Rumpelstilzchen
20.12.2000, 22:39 |
Ärgerlich: Mini-Teilausführung von Aufträgen und GebührenschindereiThread gesperrt |
Seit über zwei Wochen liegt ein limitierter Kaufauftrag für Couer d´Alene von mir vor.
Heute ist er teilweise ausgeführt worden.
80 Stück!
Das ganze á 1,20 Euro macht 96 Euro.
Dazu 9 Euro Gebühren. Das hat mich doch ziemlich geärgert.
Gibt es denn eine Möglichkeit sich gegen einen solchen Schwachsinn zu wehren?
Ich will mich ja nicht grundsätzlich gegen Teilausführungen beschweren.
Aber 96 Euro ist ja wohl ein Witz. Da zahl ich ja 10% Kaufgebühren.
Weiss jemand, ob ich ein Recht habe, solche Mini-Teilausführungen nachträglich abzulehnen?
Grüße
R.
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ManfredF
20.12.2000, 22:48
@ Rumpelstilzchen
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Re: Ärgerlich: Mini-Teilausführung von Aufträgen und Gebührenschinderei |
>Seit über zwei Wochen liegt ein limitierter Kaufauftrag für Couer d´Alene von mir vor.
>Heute ist er teilweise ausgeführt worden.
>80 Stück!
>Das ganze á 1,20 Euro macht 96 Euro.
>Dazu 9 Euro Gebühren. Das hat mich doch ziemlich geärgert.
>Gibt es denn eine Möglichkeit sich gegen einen solchen Schwachsinn zu wehren?
>Ich will mich ja nicht grundsätzlich gegen Teilausführungen beschweren.
>Aber 96 Euro ist ja wohl ein Witz. Da zahl ich ja 10% Kaufgebühren.
>Weiss jemand, ob ich ein Recht habe, solche Mini-Teilausführungen nachträglich abzulehnen?
>Grüße
>R.
Ähnliches ist mir auch schon passiert. Via Xetra - Limitkauf - Teilausführung 3!!! Stück (weiß nicht mehr genau welches, um die 30 Euro) und wenige Sekunden drauf den Rest. Tagesumsatz ca 100000 St. Dumm gelaufen, hätt ich besser das Limit weggelassen...
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BossCube
20.12.2000, 22:49
@ Rumpelstilzchen
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Re: Ärgerlich: Mini-Teilausführung von Aufträgen und Gebührenschinderei |
>Seit über zwei Wochen liegt ein limitierter Kaufauftrag für Couer d´Alene von mir vor.
>Heute ist er teilweise ausgeführt worden.
>80 Stück!
>Das ganze á 1,20 Euro macht 96 Euro.
>Dazu 9 Euro Gebühren. Das hat mich doch ziemlich geärgert.
>Gibt es denn eine Möglichkeit sich gegen einen solchen Schwachsinn zu wehren?
>Ich will mich ja nicht grundsätzlich gegen Teilausführungen beschweren.
>Aber 96 Euro ist ja wohl ein Witz. Da zahl ich ja 10% Kaufgebühren.
>Weiss jemand, ob ich ein Recht habe, solche Mini-Teilausführungen nachträglich abzulehnen?
>Grüße
>R.
Um solcher Abzocke zu entgehen, solltest Du besser in USA ordern. Kannst Du FOK eingeben?
Gruß
Jan
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Rumpelstilzchen
20.12.2000, 22:53
@ BossCube
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Re: Ärgerlich: Mini-Teilausführung von Aufträgen und Gebührenschinderei |
>>Seit über zwei Wochen liegt ein limitierter Kaufauftrag für Couer d´Alene von mir vor.
>>Heute ist er teilweise ausgeführt worden.
>>80 Stück!
>>Das ganze á 1,20 Euro macht 96 Euro.
>>Dazu 9 Euro Gebühren. Das hat mich doch ziemlich geärgert.
>>Gibt es denn eine Möglichkeit sich gegen einen solchen Schwachsinn zu wehren?
>>Ich will mich ja nicht grundsätzlich gegen Teilausführungen beschweren.
>>Aber 96 Euro ist ja wohl ein Witz. Da zahl ich ja 10% Kaufgebühren.
>>Weiss jemand, ob ich ein Recht habe, solche Mini-Teilausführungen nachträglich abzulehnen?
>>Grüße
>>R.
