- Elli -
16.11.2004, 00:27 |
Äh, sorry, nochmal WTC, diesmal Nr. 6......Thread gesperrt |
-->There is indisputable evidence that the 8-story WTC 6 building imploded at 9:03 a.m. which was immediately after United Airlines Flight 175 crashed into the South Tower and before either of the twin towers had collapsed. The implosion was witnessed by millions of television viewers on CNN, a fact that you can easily verify. In addition, according to a September 18 Washington Post article, approximately 810 federal employees at the WTC 6 building were safely evacuated within 12 minutes of the first plane hitting the North Tower at 8:45 a.m..
Please take the time to consider the following timeline of the 911 events:
-- 8:45 a.m. - (all times are EDT): American Airlines Flight 11 crashes into the North Tower.
-- 9:03 a.m. - United Airlines Flight 175 crashes into the South Tower.
-- 9:03 a.m. - Building WTC 6 implodes.
-- 10:05 a.m. - The South Tower collapses.
-- 10:28 a.m. - The North Tower collapses.
----------------
<font color=#0000FF>Vielleicht habe ich es verpasst, aber ist das mal hier Thema gewesen? WTC 6 fällt als erster?!</font>
<ul> ~ Quelle</ul>
|
Valerie
16.11.2004, 02:06
@ - Elli -
|
Hier der Film dazu (Stream oder Download) |
-->
<ul> ~ View The 8 Minute Video Presentation</ul>
|
Baldur der Ketzer
16.11.2004, 02:30
@ - Elli -
|
Re: eine Lüge muß nur groß genug sein, damit man sie glaubt (o.Text) |
-->
|
Valerie
16.11.2004, 02:57
@ Baldur der Ketzer
|
Und es bedarf vieler Dummer, mit von der Glotze weichgekochten Hirnen (o.Text) |
-->
|
R.Deutsch
16.11.2004, 10:02
@ - Elli -
|
Re: Ist ja wirklich unglaublich.... |
-->dass man die Welt so an der Nase herumführen kann!
Höre ich zum ersten mal - das mit dem WTC 6. Wo bleiben denn nun die investigativen Journalisten?
Gruß
R.Deutsch
|
---Elli---
16.11.2004, 14:14
@ Valerie
|
Re: Hier der Film dazu / Euklid, sag bitte was dazu (o.Text) |
-->
|
Herbi, dem Bremser
16.11.2004, 14:50
@ ---Elli---
|
Re: Film / Euklid, sag was ** Euklid bleibt gelernter Statiker ;-))) |
-->..
der sollte sich zu dynamisch ablaufenden Prozessen auf gar keinen Fall äußern.
Das ist ja in seiner Argumentation zum (Ein-) Fall beider WTC-Türme schon deutlich geworden, wo er einfach nicht berücksichtigen konnte:
Gebäude, die mit fast Fallgeschwindigkeit zusammenbrechen, hier 15,4 Sek. statt 12,8 Sek., haben außerhalb New Yorks stets einer Lockerung ihres Gefüges bedurft. Aber solche Zusammenhänge kriegst du in eine Statiker-Birne einfach nicht hineingehämmert. Statiker bleiben Betonköpfe. Statik trägt ja die Unbeweglichkeit, gar Festigkeit, schon in ihrem Namen.
(Ein-) Fallprozesse hingegen sind oft beweglich, ja fast a bisserl dynamisch.
Euklid, nichts für ungut: Lass uns Trafos tauschen ;-)
Gruß
Herb-i
ps.:
Jetzt bin ich aber ein wenig verwirrrrt über die Unkenntnis einer großen Staubwolke aus WTC6. Die Bilder gab es damals ebenso im Nett wie auch Bilder eines weiteren WTC-Gebäudes, das am nächsten Morgen zerbröselt( wurd)e.
|
Denker
16.11.2004, 18:49
@ - Elli -
|
Re: Äh, sorry, nochmal WTC, diesmal Nr. 6...... |
-->Die Amis haben halt zu früh auf den Auslöser für die Sprengung des WTC6 gedrückt. Kann vorkommen. [img][/img]
|
Euklid
16.11.2004, 19:19
@ ---Elli---
|
Hallo Elli kriege das Video leider nicht zum Laufen. |
-->Hallo Elli
Ich nehme mal an daß das Video keinerlei Hinweise auf die Bauweise bzw Konstruktion liefert.Bestimmt auch nicht über bauliche Verbindungsglieder unterhalb der Erde.
Solange ich solche Unterlagen nicht habe kann ich natürlich auch keine qualifizierte Stellungnahme abgeben.
Auch Videos kann man m.E faken.
Für mich ist nichts bewiesen,weder das eine noch das andere.
So lange tausche ich lieber Trafos mit Her-bie;-))
Wenn meine e-mail Adresse nicht funktioniert (sie müßte eigentlich) schicke die Adresse für das Staatsbankrottbuch über Sascha.Er wird sie mir weiterleiten.
Der räumt auch seine Computerfestplatten immer ordentlich auf;-))
Gruß Euklid
|
Uwe
17.11.2004, 03:35
@ - Elli -
|
Re: Was bleibt, wenn der Rauch verzogen ist.... |
-->>Elli: [i]<font color=#0000FF>Vielleicht habe ich es verpasst, aber ist das mal hier Thema gewesen? WTC 6 fällt als erster?!</font>[/i]
Hallo, Elli,
woher die Kenntnis kommt, das WTC-Gebäude Nr. 6 als erste"gefallen" ist, vermag ich nicht festzustellen, ich sehe nur viel Rauch oder/und Staub, wodurch mir diese Art der Sicht wohl verdeckt bleibt.
Daher versuche ich eine Erklärung nach der Betrachtung der Szene, nachdem der Rauch abgezogen ist.
Zum Zeitpunkt des Einschlages des zweiten Flugzeug in den Südturm (9:03), ist nach den beiden folgenden Fotos (Bildquelle: http://news.bbc.co.uk/hi/english/static/in_depth/americas/2001/day_of_terror/in_pictures/1.stm") eine entsprechende Rauch-/Staubentwicklung noch nicht zu erkennen.
Ansichten von Ost: Geb. Nr. 6 steht nördlich vom Nordturm (auf dem Bild also rechts vom Nordturm, dem Turm mit dem Mast auf dem Dach)
Als erstes sei nun ein Lageplan der Gebäudeteile hier zur Orientierung gezeigt:
(Bildquelle für dieses Bild und weiter ist: http://news.bbc.co.uk/hi/english/static/in_depth/americas/2001/day_of_terror/trade_center_disaster/1.stm)
Der Nordturm ist das Gebäude WTC1, der Südturm das Gebäude WTC2. Die bedeutend kleineren Bauten WTC3, WTC4, WTC5 und WTC6 auf dem Grundstück lassen sich ebenso zuordnen. Das Gebäude WTC Nr. 7 steht auf dem Grundstück, das nördlich der Vesey Street liegt.
Dieser Turm stürzt vor dem Nordturm ein. Ob nun jedoch auch zu diesem Zeitpunkt des Angriffes auf denSüdturms die Schädigung des Gebäudes Nr. 6 soweit fortgeschritten sein konnte, dass dieses in sich zusammen fiel, kann ich bisher icht feststellen.
Hier nun eine Übersicht aus südostlicher Richtung, das zur groben Orientierung des danach folgenden Bildes vielleicht nützlich ist:
Diese Bild ist ein Blick aus südlicher Richtung. Links (westlich) die Gebäude des"World Financial Center" Nr. 14, 15 und 17, an der West Street (siehe Karte oben).
Das Brückengebäude, das die Straße überspannte, führt zu einem Gebäude, das nicht auf dem Hauptgrundstück des WTC stand.
Auf der rechten Bildseite ist zwischen den beiden erhaltenen Häusern auf der Nordseite der Vesey Street, das zerstörte Gebäude Nr. 7 zu erkennen. Davon ausgehend, sieht man weiter rechts das Gebäude Nr. 5, dessen Dachfläche noch weitestgehend erhalten ist und somit eine Vergleich zum ürsprünglichen Zustand des baugleichen Gebäude Nr. 6 erlaubt, von dem in Bildmitte daraufhin noch die Gesamtkonturen zu erahnen sind, wenn man sich den stehengebliebenen Teil der Nordfassade des Nordturmes wegdenkt. Tue ich dies, so kann ich wirklich nicht den Eindruck einer Sprengung des Gebäude Nr. 6 gewinnen.
R.Deutsch fragte einmal, warum das Gebäude Nr. 7 erst soviel Stunden später eingestürzt sei, und ich nahm mir vor, den Versuch zu starten, darauf eine Antwort zu finden. Leider gelang mir dies bis heute nur in dem hier beschriebenen Zusammenhang, da ich bisher noch nicht mehr Informationen gefunden habe.
Die Ursache in Versagen einer gegenseitigen Kopplung von zu stabilisierenden Bauteilen zu suchen, scheint die Informationslage bisher nicht herzugeben. Diese könnte nur noch dann eine Rolle Spielen, wenn in den verbundenen Untergeschossen (von mir vermutetet), Folgeschäden entstanden sind. Somit bleibt auch für das Gebäude Nr. 7 als Einsturzursche die Möglichkeit, dass Teile des Nordturmes derart tragende Gebäudeteile des Geb. Nr. 7 beschädigen konnte, dass letzlich dies zu einem Versagen mit"Dominoeffekt" geführt haben könnten. Diese Erklärung kann im Vergleich zu den anderen Erklärung die vorgebracht werden, wohl bis zum Beweis des Gegenteil gut bestehen.
