ingobert
15.01.2005, 13:01 |
"Muss man ewig daran festhalten?"Thread gesperrt |
-->Martin Schulz, Chef der Sozialistischen Fraktion im Europäischen Parlament, spricht sich für eine Neuinterpretation des Euro-Stabilitätspakts aus. In Zeiten schwacher Konjunktur müsse ein Überschreiten der Drei-Prozent-Grenze möglich sein, um neue Jobs zu schaffen.
<ul> ~ weiter hier</ul>
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Zandow
15.01.2005, 14:57
@ ingobert
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Die alte Mär.... |
-->Hallo ingobert,
Schulz:"In Zeiten konjunktureller Schwäche hat der Staat jedoch auch die Pflicht, sich um Arbeitsplätze zu kümmern, zum Beispiel durch staatliche Investitionen."
Jaja, die kommen halt von ihrem Keynes nicht los.
Bedauerlicherweise funktioniert's aber so nicht!
Der Stabilitätspakt wird fallen und die nächste Runde wird mit EU-Anleihen eingeläutet.
Ein schönes Wochenende wünschend, <font color=#008000>Zandow</font>
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Euklid
15.01.2005, 15:11
@ Zandow
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@Zandow |
-->Hallo Zandow guten Tag
http://www.welt.de/data/2005/01/15/388460.html
Die Spatzen pfeifens halt schon wieder von den Dächern.
Und Bush ist doch der allergrößte Keynesianer oder nicht?
Gruß Euklid und schönes Wochenende
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