-->Hallo zusammen,
mal ganz im Ernst. Bei der staatlich und medial beförderten Hetze, die im Moment auf alles stattfindet, was einen arabischen Namen trägt, fühlt man sich da nicht ein Stück weit an ganz alte Zeiten erinnert? Und wird da in der Darstellung nicht alles brutal passend gemacht, was ein Stück weit unrund ist? Am Ende zeigt sich vermutlich wieder, was da wirklich die Welt regiert und daß Steigbügelhalter sich alle Mühe geben, das Thema auch immer und immer wieder in großen Lettern in Gazetten zu platzieren. Wird am Ende dann auch den amerikanischen Marschbefehl in den Iran"erträglicher und verständlicher" erscheinen lassen.....
Auch bei den Zuwanderungsdebatten, die im Bundestag stattfinden, wird immer und immer wieder der Zusatz"Islamisten" genutzt. Da geht es nicht um Menschen, die de facto einen Eid auf die Verfassung leisten sollen und ein Versprechen abgeben, sich mit der"Grundordnung" einverstanden zu erklären. In Diskussionen fällt da von Politikern wirklich immer und immer wieder das Wort Islamisten und das in einer Häufigkeit, daß das kein Zufall mehr sein kann. ETA- und IRA-Leute dürften demnach natürlich jederzeit in Deutschland als"Rückzugsraum" nutzen und von hier aus terroristische Anschläge planen. Die werden ja nie erwähnt. [img][/img]
Aber wehe Achmed, Ali, Hassan, Mohammed, Mehmet sowieso, wenn er in seinem Falaffel-und Couscousladen in Berlin ab und an mal arabische Kundschaft hat. Daraus wird dann medial gleich ein konspirativer Treff, was ansonsten genauso untreffend bei MacBlöd gemeinhin als Mittagessen bezeichnet werden würde.
winkääää
stocksorcerer
<ul> ~ http://www.freace.de/artikel/200412/031204b.html</ul>
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