewußt als personifizierte Wunschvorstellungen für die zu ergatternden subjektiven Belohnungen der Masse eingesetzt... (Belohnungsquelle + Mittel) - überlappend mit den o. g. Fädenziehern...
>Das wirkliche Gegenüber sind doch die trägen Massen.
... Sind sie in diesem Falle wirklich"träge"? Oder sind sie abhängig? Oder"funktioniert" es ganz einfach?
Auch"Nichts-Tun" ist Tun und Ausdruck einer Haltung. Diese"generelle" Haltung aber ist es, die im Prinzip den"Macht-Apparat" am Leben erhält, die dem Mächtigen suggeriert, er sei ihr Lenker und Führer...(Gruppendynamik)
>Und kann man den Begriff"Macht" so allgemein untersuchen?
>Kommt es nicht auf die Art der Macht an.
...Da hast Du sicherlich recht! Aber ich frage mich schon lange nicht mehr nach dem"kann man" sondern versuche/mache,"was ich kann".
Mir ging/geht es darum, auch den psychologisch/menschlichen Aspekt in eine höchst interessante aber auch sehr abstrakte und überaus wissenschaftlich orientierte Macht-Diskussion einzuwerfen, ohne den geringsten Anspruch auf Absolutheit oder gar Ausschließlichkeit zu erheben - es ist nur ein kleiner Aspekt, wie gesagt, ein Teilchen... etwas, was es mir wert schien, mitbedacht zu werden.
Schönen Nachmittag noch!
Amber
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dottore
15.07.2002, 19:48
@ Amber
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Re: Befehlskonsonant M |
>Hi dottore,
>da hab ich einiges darauf zu antworten... kurz vorweg zu:
>>Das anlautende M als Ur-Ausdruck der M-acht? Wer beginnt schon mit offenen Lippen zu sprechen? Wutausdruck: zusammengepresste Lippen.
>= Verschlußlaut - der erste Laut, den ein Kind sprechen kann...
>"Mama" - das erste Wort...
>"mam-mam" - für essen... (ugs. auch in"mampfen")
>Das sind doch ganz erhebliche und"mächtige""Worte der Macht!"
>;-)
>...bis später, muß noch ein paar Kreuzer verdienen vorab!
>Amber
Hi Amber, als 5fach Vater und Doppel-Opa, kann ich Dir versichern, dass Du Dich fehl gebettet hast. Als Philologe ohnehin (Worte / Wörter, passiert mir selbst am meisten).
Die ersten Laute eines Kindes sind Vokale.
Alles was mit M beginnt, hat Aufforderungs- und Befehlscharakter.
Erscheint die Mama freiwillig, von sich aus, lautet es"aaa, ooo". Erscheint sie nicht, dann erst wird Mama gerufen. Das"aaaa" ist nur der Krählaut, damit mans besser hört.
Das M ist unhörbar, wie die Macht unsichtbar ist.
Gruß, auch von meinem Sohn, Mediziner an einem Childrens Hospital in Rhode Island! Der kennt sich aus: Den lauten Kindern geht's am besten.
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Amber
15.07.2002, 20:48
@ dottore
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Re: Befehlskonsonant M |
>>Hi dottore,
>>da hab ich einiges darauf zu antworten... kurz vorweg zu:
>>>Das anlautende M als Ur-Ausdruck der M-acht? Wer beginnt schon mit offenen Lippen zu sprechen? Wutausdruck: zusammengepresste Lippen.
>>= Verschlußlaut - der erste Laut, den ein Kind sprechen kann...
>>"Mama" - das erste Wort...
>>"mam-mam" - für essen... (ugs. auch in"mampfen")
>>Das sind doch ganz erhebliche und"mächtige""Worte der Macht!"
>>;-)
>>...bis später, muß noch ein paar Kreuzer verdienen vorab!
>>Amber
>Hi Amber, als 5fach Vater und Doppel-Opa, kann ich Dir versichern, dass Du Dich fehl gebettet hast. Als Philologe ohnehin (Worte / Wörter, passiert mir selbst am meisten).
>Die ersten Laute eines Kindes sind Vokale.
>Alles was mit M beginnt, hat Aufforderungs- und Befehlscharakter.
>Erscheint die Mama freiwillig, von sich aus, lautet es"aaa, ooo". Erscheint sie nicht, dann erst wird Mama gerufen. Das"aaaa" ist nur der Krählaut, damit mans besser hört.
>Das M ist unhörbar, wie die Macht unsichtbar ist.
>Gruß, auch von meinem Sohn, Mediziner an einem Childrens Hospital in Rhode Island! Der kennt sich aus: Den lauten Kindern geht's am besten.
Hi dottore, so isses einfach, wenn man während des Studiums nicht besser aufgepasst zu haben scheint und dann noch schnell"ant-wort-en" möchte, zwischen Beruf und Berufung, die entsprechenden Bücher und Nachschlagewerke noch in Kisten verpackt sind und man nicht einmal auf die Erfahrung als"Mama" zurückblicken kann...
Ich seh schon, ich werd mir in Zukunft mehr Zeit für meine Antworten nehmen!
;-)
Amber
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Amber
15.07.2002, 21:59
@ dottore
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...weiterged-acht... |
okay, gehen wir weg von den psychoanalytischen Erklärungsmustern...
Macht - ein Abstraktum? Schwer zu erklären, und überall sichtbar, hörbar, spürbar, erlebbar aber nicht be-greif-bar?
Was ist der Gegenpol von Macht? Ohnmacht?
Nein! In der Ohn-macht steckt unglaublich viel Macht, allein dadurch, dass sie im emotionalen Bereich alle Kanäle zu öffnen im Stande ist bis hin zum absoluten Lustgewinn.
Ist der Gegenpol nicht vielmehr"Liebe, ohne besitzen zu wollen"? Nur dann ist man fähig, keine Macht auszuüben. Wenn man sich selbst"sicher" ist, niemanden/nichts braucht, keine Erzwingung, kein Schutzschild, wenn man geschehen lassen kann...
Mir fällt dazu ein:"Steter Tropfen höhlt den Stein...!"
Und - was ist mit Deiner eigenen Macht, dottore? Ich weiß nichts über Dich und dennoch sprechen viele Anzeichen dafür, dass das Thema"Macht" Dir nicht unbekannt ist.
Und - selbst hier im Forum scheinst Du ein"Mächtiger" ein"Macher" zu sein - für manche Vorbild für manche sicherlich auch unnahbar und"die Instanz", die einen"vernichtend" zu kritisieren im Stande wäre, würde sie es wollen...
Ich möchte damit sagen, dass die"Macht" des Einzelnen immer auch im Auge und in der Psyche des anderen entsteht, denn wir sind es, die"Macht" einräumen!
Um von mir zu sprechen: Du siehst, ich hab mich immer noch nicht"gebessert" hinsichtlich wirklich durchdachten, verifizierbaren Abhandlungen - ich habe auch momentan gar nicht die Zeit dazu. Aber, ich gebe zu, dass ich dennoch gerne"abhandlungsreif" mitschreiben würde. Aber: Ich beuge mich nicht der"Macht der studierten Gewohnheit" sondern dem Dikat des Augenblicks und biete an, was ich zur Zeit zu leisten vermag: Einen aktiven, spontanen Gedankenaustausch, möglicherweise oft nicht gut genug durchdacht, aber lebendig und kreativ und es wird mich stets freuen, wenn ich Rückmeldungen bekomme.
In diesem Sinne...
:-)
Amber
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