Gruß! |
JLL
17.11.2004, 07:39
@ Uwe
|
Re: Danke für diese vorurteilsfreien Ausführungen. (o.Text) |
-->
|
Uwe
17.11.2004, 15:47
@ Uwe
|
Re: Was bleibt, wenn der Rauch verzogen ist.... Nachgedanken: |
-->
Wenn ich diese beiden Bilder betrachte, so zeigt da linke Bild eine Zeitpunkt vor dem Einschlag des zweiten Flugzeuges in den Südturm und das rechte Bild die Situation unmittelbar nach dem Einschlag.
Auf beiden Bildern sind keinerlei Anzeichen von Rauchbildung zu erkennen, die auf ein Feuer der umliegenden Gebäude, speziell der Gebäude WTC 5 bis 7 schließen lassen. Soweit sind wohl alle bekannten Erklärungen über die direkten Ursachen bis zu diesem Zeit eindeutig, sofen man nicht auch die Attacke mit Flugzeugen selbst in Zweifel zihen möchte:
In die zwei Türme ist jeweils ein Verkehrsflugzeug gelenkt worden. Zum Zeitpunkt 9:03 gibt es keinerlei andere Einwirkungen auf die Gebäude der Umgebung.
Nun jedoch werden anscheinend alle Verlaufsbeschreibungen, die die weiteren Zertörungsursachen beleuchten wollen, anscheinend einen mehr oder weniger spekulativen Charakter.
Betrachtet man sich das rechte Bild, wonach der Einschlag des zweiten Flugzeuges eine Feuerball erzeugte, der ähnlich wie ein Flammenwerfer aus dem Gebäude austritt, so führt die Projektion dieses Bildes auf die Lagekarte zu folgendem Bild:
|
Digedag
17.11.2004, 17:52
@ Uwe
|
Re: Was bleibt, wenn der Rauch verzogen ist.... Nachgedanken - Widerspruch! |
-->>
>Hieraus kann m.E. auch hergeleitet werden, das die Hauptrichtung des"freigestzten Feuerballs" genau mit der"Zerstörungsschneise" übereinstimmt. Das Flugzeug steuert über das Gebäude Nr. 20 an der Liberty Street (Hochhaus am unteren Bildrand des Vogelflugbildes - unten nochmals hier eingefügt) in die Südfassade des Südturms.
>Der Feuerball tritt, nach der Bilddarstellung (oben, rechts) an der östlichen und der nördlichen Seite des Turmes aus.
...
>Sofern in dieser Annahme Gedankenfehler enthalten sind, so würde ich sie gerne erfahren, zumal diese Ablaufbeschreibung m.E. bisher so ganz ohne Sprengstoff auskommt. >
>Gruß,
>Uwe
Hallo Uwe,
in Deiner Annahme ist kein Gedankenfehler. Die gezogenen Schlussfolgerungen sind absolut plausibel.
Leider ist jedoch eine wesentliche Vorraussetzung Deiner Annahme nicht so, wie Du es in dem Lageplan dargestellt hast.
Du gehst mit Deinen schwarzen Strich von einer Flugroute aus, die von Süd-Südost kommt, und nach dem Durchschlag durch das Gebäude nach Nord-Nordwest direkt auf WTC-6 zielt.
So war es aber nicht.
Das Flugzeug kam in einer ziemlich steilen Kurve von Südwest heran.
Aus Richtung Norden betrachtet, war es zunächst noch westlich des WTC zu sehen:
[img][/img]
Das ergibt dann den Feuerball an der östlichen und der nördlichen Seite des Turmes, mit der Hauptkraft des Austrittes noch an der Nordseite der noröstlichen Ecke.
Die schwarze Linie des Austritts-Stoßes müsste also auf Deiner Karte nach Nord-Nordost zeigen, also direkt auf WTC-5.
Dummerweise ist aber dem WTC-5 von Allen am wenigsten passiert.
Was nun?
Digedag
P.S.:
noch mehr Bilder mit dem Anflug von Südwest und der in schwerer Schräglage gerade noch so gekratzten Kurve
|
Uwe
17.11.2004, 19:09
@ Digedag
|
Re: Was bleibt, wenn der Rauch.... - Widerspruch! - Versuch der Auflösung |
-->Hallo, Digedag,
danke fürs Mitdenken und für den wichtigen Hinweis auf die tatsäschliche Flugroute des zweiten Flugzeuges, welche ich in der Tat zu vereinfacht dargestellt habe (mein Bildschirm-Kopierprogramm hat als Zeichenwerkzeug keine Teilbögen).
Es ist korrekt was Du bemerkst, und da Du freunlicherweise meine Gedanken im übrigen als schlüssig anerkennst, bedarf es wohl nur aufzuzeigen, wie die"Hauptstoßrichtung des Feuerballs" sich entwicklete, um in etwa den Auftrittswinkel des Flugzeuges auf die Südfassade des Südturmes darzustellen.
Freundlicherweise hast Du auch gleich den entsprechenden Link auf die Bilderserie angegeben, aus der ersichtlich wird, dass das Flugzeug noch vollständig die Südfassade trifft und zwar auf einer Flugbahn, die im Punkt des Auftreffens auf die Fassade, einen annähernd senkrechten Flugbewegungsvektor aufweist.
Doch dies ist m.E. nicht das entschiedene, sondern die Erkenntnisse aus diesem Bild aus der Serie der Bilder Deines Links:
[img][/img]
Deutlicher als bei dem von mir vorgestelltem Foto, das deswegen von mir ausgewählt wurde, da beide, von mir nebeneinander gestellte Fotos in etwa den gleichen Gesamtüberblick bieten, wird die Richtung des"Hauptfeuerballs" aus dem Eckbereich deutlich, während der Austritt aus der Ostfassade sich weniger eindeutig richtungsbezogen entwickelt.
Wenn wir also in dieser Beobachtung übereinstimmem. dass im wesentlichen die Energie sich annähernd parallel zur Ostfassade des Nordturm entwicklete, dann kann der nicht abschätzbare Abweichwinkel dazu führen, dass die Stahlrichtung mit der theoretischen Linie östliche Ecke des WTC6 und Gebäude WTC7 parallel läuft und damit die Frage"Was nun?" in diesem Punkt hinfällig werden läßt.
Gruß,
Uwe
|
Mars
18.11.2004, 01:53
@ Herbi, dem Bremser
|
Re: Film / Euklid, sag was ** Euklid bleibt gelernter Statiker ;-))) |
-->>..
>der sollte sich zu dynamisch ablaufenden Prozessen auf gar keinen Fall äußern.
>Das ist ja in seiner Argumentation zum (Ein-) Fall beider WTC-Türme schon deutlich geworden, wo er einfach nicht berücksichtigen konnte:
>Gebäude, die mit fast Fallgeschwindigkeit zusammenbrechen, hier 15,4 Sek. statt 12,8 Sek., haben außerhalb New Yorks stets einer Lockerung ihres Gefüges bedurft. Aber solche Zusammenhänge kriegst du in eine Statiker-Birne einfach nicht hineingehämmert. Statiker bleiben Betonköpfe. Statik trägt ja die Unbeweglichkeit, gar Festigkeit, schon in ihrem Namen.
>(Ein-) Fallprozesse hingegen sind oft beweglich, ja fast a bisserl dynamisch.
>Euklid, nichts für ungut: Lass uns Trafos tauschen ;-)
>Gruß
>Herb-i
>ps.:
>Jetzt bin ich aber ein wenig verwirrrrt über die Unkenntnis einer großen Staubwolke aus WTC6. Die Bilder gab es damals ebenso im Nett wie auch Bilder eines weiteren WTC-Gebäudes, das am nächsten Morgen zerbröselt( wurd)e.
|
gnom
18.11.2004, 22:17
@ - Elli -
|
hier fällt WTC6 nicht zusammen |
-->
http://www.911research.wtc7.net/wtc/attack/wtc6.html
Die haben sich auch mit WTC6 beschäftigt. Aber demzufolge ist WTC6 nicht
zusammengefallen sondern wurde später"abgeräumt".
"Despite the massive structural damage shown by the holes, and fires probably
more severe than those in WTC 1, 2, and 7, WTC 6 did not collapse."
|
- Elli -
25.11.2004, 00:09
@ Uwe
|
Re: WTC 6 - Uwe / Wer meckert, fliegt raus.... |
-->>>Elli: [i]<font color=#0000FF>Vielleicht habe ich es verpasst, aber ist das mal hier Thema gewesen? WTC 6 fällt als erster?!</font>[/i]
>Hallo, Elli,
>woher die Kenntnis kommt, das WTC-Gebäude Nr. 6 als erste"gefallen" ist, vermag ich nicht festzustellen, ich sehe nur viel Rauch oder/und Staub, wodurch mir diese Art der Sicht wohl verdeckt bleibt.
[b]Uwe, herzlichen Dank für deine ausführliche Arbeit..... die aber m. E. nicht die Antwort gibt. Es ist richtig, dass zum Zeitpunkt des 2. Flugzeugeinschlags (9.03 am) WTC 6 noch nicht eingestürzt ist (daher kein Staub), aber kurz danach, wie verschiedene Quellen berichten.
Z. B. schreibt diese: Wenige Momente <font color=#FF0000>nach dem Einschlag</font> des zweiten Flugzeuges in den Südturm riß eine gewaltige Explosion einen riesigen Krater in das achtstöckige Bürogebäude, das sich direkt neben dem brennenden Nordturm befand. Eine gigantische Staubwolke schoß über 150 Meter in die Höhe. Bis heute gibt es dafür keine offizielle Erklärung.
Die Frage bleibt: Warum stürzte WTC 6 um 9.03 ein?
Und nun zu"Wer meckert, fliegt raus".
The laboratory director from a South Bend firm has been fired for attempting to cast doubt on the federal investigation into what caused the World Trade Center's twin towers to collapse on Sept. 11, 2001..... Ryan wrote that the institute's preliminary reports suggest the WTC's supports were probably exposed to fires no hotter than 500 degrees -- only half the 1,100-degree temperature needed to forge steel, Ryan said.
<ul> ~ Quelle</ul>
|
Euklid
25.11.2004, 06:50
@ - Elli -
|
@Elli |
-->Guten Morgen Elli
habe versucht etwas zur Aufklärung beizutragen.
Als ich auf den Satz gestoßen bin daß ein gewisser Eric Hufschmid in der USA ein Buch darüber veröffentlicht hat daß ein Brand noch nie den Einsturz eines Stahlgebäudes verursacht hat habe ich es aufgegeben.
Es gibt in fast jedem Land Literatur zum Thema Brandschutz und einschlägige Normen die durch Versuche abgesichert sind.
Diese Literatur gab es Jahrzehnte vor dem Brand in den WTCs.
Ich habe selbst schon Dutzende Stahlbauwerke z.B Hallen nach Brandweinwirkung untersuchen können und mit eigenen Augen gesehen.
Es gibt tausende von Bildern von Stahlbauwerken die nachweislich wegen Brandeinwirkung zusammengefallen sind.
Die Literatur die dies beweist habe ich hier schon tief im Forum bekannt gegeben.
Man kann daraus höchstens folgendes ableiten:
Alle Bauingenieure und Professoren die das Thema Brandschutz bearbeiten müssen sofort in die Psychiatrie weil Brandschutz unnötig ist.
In Amerika dem gelobten Land kann man offenbar alles verkaufen,sogar Bücher die völlig absurd sind.
Ich empfehle arbeitslosen deutschen Bauingenieuren in die USA zu ziehen und dort Bücher zu schreiben die Herrn Eric Hufschmids These noch lange am Leben lassen
Vorher empfehle ich aber die von mir mal zitierte Brandschutz-Literatur zu verbrennen oder anderweitig zu vernichten da dann die Chance relativ groß ist,daß man mit diesem Thema noch Geld verdient.
Gruß Euklid
|
nereus
25.11.2004, 07:42
@ - Elli -
|
Re: WTC 6 - Uwe / Wer meckert, fliegt raus.... - Jükü und EUKLID!! |
-->Hallo Jükü!
Der Einsturz von WTC 6 scheint in der Tat mysteriös und sollte weiter verfolgt werden.
Zum Thema Stahltemperaturen denke ich aber, daß wir von Uwe und Euklid erstklassig informiert wurden.
Es scheint, aus welchen Gründen auch immer, nicht in manche Köpfe zu gehen - damit meine ich die Autoren der WTC-Anschlags-Literatur - das die Häuser einfach zusammengestürzt sind.
Ob diese verheerende Wirkung - Flugzeugeinschlag > Kerosinaustritt > lokale Brände in den oberen Etagen > Erwärmung der Konstruktionsteile > höchst wahrscheinliche Instabilität tragender Elemente > Einsturz der Geschoßdecken in Nähe des Brandherdes > Warten auf das Domino-Prinzip > Turm stürzt innerhalb von 2 h mit Sicherheit ein - mit zum Plan gehört hat, wäre noch zu klären.
Fragen wir die Statiker doch einfach mal danach.
Uwe und Euklid!
Hättet Ihr, bewaffnet mit den Bauunterlagen, dieses Szenario an die Wand malen können?
Was bei Brücken alles möglich.. nun ja, lassen wir das.
mfG
nereus
|
Cross
25.11.2004, 08:20
@ nereus
|
Re: WTC 6 - Uwe / Wer meckert, fliegt raus.... - Jükü und EUKLID!! |
-->
Guten Morgen nereus
>Hättet Ihr, bewaffnet mit den Bauunterlagen, dieses Szenario an die Wand malen können?
In grauer Vorzeit kam es vor, daß Städte mit mächtigen Stadtmauern belagert
wurden. Dann buddelte man sich bis unter die Stadtmauern vor und schuf
einen möglichst großen Hohlraum. Diesen verfüllte man Brennmaterial.
Nachdem man es angezündet hatte, brauchte man nur noch abwarten bis das
Feuer sein Werk verrichtet hatte.
Die Stadtmauer senkte sich um das Maß des vorher geschaffenen Hohlraumes.
Ein Einsturz in diesem Bereich war wahrscheinlich.
Vor einiger Zeit wurde mir der Abbruch eines Schornsteines erklärt. Es
handelte sich um einen Industrieschornstein. Im Bereich des Fußpunktes
entfernte man einen Halbkreis von Steinen. Der Schornstein wäre eingestürzt,
wenn man den Halbkreis in einem entfernt hätte.
( Es wurde im Prinzip eine Kerbe geschlagen - Wie beim Fällen eines Baumes)
Um dem den Halbkreis zu stabilsieren unterstützte man die Kerbe mit Hartholz-
keilen.
Nach diesen Vorbereitungen zündete man im Schornstein ein Feuer an. Das
Feuer fraß nun die Hartholzkeile auf. Der Schornstein stürzte ein.
Feuer ist seit jeher ein gängiges Mittel um einen Einsturz zu erwirken.
Was meiner Meinung bei dieser ganzen Diskussion unter den Tisch fällt ist
Die Brandlast die aus dem Staub in den Zwischendecken resultiert.
Einige Staubarten haben die unangenehme Eigenschaften zu explodieren.
Die Brand bzw. Explosionslast ist noch nicht berücksichtigt worden.
( siehe"Mehlstaubexplosion" siehe Quarks &Co, Sendung vom 15.07.20003)
Schönen Arbeitstag
Cross
|
gnom
25.11.2004, 09:15
@ nereus
|
gibt es eine Simulation der Einstürze? |
-->
Diese Einstürze müssen sich doch simulieren lassen. Entweder mit maßstabsgetreuen Modellen und/oder mit Software.
Die zugrundeliegenden Daten sind doch alle bekannt bzw. können realistisch geschätzt werden. Oder braucht man dazu die Baupläne des WTC und die sind immer noch"verschwunden"?
|
Theo Stuss
25.11.2004, 09:43
@ Euklid
|
Re: Es geht hier um den Krater |
-->Wenn WTC I und WTC II zusammenfallen, weil die Stahlträger anfangen, sich plastisch zu verformen, so ist das einzusehen.
Daß aber WTC 6 zerstört wird und ein Krater entsteht, weil angeblich Trümmer daraufgefallen sind, das kann ich nicht einsehen.
Es hat auch niemand ein Flugzeug photographiert, das ins Pentagon stürzt und das in einer Gegend, die voll von mit optischen Apparaten bewaffneten Touristen ist.
|
Theo Stuss
25.11.2004, 09:47
@ Cross
|
Re: Bitte, es geht um WTC 6 und den Krater |
-->Wenn dieses Gebäude durch die Trümmer von WTC 1 und WTC 2 zugeschüttet worden wäre, wer hätte sich gewundert?
Aber da ist ein Krater.
|
Theo Stuss
25.11.2004, 09:57
@ - Elli -
|
Re: Schaut Euch mal diese Seite an. Viele Photos |
-->WTC 6 wurde regelrecht entkernt.
In WT 7 brachen an verschiedenen Stellen Feuer aus.
<ul> ~ hier</ul>
|
CRASH_GURU
25.11.2004, 10:22
@ gnom
|
Re: gibt es eine Simulation der Einstürze? Weiß nicht ob dieser Film hier |
-->bekannt ist:
<ul> ~ http://www.911inplanesite.com/911explosion.html</ul>
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Christian
25.11.2004, 11:03
@ Euklid
|
Re: @Euklid |
-->Ich habe selbst schon Dutzende Stahlbauwerke z.B Hallen nach Brandweinwirkung untersuchen können und mit eigenen Augen gesehen.
Hallo Euklid. Das Wort heißt Branntweinwirkung. Und ist so etwas während der Arbeitszeit eigentlich erlaubt?
[img][/img]
|
Per_Jakobsson
25.11.2004, 11:10
@ Euklid
|
Re: WTC-Einsturz durch Hitzeeinwirkung? |
-->Hallo Euklid, schon gelesen? von Matthias Bröckers
14. November 2004
Zweifelhaftes Gutachten zum WTC-Einsturz
Ein Gutachter des Labors, das den beim Bau des World Trade Centers verwendeten Stahl zertifiziert hat, bezweifelt, dass der Einschlag von Flugzeugen und der brennende Treibstoff die Gebäude zum Einsturz bringen konnte:"Die Gebäude hätten der Hitzbelastung durch brennendes Flugbenzin leicht widerstehen können", heißt es in einem Brief des Ingenieurs Kevin Ryan an des Leiter des"National Institute of Standards and Technology" (NIST). Das Insitut, das im Januar seinen offiziellen Abschlußbericht über den Zusammensturz der WTC-Türme veröffentlichen soll, hatte in einem bereits veröffentlichten metallurgischen Test festgestellt, dass die meisten der Stahlelemente nur einer Hitze von 250 Grad Celsius ausgesetzt waren. In einem neuen"Summary Report" des NIST ist davon aber nicht mehr die Rede, vielmehr wird weiter behauptet, dass der Stahlkern der Gebäude"weich wurde und sich bog" - was aber eine dauerhafte Hitzeeinwirkung von mindestens 1100 Grad Celsius erfordern würde."Die Geschichte stimmt einfach nicht", so Karl Ryan in seinem Brief an das NIST. Wie die"New York Times" berichtet, will das NIST aber einige der Erkenntnisse geheim halten, was bereits zu Protesten und Klageandrohungen von Opferangehörigen geführt hat.
|
Euklid
25.11.2004, 12:20
@ Cross
|
Völlig korrekt |
-->Und die Explosion des Treibstoffes (Feuerball) konnte man ja auch sehen.
Welche Vorschädigung bzw Vorverformung hier in den Stützen entstanden ist kann auch kaum mit Simulationen eroiert werden.
Wenn eine Stütze eine Vorkrümmung erleidet sinkt ja auch die Knicklast durch die Momente aus der Vertikalkomponente ab.
Es gibt Dinge die man auch nicht mehr simulieren kann.
Selbst ein Modell würde sich völlig anders verhalten,wie soll die Brandlast aus der Verbrennung der brennbaren Materialien in einem Modell bearbeitet werden?
Soll man in das Modell Mini-Schreibtische,Mini Computer,Mini-Kabelstränge usw einziehen.?
Ich halte die Debatte um das WTC destruktiv (für mich technisch sauber erklärbar) bis auf das kleine Zwischengebäude.
Beim Zwischengebäude fehlen klarere baustatische Konstruktionsangaben ohne die man keine qualitativ sauberen Aussagen machen kann,wenn man sich nicht auf das Niveau der Verschwörungsbefürworter begeben will.
Was würde es für einen Sinn machen, wenn man nachvollziehbar die 2 großen Türme per Flugzeug tatsächlich zum Einsturz bringen kann,um dann ausgerechnet die kleinen Zwischenbauteile zu sprengen?
Das wäre doch Schizophrenie oder?
Warum hätte man die kleinen Gebäude eigentlich sprengen sollen wenn sichergestellt werden kann daß die Türme durch Flugzeuge fallen?
Die Nabelschau beim Pentagon ist viel interressanter.
Aber hier gibts kaum Informationen.Das kann ich deswegen auch nicht nachvollziehen.
Gruß Euklid
|
Uwe
25.11.2004, 12:59
@ - Elli -
|
Re: WTC 6 - Ich bekenne und glaube! |
-->
Doch woher nun mein Sinneswandel?
Bei der weiteren Suche nach Informationen und Bildern, bin ich auf dieses Foto gestossen:
Dieses Bild konnte bereits vor dem Einsturz etliche Male beobachtet werden und belegt vorbereitende Maßnahmen zur Erlangung eines gewünschten Effektes sehr deutlich.
[img][/img]
frohgesinnte Grüße,
Uwe
|
nereus
25.11.2004, 12:59
@ Euklid
|
Re: Völlig korrektRe: Völlig korrekt - he he, großer Meister (EUKLID!) |
-->Hallo Euklid!
Bevor Du wieder auf die nächste Baustelle (Inflation, Bollidiger oder unsere Ulla-Trulla) weiterziehst, würde ich gerne noch einmal meine Frage von Dir beantworten lassen. [img][/img]
Ich schrieb: .. Ob diese verheerende Wirkung - Flugzeugeinschlag > Kerosinaustritt > lokale Brände in den oberen Etagen > Erwärmung der Konstruktionsteile > höchst wahrscheinliche Instabilität tragender Elemente > Einsturz der Geschoßdecken in Nähe des Brandherdes > Warten auf das Domino-Prinzip > Turm stürzt innerhalb von 2 h mit Sicherheit ein - mit zum Plan gehört hat, wäre noch zu klären.
Fragen wir die Statiker doch einfach mal danach.
Uwe und Euklid!
Hättet Ihr, bewaffnet mit den Bauunterlagen, dieses Szenario an die Wand malen können?
Bitte eine klare und unmißverständliche Antwort auch wenn Du dies schon dunkel angedeutest hast.
Moralische Skrupel lassen wir außen vor, es geht nur um den technischen Aspekt.
Du schreibst dann noch: Was würde es für einen Sinn machen, wenn man nachvollziehbar die 2 großen Türme per Flugzeug tatsächlich zum Einsturz bringen kann, um dann ausgerechnet die kleinen Zwischenbauteile zu sprengen?
Das wäre doch Schizophrenie oder?
Nicht unbedingt, falls z.B. die Steuerung der beiden Todesflieger aus einem kleineren Gebäude erfolgt sein könnte.
Dann muß es auch weg, denn aufmerksame Beobachter könnten genau an dieser Stelle nochmals ansetzen.
mfG
nereus
|
- Elli -
25.11.2004, 13:03
@ Theo Stuss
|
Re: Es geht hier um den Krater/Ja, und genu dazu würde ich gerne von Euklid.... |
-->>Daß aber WTC 6 zerstört wird und ein Krater entsteht, weil angeblich Trümmer daraufgefallen sind, das kann ich nicht einsehen.
... und Uwe was Erklärendes lesen, falls das geht.
>Es hat auch niemand ein Flugzeug photographiert, das ins Pentagon stürzt und das in einer Gegend, die voll von mit optischen Apparaten bewaffneten Touristen ist.
Das ist ein anderes Thema ;-)
Noch viel mysteriöser.....
|
- Elli -
25.11.2004, 13:08
@ Uwe
|
Re: WTC 6 - Ich bekenne und glaube! / ok, ok ;-) oT |
-->[img][/img]
>frohgesinnte Grüße,
>Uwe
> >
|
Uwe
25.11.2004, 13:13
@ Theo Stuss
|
Re: Schaut Euch mal diese Seite an. Viele Photos |
-->>Theo Stuss:[i] WTC 6 wurde regelrecht entkernt.[/i]
Meinst Du dieses Foto, Theo?
[img][/img]
Leider kenne ich den Grundriss vom Gebäude 6 nicht, so dass ich nicht sagen kann, ob ein z.B. überdachter Lichthof existierte, nur eine Annahme, wie eben so viele Annahmen.
>Theo Stuss:[i]In WT 7 brachen an verschiedenen Stellen Feuer aus.[/i]
Das kann doch eigenlich nur ein Argument gegen eine planmäßige Sprengung sein, oder?
Selbst die Bildserie auf dieser Seite schafft es allenfalls, in mir das Gefühl aufkommen zu lassen, dass ich die Bilder nur in einr richtigen Reihenfolge vorstellen muss.
Ich kann hier also aus all dem noch nicht erkennen, dass meine ersten Annahmen abzuändern sind. Gut, die abgetrennten Kastenprofilträger haben mich dann doch so überzeugt, wie ich es in meinem anderen Beitrag"Ich bekenne und glaube..." dargestellt habe.
Gruß,
Uwe
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Theo Stuss
25.11.2004, 13:38
@ Uwe
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Re: Ich habe ja auch niemals von einer planmäßigen Sprengung gesagt |
-->Der Einsturz von WTC 6 muß, wenn er durch herabfallende Trümmer verursacht worden ist, zu einer Schutthalde geführt haben. Selbst wenn ein Lichthof existiert haben sollte, so müßte er zugeschüttet worden sein.
Dein"Lichthof" ist aber freigelegt worden, die Trümmer von WTC 6 hat's in alle Richtungen zerstoben.
Was WTC 7 angeht, so habe ich nie von einer Sprengung geredet.
Der durchtrennte Stahlträger auf den Du verweist, kann ja bei Abräumarbeiten durchsägt worden sein.
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Euklid
25.11.2004, 14:02
@ nereus
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@nereus |
-->hallo nereus guten Tag
Der letzte Abschnitt ganz unten, ist wieder eine Delikatesse von Dir,die mich etwas verlegen macht.
Aber um deine gestellte Frage klar zu beantworten:
Die 2 Flugzeuge (plus Betankung) und ein ausgezeichnetes technisches Management mit Planunterlagen bewaffnet reicht völlig aus um die Türme zum Fallen zu bringen.
Was Du allerdings mit dem letzten delikaten Abschnitt exakt ausdrücken wolltest könnte ich mißverstehen.
Deshalb die klare Frage:Meinst Du die Flugzeuge wurden von Leuten innerhalb des kleinen Bauteiles auf die Türme gesteuert?
Ist die zielsichere Ansteuerung auf die Türme etwa nicht möglich,oder nur durch äußerst erfahrene Piloten mit so großen Flugzeugen machbar?
Da wäre ich allerdings überfragt denn meine Pilotenkünste reichen nur zu Bruchlandungen.Die könnte ich wahrscheinlich sogar garantieren.
Gruß Euklid
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Euklid
25.11.2004, 14:06
@ Uwe
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Um Mißdeutungen zu vermeiden;-)) |
-->Hallo Uwe werter Kollege
Hast Du nicht etwa dieses Zeichen [img][/img] vergessen?
Gruß Euklid
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nereus
25.11.2004, 17:01
@ Euklid
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Re: @nereus - Euklid |
-->Hallo Euklid!
Du schreibst: Die 2 Flugzeuge (plus Betankung) und ein ausgezeichnetes technisches Management mit Planunterlagen bewaffnet reicht völlig aus um die Türme zum Fallen zu bringen.
Genau das wollte ich von Dir hören.
Damit muß kein VT in Fachgebieten mehr herum suchen von denen er sowieso keine Ahnung hat.
Isses nich schön, wenn man die geballte Kompetenz direkt anfragen kann.
Meinst Du die Flugzeuge wurden von Leuten innerhalb des kleinen Bauteiles auf die Türme gesteuert? Ist die zielsichere Ansteuerung auf die Türme etwa nicht möglich, oder nur durch äußerst erfahrene Piloten mit so großen Flugzeugen machbar?
Einige Theorien gehen davon aus, daß die Flieger ferngesteuert wurden.
Das Atta und Kumpane die Jets gesteuert haben sollen, glaubt eh keiner mehr.
Von den kläglichen Flugversuchen dieser Kerls in Florida läuft das Internet fast über.
Niemals saßen diese Amateure in der Kanzel und haben die Maschinen gesteuert.
Mitgeflogen sein könnten sie wiederum schon.
Aber die Flieger sind nun mal in den Türmen gelandet und auf irgendeine Weise müssen sie ja da hingekommen sein.
Und warum sollte da nicht in der Nähe die Steuerung.. usw..
Das ist freilich nur graue Theorie, aber das hartnäckige Herumreiten von Theo auf seinem Krater hat schon was für sich.
Trümmerteile bilden normalerweise einen Haufen und erzeugen keine Grube.
mfG
nereus
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Euklid
25.11.2004, 17:55
@ nereus
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@nereus |
-->Hallo nereus
Uwes Erklärung eines Lichthofes wäre eine erste und gute Erklärung.
Es soll ja aber auch schon mal vorgekommen sein daß herabfallende Trümmer zuerst mal für ein paar Sekunden liegen bleiben und wenns genug auf der Decke ist wird man der wohl genehmigen müssen daß sie sich weigert der zunehmenden Belastung noch die Hand zu reichen.
Und da es da bestimmt noch Zwischendecken gab,die in der Regel als Parkhausdecken genutzt werden die bei uns mit 2,00-3,50 KN je qm berechnet werden mögens die auch nicht besonders wenn von oben viel mehr Auflast kommt,und dann ja noch dynamisch (normalerweise rechnet Statik ja in der Ruhe) wirds halt auch viel zu viel.
In der Regel ist das Gewicht einer Massiv- Tragwerkskonstruktion größer als die spätere aufgebrachte Nutzlast.
Und wenn nun mal Decken durchbrechen dann werden selbstverständlich Hohlräume freigelegt.
Unsere Massivbauten bestehen nun mal aus mehr als 90% Luft im Innern.
Stell Dir mal vor wenn die Bauherren uns dies auch noch aufrechnen würden bei den heutigen Marktpreisen
Da müßtest Du dich vorsorglich an die Peenemünder Truppe wenden die vielleicht ein geeignetes Abfanggerät besitzt
Muß mal Hans Eichel aufklären damit der noch ne Rechnung an die USA und England schickt.Ich glaube der würde als Kantennäher diesen Ansatz voll aktivieren
Solltest Du Deine Wohnung in einem Gebiet haben in der eine Überquerung einer Brücke zwingende Notwendigkeit ist und Dich irgendwelche Leute nicht in Ruhe arbeiten lassen könnte ich Dich bestimmt beraten;-))
Ich würde dann aber vorschlagen dies in der Art des Königsberger Brückenproblems anzugehen und strategisch darauf zu achten daß mindestens eine komplette Enklave und eichelfreie Zone entsteht.
Das erfordert die Begutachtung mehrerer Brücken.
Gruß Euklid
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Sorrento
25.11.2004, 18:04
@ nereus
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Die Theorie mit den Fernsteuerungen |
-->>Einige Theorien gehen davon aus, daß die Flieger ferngesteuert wurden.
>Das Atta und Kumpane die Jets gesteuert haben sollen, glaubt eh keiner mehr.
>Von den kläglichen Flugversuchen dieser Kerls in Florida läuft das Internet fast über.
Hi Nereus,
Raytheon forscht sehr stark auf dem Gebiet ferngesteuerte Flugzeuge, u.a. ist die Technik der Drohne"Global Hawk" von denen. Vier derer Ingenieure, Kenneth Waldie, Stanley Hall, Herbert Homer und Peter Gay sowie ein weiterer Entwicklungsingenieur der Global Hawk waren an solchen Entwicklungsarbeiten beteiligt und sind leider in 3 der 911-Flieger umgekommen- hach was für ein Zufall aber auch.
http://www.medienanalyse-international.de/paxeaa11.html
http://groups.msn.com/TruthsPlatform/general.msnw?action=get_message&mview=0&ID_Message=350&LastModified=4675360982787999979&pgmarket=en-us
Mit den Flugkünsten der angeblichen Todespiloten war es dafür aber nicht weit her:
The Washington Post, September 12, says this:"Aviation sources said that the plane was flown with extraordinary skill, making it highly likely that a trained pilot was at the helm, possibly one of the hijackers. Someone even knew how to turn off the transponder, a move that is considerably less than obvious." It is amazing that a man who doesn't know how to fly a single engine aircraft is capable of targeting a jet-liner with utmost precision into the Pentagon which could not have been achieved by a highly experienced commercial pilot:"Hani Hanshur took flight lessons but his instructors say that his flying capabilities and skills were nearly zero. Yet, it was enough to carry out the mass murder. His aircraft crashed onto the Pentagon." (Süddeutsche Zeitung, Oct. 1, 2001, p. 5)
Und kurze Zeit nach den Anshchlägen fand man im Wissenschaftsteil des Spiegels folgende Meldung:
Engineers in America are working on an improved auto-pilot-system. A system that can land an aircraft at the nearest airport without the help of a cockpit crew. All it needs is the crew operates an emergency switch or ground control does the same funtion by a radio signal. Subsequently the aircraft will no longer be operated by the cockpit crew. According to a recent news release, engineers of the American aviation and arms manufacturer Raytheon were able to land a passenger aircraft, equipped with a special emergency landing system, six times safely on a military airport at Holloman, New Mexico. The Pilots in the cockpit had no part at all in the operational landing procedures. The Boeing's 727 instruments did not, as usual, relay with the radar signals at the end of the landing strip, but responded to a combination of GPS satellite and ground signals. These signals help the auto-pilot-system to determine the altitude - and therefore the necessary angle of approach. The calculated course would not deviate more than 3.3 feet."
Der Spiegel (Germany) 44/2001, page 119
http://globalfire.tv/nj/03en/jews/911remote.htm
>Niemals saßen diese Amateure in der Kanzel und haben die Maschinen gesteuert.
>Mitgeflogen sein könnten sie wiederum schon.
Exakt.
Und die Trümmer mussten ja auch ganz eilig nach China verscherbelt werden und die Flight-Rekorder wurden alle zerstört, nur Attas Pass fand sich noch auf der Strasse, Zufälle gibt es halt eben, da war der Reichtagsbrand doch glatt ein Waisenkind dagegen [img][/img]
gruss,
Sorrento
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Uwe
25.11.2004, 20:55
@ nereus
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Re: @nereus:... und sie machten einen Plan.... |
-->Hallo, nereus,
nun kann es möglicherweise doch noch zum Fachdisput kommen, denn anders als Euklid, der die Möglichkeit vorrangig andeutet, das planerische diese Art des Einsturzes vorbestimmt worden sein kann, bin ich mehr davon überzugt, dass es die Verkettung der Umstände war, die zum Totaleinsturz führt.
Meine Begründung dazu ist im wesentlichen in statisch und konstruktiven Gegebenheiten zu suchen, die es bei derart zusammenhängenden Systemem nur erlauben mit entsprechenden Sicherheiten belegte Szenarien darzustellen, vom Teileinsturz bis eben hin zum Totalkollaps.
Welche Zusatzbeanspruchungen eine Tragkonstruktion hält, hängt zum einem davon ab, welche Randbedingungen ich wie bei der Berechnung einführe. Eine Tragkonstruktionsystem, die stabil ist, hält mit dem Sicherheitsfaktor = (aufnehmnare Belastung)/(vorhandener Belastung) = 1.
Doch bereits Systemannahmen bedingenden Idealisiereungen, hier stellvertretend am Beispiel des Eulerfalls III und IV demonstriert. Leider finde ich z.Z. keine bessere Grafik, die verdeutlicht, dass natürlich bei gleichgroßer Seitenauslenkung, die Kraft auf dem System IV größer ist, als die Kraft auf dem System III.
).
Aber eben genau diese Vorbereitungen können m.E. nicht unbemerkt erfolgen, wenn ich nicht der Idee folgen will, die ich auch im Inernet gefunden habe, dass Hochhäuser gleich mit einer deratigen"Reißleine", also mit bewußt plazierten Sprengsätzen zur kontrollierten Sprengung im Bedarfsfall, errichtet werden. Selbst wenn man den Tiefgaragenanschlag als Grundlage einer solchen"Nachrüstmaßnahme" anerkennt, bleibt m.E. dann die tatsache, dass es die zeitlich verzögerten Sprengungen hier wohl nicht gab.
Eine andere Alternative zur Sicherung des"Erfolgs" besteht wohl nur darin, Vorkehrungen zu treffen, dass die versteckten Tragreserven im Material ("Schläue des Materials") und im wirklichen Tragverhalten mit Sicherheit überwunden werden. Das dies nicht immer funktioniert, kannn man bei Fehlsprengungen stutieren, die ebend nicht den geplante frei Landschaft liefert.
Daher bin ich der Meinung, das die Attakte mit den Flugzeugen, wohl Gefahr lief,"unterdimensioniert" zu sein, wenn es das Ziel war, die Gebäude in der Art, wie geschehen, zu zerstören. Ausreichend waren sie jedoch in dem Sinn des Anschlags, egal wie groß der Schaden dabei wird.
Gruß,
Uwe
Durchlaufwirkung, eine Gedankenexperiment:
Leg' einen Stab an den inneren Drittelpunkten seiner Länge auf jeweils seitlich unverschiebliche Unterstützungen und"nagele" ihn dort fest. Drücke nun gegen die beiden Enden des Stabs. Je nach Kraftaufwendungen, werden bei einer gewissen Kraftgröße die Enden - annähernd Eulersystem I - aus ihrer Lage weichen und die Mitte des Stabes - annähernd Eulerfall II - sich verstärkt durchbiegen. Nagle nun gedanklich die Enden des Stabes an Unterstützungen, die nicht Abheben, jedoch seitlich verschoben werden können. Der Krafteintrag an den Enden wird nun erheblich größer sein, um die gleichen Mittendurchbiegung wie beim System zuvor zu erzielen.
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Uwe
25.11.2004, 20:58
@ Euklid
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Re: Wo sollte ich denn das Schild"Ironie" hinsetzen, Kollege EUKLID? ;-) (o.Text) |
-->
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Uwe
25.11.2004, 21:22
@ Theo Stuss
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Re: @Theo: und ich habe offen gelassen, wann die Trennung der Stützen erfogte.. |
-->Schon recht, Theo,
ich konnte nicht erkennen, wie Du die Ursache des Entkernes beschreiben wolltest und der Hinweis auf WTC 7 in diesem Zusammenhang, wo es um WT 6 geht, so dass ich eben auch auf die Sprengung verfiel, ohne jedoch Deine Einschätzung darauf festzulegen.
Ebenso glaube ich durchaus in meinem Beitrag,"Ich bekenne und glaube!", einer Vielzahl von Deutungen"Raum" gegeben zu haben; daher hier das von Euklid erfragt [img][/img]. Einigen wir uns also darauf, das die Beseitigung der Trümmer planvoll erfolgte, was ja meinen Aussagen nicht widerspricht ;-).
Was also die"Kraterbildung" anbelangt, würde ich versuchen, den Grundriß des Gebäudes zu erhalten, aus dem das Tragprinzip ablesbar ist (Ist an meiner Annahme von dem"Lichtinnenhof estwas dran?).
Sodann würde ich, ganz im Einklang mit meinem Ausgangsbeitrag, prüfen, ob es Dokumente oder Bericht darüber gibt, wie den nun der"Feuerball" sich aufgelöst hat und ob es in diesem Zusammenhang irgendwelche festen Teile gab (Stichwort: Triebwerk), die den Turm geschossartig verlassen haben und danch, ähnlich einer"Bombe" auf das WTC 6 gefallen sein könnte (Entfernung könnte stimmen), so dass mit hier dan Krater und unmittelbare Rauchentwicklung nach dem Einschlag des Flugzeuges in den Turm erklärt werden könnten.
Bedacht sei dabei, so wie ich es einleitend in meinem Startbeitrag in dieser Kette geschreiben habe, dass es hier viel, bis zum Beleg des Gegenteil, Theorien ist.
Gruß,
Uwe
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Uwe
25.11.2004, 21:37
@ - Elli -
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Re: nochmals WTC6 @Elli: Vielleicht ein Ansatz.... |
-->>Theo Stuss:[i] Daß aber WTC 6 zerstört wird und ein Krater entsteht, weil angeblich Trümmer daraufgefallen sind, das kann ich nicht einsehen.
>Elli:[i]... und Uwe was Erklärendes lesen, falls das geht. [/i][/i]
... zur spekulativen Kratererklärung von mir.
Es bleibt für mich Nebelstochern, wie all die anderen Theorien, solange ich nicht den Grundriss und das Traggerüst des WTC 6 beschreiben kann.
Gruß,
Uwe
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Euklid
25.11.2004, 21:47
@ Uwe
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@Uwe |
-->Hallo Uwe
wie ich zu meiner anderen Auffassung komme möchte ich hier ganz kurz begründen.
Die von Dir als positiv gesehenen zusätzlichen konstr.Fesseln sehe ich als negativ an.
Normalerweise wirken sie positiv,aber nicht im Brandfall.
Hier treten sogar zus. Kräfte auf die vorher in keiner Statik standen.
Zusätzlich die Brandlast und die erheblich niedrigeren Spannungen im Bruchzustand plus erhöhte Knicklänge lassen jede Reserve so zusammenschmelzen daß dies planbar wird.
Aber ich versichere Dir ich war nicht dabei;-))
Gruß Euklid
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Amanito
25.11.2004, 21:53
@ - Elli -
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Wer meckert, fliegt raus.... |
-->interessant auch in diesem Zusammenhang (wenn auch nicht zu den Bauten): ein Wertpapierhändler einer Europ. Großbank hatte unmittelbar nach 9/11 in einer asiatischen Zeitung die Frage aufgeworfen, wer denn wohl hinter den Puts auf die Fluglinien stehen würde... ein paar Stunden (!) später war er gefeuert und damit auch seine Karriere in der Branche vorbei, mit einem Kainsmal auf der Stirn gibts keinen Job mehr (sicherlich ist die Joblage in der Branche generell nicht so rosig).
Manfred
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- Elli -
25.11.2004, 22:18
@ Amanito
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Re: Wer meckert, fliegt raus..../ Das sind wieder so Behauptungen,...... |
-->... die jeder behaupten kann. Quelle?
Name? Welche Bank? Welche Zeitung?
Seit wann schreiben WP-Händler Zeitungsartikel?
Vermutlich kommt jetzt wieder"Habs mal irgendwo gelesen." ;-)
>interessant auch in diesem Zusammenhang (wenn auch nicht zu den Bauten): ein Wertpapierhändler einer Europ. Großbank hatte unmittelbar nach 9/11 in einer asiatischen Zeitung die Frage aufgeworfen, wer denn wohl hinter den Puts auf die Fluglinien stehen würde... ein paar Stunden (!) später war er gefeuert und damit auch seine Karriere in der Branche vorbei, mit einem Kainsmal auf der Stirn gibts keinen Job mehr (sicherlich ist die Joblage in der Branche generell nicht so rosig).
>Manfred
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Euklid
25.11.2004, 22:24
@ Euklid
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Re: @Uwe Ergänzung |
-->Ohne zu weit auszuholen schaue Dir mal eine Brandkurve für Benzin in Hass,Meyer - Ottens an.
Unter Bild 1-9 Temperaturverlauf bei Benzinbränden
Die Intensität eines solchen Brandes (wurde auch mit Tankfahrzeugen simuliert) ist auf der Branddauer Achse und der Temperatur abzulesen.
Spitzentemperaturen zw 900 und 1200 Grad in etwa 10 min.
Die aufgelösten Brandschutzbekleidungen dürften eine deutliche Sprache sprechen.
Ein Stahlbau hat eben mit dem Feuer immer großes Malheur.
Zwar findet die von Dir genannte Umlagerungsmöglichkeit statt aber ich ging in meiner Betrachtung auch von 2 besch. Decken aus,weil das Flugzeug aufgrund der geometrischen Eigenschaften m.E 2 Decken beschädigen dürfte.
Gruß Euklid
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Uwe
25.11.2004, 22:40
@ Euklid
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Re: @EUKLID: eigentlich hätten wir uns treffen müssen,... |
-->... denn auch ich war nicht vor Ort ;-)
Deine Bemerkungen, Euklid,
bezüglich der Temperatureinwirkung auf ein Tragsystem und die dabei vergrößterten Kräfte infolge Zwängungen bei statisch unbestimmten System, sind natürlich vollkommen richtig.
In meinem Beitrag wollte ich als eine"Unwägbarkeit" beschreiben, die in dem Stützsystem der Aussenstützen/-Fassade besteht, unabhängig von der Höhe der Brandlast, die als"Planungskomponente" in der Art, wie es durch die Flugzeuge verursacht wurde, in seinem Umfang und seiner Auswirkung wohl noch schwerer zu erfassen gewesen wäre.
Doch ist Dein Hinweis an die m.E. besonders wichtig, die den schädigenden Einfluß von Temperatur erst bei Temperaturen in der Gegend des Stahlschmelzpunktes vermuten.
Ausgang war nerus Frage, ob es auf Grund der technischen Planungsunterlagen möglich ist, die Art des Einsturzes so zu bestimmen, wie er dann erfolgte.
Bei der Beanwortung dieser Frage, meine ich, dass man darauf kommen müßte, dass wohl eine Möglichkeit des Totaleinsturzes besteht, doch nur als eine der Möglichkeiten, da nicht alle Etappen zum Ensturz unausweichlich so vorbestimmt sind, wie sie eingetreten sind (z.B. Triebwerke erreichen nicht das innere des Gebäudes -> veränderter Brandablauf).
Das was Du abschliessend bemerkst, gilt auch für mich ;-)
Gruß,
Uwe
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Euklid
25.11.2004, 23:11
@ Uwe
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Re: @Uwe |
-->Die bei der kritischen Dehngeschwindigkeit crit epsilon = 10 hoch minus4/je sec
vorhandenen Resttragfähigkeiten lassen sich in etwa folgendermaßen abschätzen:
ST E70 beta S = 700 N/qmm bei 350 Grad
Schicht im Schacht bei knapp unter 600 Grad (dies für den speziellen Freundeskreis der Schmelztheoretiker)
bei 0,5 beta S wird die kritische Dehngeschwindigkeit bei ungefähr 600 Grad so groß das nichts mehr geht.
Zum Vergleich bei ST E47 krit 0,5 betas
ST 52 0,4 beta S
ST 37 0,4 beta S
Alle Stahlsorten haben ihren kritischen Bereich schon unter 600 Grad und das ist sehr weit unter der Schmelztheoretikern und sind in diesem Temperaturbereich nur noch mit 40 bis 50% der ehemaligen Traglast belastbar.
Ich vermute daß die Temperatur größer als 600 Grad war und damit wird in jedem Falle die krit Dehngeschwindigkeit überschritten was zum Einsturz führt ohne daß Schmelztheorien herangezogen werden müssen.
Uwe ich meine daß das Kerosin als feste Größe den Ausschlag gegeben hat.
Ich denke sogar daß die gehörten Explosionen nicht so unmöglich sind.
Benzin läuft auch im Brandfalle weg und sabbert irgend einen Schacht hinunter.
Daß solch ein Schacht angereichert mit Benzingasen zur Explosionsquelle werden kann dürfte kaum zu besteiten sein (Das ist für die Bombentheoretiker)
Gruß Euklid
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Amanito
26.11.2004, 00:53
@ - Elli -
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Tel.nr., Adresse und E-Mail bekannt |
-->ich bin mir nicht sicher, ob ihm das wirklich recht ist, wenn das breitgetreten wird öffentlich. Wenn, dann kann ich Dir Tel.nr., Adresse und E-Mail persönlich geben und nicht öffentlich hier im Forum, das ist glaube ich keine Problem dann für ihn. Wir hatten seit 2003 einige längere Telefonate vor allem wegen eines geplanten gemeinsamen Geschäftsprojekts.
Manfred
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nereus
26.11.2004, 08:28
@ Euklid
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Re: @Uwe - Euklid und Uwe |
-->Hallo Ihr zwei Statiker!
Diese Diskussion gefällt mir ausgezeichnet.
Jetzt wird auch eine plausible Erklärung für die gehörten Explosionen ersichtlich.
Nun kann man die Spreu vom Weizen einigermaßen trennen.
Für mich als pragmatischen Verschwörungstheoretiker sind solche Erkenntnisse sehr wichtig weil die böse Gegenseite versenken zu wollen.
Uwe, Dir vielen Dank für Deine aufwendigen Erklärungen.
Dein stetiges Bemühen immer auf dem Boden der Naturwissenschaften zu bleiben schätze ich wirklich - auch wenn ich nicht immer mit Dir konform gehe.. zumeist in Glaubensfragen. [img][/img]
Fazit des Disputes:
Uwe hält den theoretischen Einsturz der Türme zumindest für möglich.
Euklid betont die hohe Wahrscheinlichkeit des Zusammenbruches beider Gebäude.
Was bedeutet dies nun für die Anschlagsplaner?
Sie mußten mit einer satten Zweidrittelmehrheit damit rechnen, daß die Wolkenkratzer zusammenfallen.
Daher wurde auch der frühe Morgen (gegen 9 Uhr) gewählt, damit zur eiskalt geplanten Opferung nur 2 bis 4.000 Schafe geschlachtet werden.
Wäre das Desaster lediglich eine Stunde später geschehen, wären die Opferzahlen womöglich auf 10 bis gar 15.000 hochgeschnellt.
Hierbei ist die mögliche Flucht von 5 bis 10.000 Menschen schon mal vorsorglich einkalkuliert.
Sind sie nicht einfach lieb unsere Hinterzimmler?
Sie haben sogar noch mikrometergroße Restwerte von Gewissen in ihrem Wanst.
Warum ist eigentlich der Osama von der CIA noch nicht auf die Idee gekommen der Brezel zu drohen?"Beim nächsten Mal lasse ich die Flieger gegen 10.30 Uhr einschlagen."
mfG
nereus
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Euklid
26.11.2004, 09:10
@ nereus
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Re: @Uwe - Euklid und Uwe |
-->Hallo nereus guten Morgen
wer da gefummelt hat kann ich natürlich nicht beurteilen.
Deine Schlußfolgerung würde ich auch nicht anzweifeln wollen.
Ich gebe aber zu bedenken daß der Einsturz eines solchen Gebäudes derart viele Facetten haben kann daß man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht.
Wenn es Osama war hätte er sich ja an der Börse etwas reicher machen können durch sein Vorwissen.
Das trifft dann natürlich auf jeden zu der dies geplant hätte.
Zusätzlich hat dies aber ein Argument des Rohstoffklaus und der Kriegseröffnung für sich.
Und hier beginnt mein Kopf zu rebellieren,obwohl er sich sträubt,weil Euklid immer noch davon ausgeht daß Menschen anständig sind.
Aber scheinbar bläst der zügellose Kapitalismus samt dem Imperialismus den letzten anständigen Geist aus den Köpfen.
Man kann mit Sicherheit niemals beweisen daß gefingert wurde.
Der einzige Beweis der vorliegt ist der daß die Türme gefallen sind.
Dem schnellen Beseitigen des Stahls nach China messe ich keine große Bedeutung zu.
Daraus etwas zu konstruieren halte ich nicht für sachgerecht.
Was wirklich war werden wir niemals herausfinden.
Ich kann es immer noch nicht glauben daß menschliche Gier derart weit gehen kann.
Gruß Euklid
Der jetzige zügellose Kapitalismus wird noch Furore machen.
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Wassermann
26.11.2004, 09:23
@ Euklid
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Kerosin Benzin |
-->>Ohne zu weit auszuholen schaue Dir mal eine Brandkurve für Benzin in Hass,Meyer - Ottens an.
>Unter Bild 1-9 Temperaturverlauf bei Benzinbränden
>Die Intensität eines solchen Brandes (wurde auch mit Tankfahrzeugen simuliert) ist auf der Branddauer Achse und der Temperatur abzulesen.
>Spitzentemperaturen zw 900 und 1200 Grad in etwa 10 min.
>Die aufgelösten Brandschutzbekleidungen dürften eine deutliche Sprache sprechen.
>Ein Stahlbau hat eben mit dem Feuer immer großes Malheur.
>Zwar findet die von Dir genannte Umlagerungsmöglichkeit statt aber ich ging in meiner Betrachtung auch von 2 besch. Decken aus,weil das Flugzeug aufgrund der geometrischen Eigenschaften m.E 2 Decken beschädigen dürfte.
>Gruß Euklid
Denk aber daran daß Kerosin respektive JetA1 Winterdiesel entspricht und eben NICHT Benzin
-roland
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Euklid
26.11.2004, 11:25
@ Wassermann
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Re: Kerosin Benzin |
-->Hallo Roland
sollte ich übersehen haben daß Diesel keinen Heizwert hat;-))
Warum kaufe ich dann immer Diesel resp. Heizöl wenn das nicht brennt;-))
In den Aufnahmen der Flugzeuge hatte ich den Eindruck daß es phantastisch gut gebrannt hat dieses Diesel.
Was da im Flugzeugtank drin war spielt bei dem optischen Eindruck der Explosion keine große Rolle mehr.
Vielleicht haben diese Mörder beim Diesel noch eine Formel I Mischung zugemischt.
Oder willst Du sagen daß dieses Diesel oder was es von mir aus auch immer war nicht gebrannt hat und die Flugzeuge eine virtuelle Darstellung gegeben haben?
Wurde ja auch schon mal behauptet.
Das wäre die Verschwörungsfraktion ätschi bätschi die Türme stehen noch und es gab keine Flugzeuge und kein Feuer weil Diesel nicht brennt.
Gruß Euklid
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Wassermann
26.11.2004, 12:47
@ Euklid
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Re: Kerosin Benzin |
-->>Hallo Roland
>sollte ich übersehen haben daß Diesel keinen Heizwert hat;-))
>Warum kaufe ich dann immer Diesel resp. Heizöl wenn das nicht brennt;-))
>In den Aufnahmen der Flugzeuge hatte ich den Eindruck daß es phantastisch gut gebrannt hat dieses Diesel.
>Was da im Flugzeugtank drin war spielt bei dem optischen Eindruck der Explosion keine große Rolle mehr.
>Vielleicht haben diese Mörder beim Diesel noch eine Formel I Mischung zugemischt.
>Oder willst Du sagen daß dieses Diesel oder was es von mir aus auch immer war nicht gebrannt hat und die Flugzeuge eine virtuelle Darstellung gegeben haben?
>Wurde ja auch schon mal behauptet.
>Das wäre die Verschwörungsfraktion ätschi bätschi die Türme stehen noch und es gab keine Flugzeuge und kein Feuer weil Diesel nicht brennt.
>Gruß Euklid
Selbstversuch 1:
Stelle ein Glas Benzin und ein Glas Diesel (gleiche Menge) auf deinen Nachttisch. Beobachte am nächsten Tag den verbliebenen Rest.
Tip: Diesel verdampft nicht
Selbstversuch 2:
Stelle einen Kochtopf mit Diesel und einen mit Benzin in die Küche und schmeisse in jeden ein brennendes Zündholz. Was passiert und worin unterscheiden sich die beiden Vorgänge
Tip: Schmeiss das Zündholz zuerst in den Dieseltopf
Selbstversuch 3:
Fülle Diesel und Benzin in 2 verschiedene Sprühflaschen. Nun sprühe in die Luft und halte eine brennende Kerze in das Aerosol. Welche Farbe hat der Rauch?
Tip: Schwarz ist nicht nur die C*U
Selbstversuch 4:
Schütte auf dem obersten Stockwerk einer Betontreppe einen Eimer Diesel aus und wirf ein Streichholz in die Pfütze - Was passiert?
Tip: Du wirst mit dem Gestank leben müssen
Selbstversuch 4: (der gefährlichste:))
Nimm einen Turbo-Diesel und einen Turbo-Benziner und heize damit durch die Innenstadt. Danach prüfst Du die Verbrennungstemperatur durch Handauflegen auf den Turbolader (alternativ darfst Du auch über die Rotfärbung auf die Temperatur schließen. Beobachte dabei auch die wunderbare Welt der Metallurgie, der Benziner-Turbolader wird, obwohl kirschrot weder tropfen noch sich verformen oder gar vom Motor herunterfallen.
Tip: Diesel ist langweilig
Berichte bitte von deinen Erfahrungen wenn Du wieder genesen bist!
Ansonsten (ab hier ernsthaft) würde ich dich bitten, mal in deinem Buch die Testreihe zu Dieselbränden nachzuschlagen, mir liegen nämlich leider keine Daten vor. Aus eigener Erfahrung weiss ich allerdings daß Diesel nunmal extrem zündunwillig ist, auch als Brandbeschleuniger ist er nicht unbedingt zu gebrauchen (als Brandlast allerdings schon). Desweiterern würde ich dich bitten deine Äußerung zu Hallenbränden dahingehend zu präzisieren ob es sich dabei um adäquat geschützte Stahlkonstruktionen (70ies State of the Art: Spritzasbest) oder um laufende Meter Industriefliessbandhalle gehandelt hat.
Den einzigen Hallenbrand den ich bisher gesehen habe war eine Gründerzeitkonstruktion mit Gußpfeiler, Trägern und aufgelegten bogenförmigen Betonelementen die das Feuer aber recht unbeeindruckt überstanden haben.
Auch ansonsten würde mich deine Referenzliste von nach Brandeinwirkung zusammengefallenen Häusern in Stahlskelettbauweise interessieren.
-roland
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Euklid
26.11.2004, 21:30
@ Wassermann
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Re: Kerosin Benzin |
-->
Hallo roland guten Abend
>Selbstversuch 1:
>Stelle ein Glas Benzin und ein Glas Diesel (gleiche Menge) auf deinen Nachttisch. Beobachte am nächsten Tag den verbliebenen Rest.
>Tip: Diesel verdampft nicht
#### Ist nichts Neues unter der Sonne
>Selbstversuch 2:
>Stelle einen Kochtopf mit Diesel und einen mit Benzin in die Küche und schmeisse in jeden ein brennendes Zündholz. Was passiert und worin unterscheiden sich die beiden Vorgänge
>Tip: Schmeiss das Zündholz zuerst in den Dieseltopf
##### Das mit dem Benzin lasse ich lieber sein und beim Diesel kommt es auf die Menge an in die man das Streichholz wirft.
Es muß lediglich der Flammpunkt ereicht werden und das gelingt natürlich zuhause beim Ã-ltank mit dem Streichholz wohl sicher nicht da die Temperatur wohl ohne Erwärmung mit dem Tauchsieder nicht ereicht werden dürfte
Auch nichts Neues unter der Sonne weil Feuerwehrmann ABC
>Selbstversuch 3:
>Fülle Diesel und Benzin in 2 verschiedene Sprühflaschen. Nun sprühe in die Luft und halte eine brennende Kerze in das Aerosol. Welche Farbe hat der Rauch?
>Tip: Schwarz ist nicht nur die C*U
Auch nichts Neues unter der Sonne,denn wenn man sich die Auspuffanlagen mancher Diesel anschaut weiß man daß da manchmal die C*U direkt im Auspuff sitzt.
Das ist eine raffinierte Methode für Rußquellensteuer
>Selbstversuch 4:
>Schütte auf dem obersten Stockwerk einer Betontreppe einen Eimer Diesel aus und wirf ein Streichholz in die Pfütze - Was passiert?
>Tip: Du wirst mit dem Gestank leben müssen
#### das Streichholz wird wohl nicht reichen und reinwerfen wohl erst recht nicht.
Es sei denn es handelt sich um eine Mini-Pfütze und ein Groß-Streichholz und ich werfe das nicht rein sondern versuche zu entzünden und die Temperatur auf Flammpunktniveau zu bringen.
>Selbstversuch 4: (der gefährlichste:))
>Nimm einen Turbo-Diesel und einen Turbo-Benziner und heize damit durch die Innenstadt. Danach prüfst Du die Verbrennungstemperatur durch Handauflegen auf den Turbolader (alternativ darfst Du auch über die Rotfärbung auf die Temperatur schließen. Beobachte dabei auch die wunderbare Welt der Metallurgie, der Benziner-Turbolader wird, obwohl kirschrot weder tropfen noch sich verformen oder gar vom Motor herunterfallen.
>Tip: Diesel ist langweilig
Mit dem letzten Thema beschäftige ich mich nicht weil ich nicht erkennen kann was dies zur Sachaufklärung beitragen könnte.
Hatte das Kerosin etwa nicht den Flammpunkt erreicht?
Die Fernsehaufzeichnungen zeigen das doch in aller Deutlichkeit.
Du schreibst Diesel ist langweilig.
Es dürfte sich um Flugbenzin also Kerosin gehandelt haben das leicht unter dem Flammpunkt von reinem Diesel liegt.
Übrigens den Versuch mit dem Benzin kann man schon wagen solange das Benzin aus der Tiefkühltruhe kommt;-)) Sicherheitshalber -40 Grad,Versuch bei -25 Grad möglichst nicht mehr durchführen.
Du siehst ich lebe noch ;-))
Na dann rück halt mal raus daß die Flugzeuge virtuell waren und daß das Kerosin nicht gebrannt hat.
Versuch Dir aber vorzustellen daß das Mobiliar in den Büros die Soße bestimmt auf dem Flammpunkt halten konnte nach dem gleißenden Feuerball.
Immerhin hat es ziemlich lange gebrannt und es wäre etwas verwegen zu behaupten daß es nicht gebrannt hat.
Die Brandschutz- Isolierung ist nach meinen Kenntnissen die ich habe weggeschmolzen.
Wenn Du andere Kenntnisse hast dann bitte auf den Tisch damit.
Bin immer offen für sachdienlichen Austausch in dieser Angelegenheit.
Gruß Euklid
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Cujo
06.12.2004, 17:30
@ Sorrento
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Re: Die Theorie mit den Fernsteuerungen |
-->>>Einige Theorien gehen davon aus, daß die Flieger ferngesteuert wurden.
>>Das Atta und Kumpane die Jets gesteuert haben sollen, glaubt eh keiner mehr.
>>Von den kläglichen Flugversuchen dieser Kerls in Florida läuft das Internet fast über.
>Hi Nereus,
>Raytheon forscht sehr stark auf dem Gebiet ferngesteuerte Flugzeuge, u.a. ist die Technik der Drohne"Global Hawk" von denen. Vier derer Ingenieure, Kenneth Waldie, Stanley Hall, Herbert Homer und Peter Gay sowie ein weiterer Entwicklungsingenieur der Global Hawk waren an solchen Entwicklungsarbeiten beteiligt und sind leider in 3 der 911-Flieger umgekommen- hach was für ein Zufall aber auch.
>http://www.medienanalyse-international.de/paxeaa11.html
>http://groups.msn.com/TruthsPlatform/general.msnw?action=get_message&mview=0&ID_Message=350&LastModified=4675360982787999979&pgmarket=en-us
>Mit den Flugkünsten der angeblichen Todespiloten war es dafür aber nicht weit her:
>
>
>The Washington Post, September 12, says this:"Aviation sources said that the plane was flown with extraordinary skill, making it highly likely that a trained pilot was at the helm, possibly one of the hijackers. Someone even knew how to turn off the transponder, a move that is considerably less than obvious." It is amazing that a man who doesn't know how to fly a single engine aircraft is capable of targeting a jet-liner with utmost precision into the Pentagon which could not have been achieved by a highly experienced commercial pilot:"Hani Hanshur took flight lessons but his instructors say that his flying capabilities and skills were nearly zero. Yet, it was enough to carry out the mass murder. His aircraft crashed onto the Pentagon." (Süddeutsche Zeitung, Oct. 1, 2001, p. 5)
>
>
>Und kurze Zeit nach den Anshchlägen fand man im Wissenschaftsteil des Spiegels folgende Meldung:
>Engineers in America are working on an improved auto-pilot-system. A system that can land an aircraft at the nearest airport without the help of a cockpit crew. All it needs is the crew operates an emergency switch or ground control does the same funtion by a radio signal. Subsequently the aircraft will no longer be operated by the cockpit crew. According to a recent news release, engineers of the American aviation and arms manufacturer Raytheon were able to land a passenger aircraft, equipped with a special emergency landing system, six times safely on a military airport at Holloman, New Mexico. The Pilots in the cockpit had no part at all in the operational landing procedures. The Boeing's 727 instruments did not, as usual, relay with the radar signals at the end of the landing strip, but responded to a combination of GPS satellite and ground signals. These signals help the auto-pilot-system to determine the altitude - and therefore the necessary angle of approach. The calculated course would not deviate more than 3.3 feet."
>Der Spiegel (Germany) 44/2001, page 119
>
>http://globalfire.tv/nj/03en/jews/911remote.htm
>
>>Niemals saßen diese Amateure in der Kanzel und haben die Maschinen gesteuert.
>>Mitgeflogen sein könnten sie wiederum schon.
>Exakt.
>
>Und die Trümmer mussten ja auch ganz eilig nach China verscherbelt werden und die Flight-Rekorder wurden alle zerstört, nur Attas Pass fand sich noch auf der Strasse, Zufälle gibt es halt eben, da war der Reichtagsbrand doch glatt ein Waisenkind dagegen [img][/img]
>gruss,
>Sorrento
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Moin,
zur Info:
Ein Transponder ist ein sogenanntes Sekundärradar, es sendet Daten über Flugnummer und Flughöhe zurück, wenn es vom Radar erfasst wird. So sehen die Fluglotzen immer, welches Flugzeug in welcher Höhe wo unterwegs ist. (Geschwindigkeit und Richtung berechnet der Computer auch aus den passiven Radardaten).
In einem Cockpit befinden sich aus Redundanzgründen mindestens je 2 Transponder und Funkgeräte, wahrscheinlich noch ein paar antiquierte Funknavigationsgeräte als Backup für die Satellitennavigation. Es ist also völlig undenkbar, dass ein Laie aus vielleicht 8 Instrumenten mit Frequenzrasten dasjenige herausfindet, auf dem ´Transponder´ steht, und den Schalter mit den Stellungen ON, OFF, SQWAK auf die Stellung OFF stellt. Dafür muss man wirklich 3 Jahre Pilotenausbildung gemacht haben!!
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zu den fliegerischen Fähigkeiten: ist völlig undenkbar, dass jemand in der Praxis das machen könnte, was jedes Kind mit dem Microsoft Flugsimulator schafft... die Bedienung eine grossen Steuerknüppels bedarf übrigen weniger fliegerische Erfahrung wie die beim Kleinflieger, weil bei der Cessna direkt mechanisch die Ruder bewegt werden und die Steuerung einfach die Gesetzte der Aerodynamik benutzt. Ein ´Joystick´ im Airbus sagt dagegen dem Bordcomputer: der Pilot drückt nach links unten, d.h. es wird ein Sinkflug mit Linkskurve eingeleitet.
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PS 1 - der Anflug auf Washington ist imho fehlgeschlagen: wer die Mall in D.C. kennt, der kann es sich leicht vorstellen: das eigentliche Ziel könnte das White House gewesen sein, der ´Absturz´ in einen (bei 900 km/h) nahegelegenen und weit grösseren Gebäudekomplex mehr Zufall... hätte auch das Lincoln Memorial oder das Capitol werden können.
P.S. II:
und die Papiere von Atta waren ja wohl im Koffer, der bei spät eincheckende Fluggästen nun mal statistisch des öfteren nicht mitkommt. - Zumindest damals war das so...
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