>Um solcher Abzocke zu entgehen, solltest Du besser in USA ordern. Kannst Du FOK eingeben?
>Gruß
>Jan
Ich muss gestehen, ich weiss gar nicht was FOK bedeutet.
Meinst Du, ich soll über einen amerikanischen Broker handeln oder über eine deutsche Bank an einer US-Börse?
Grüße
R.
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BossCube
20.12.2000, 23:00
@ Rumpelstilzchen
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Re: Ärgerlich: Mini-Teilausführung von Aufträgen und Gebührenschinderei |
>>>Seit über zwei Wochen liegt ein limitierter Kaufauftrag für Couer d´Alene von mir vor.
>>>Heute ist er teilweise ausgeführt worden.
>>>80 Stück!
>>>Das ganze á 1,20 Euro macht 96 Euro.
>>>Dazu 9 Euro Gebühren. Das hat mich doch ziemlich geärgert.
>>>Gibt es denn eine Möglichkeit sich gegen einen solchen Schwachsinn zu wehren?
>>>Ich will mich ja nicht grundsätzlich gegen Teilausführungen beschweren.
>>>Aber 96 Euro ist ja wohl ein Witz. Da zahl ich ja 10% Kaufgebühren.
>>>Weiss jemand, ob ich ein Recht habe, solche Mini-Teilausführungen nachträglich abzulehnen?
>>>Grüße
>>>R.
>>Um solcher Abzocke zu entgehen, solltest Du besser in USA ordern. Kannst Du FOK eingeben?
>>Gruß
>>Jan
>Ich muss gestehen, ich weiss gar nicht was FOK bedeutet.
>Meinst Du, ich soll über einen amerikanischen Broker handeln oder über eine deutsche Bank an einer US-Börse?
>Grüße
>R.
FOK heißt nur"Fill or Kill", d.h. Komplettausführung oder gar nichts. In USA kannst Du auch bei Deiner Hausbank handeln. Die Gebühren sind etwas höher, doch holst Du das durch die gesparten Teilausführungen dicke wieder rein.
Gruß
Jan
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Rumpelstilzchen
20.12.2000, 23:06
@ BossCube
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Re: Ärgerlich: Mini-Teilausführung von Aufträgen und Gebührenschinderei |
>>>>Seit über zwei Wochen liegt ein limitierter Kaufauftrag für Couer d´Alene von mir vor.
>>>>Heute ist er teilweise ausgeführt worden.
>>>>80 Stück!
>>>>Das ganze á 1,20 Euro macht 96 Euro.
>>>>Dazu 9 Euro Gebühren. Das hat mich doch ziemlich geärgert.
>>>>Gibt es denn eine Möglichkeit sich gegen einen solchen Schwachsinn zu wehren?
>>>>Ich will mich ja nicht grundsätzlich gegen Teilausführungen beschweren.
>>>>Aber 96 Euro ist ja wohl ein Witz. Da zahl ich ja 10% Kaufgebühren.
>>>>Weiss jemand, ob ich ein Recht habe, solche Mini-Teilausführungen nachträglich abzulehnen?
>>>>Grüße
>>>>R.
>>>Um solcher Abzocke zu entgehen, solltest Du besser in USA ordern. Kannst Du FOK eingeben?
>>>Gruß
>>>Jan
>>Ich muss gestehen, ich weiss gar nicht was FOK bedeutet.
>>Meinst Du, ich soll über einen amerikanischen Broker handeln oder über eine deutsche Bank an einer US-Börse?
>>Grüße
>>R.
>FOK heißt nur"Fill or Kill", d.h. Komplettausführung oder gar nichts. In USA kannst Du auch bei Deiner Hausbank handeln. Die Gebühren sind etwas höher, doch holst Du das durch die gesparten Teilausführungen dicke wieder rein.
>Gruß
>Jan
Danke für die prompte Antwort.
Waren übrigens sogar nur 70 Stück.
Wenn morgen nochmal 70 Stück kommen, werde ich mich wohl für kill (wen auch immer)entscheiden:)
Grüße
R.
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Simplici
20.12.2000, 23:29
@ Rumpelstilzchen
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Re: Ärgerlich: Mini-Teilausführung von Aufträgen und Gebührenschinderei |
>Seit über zwei Wochen liegt ein limitierter Kaufauftrag für Couer d´Alene von mir vor.
>Heute ist er teilweise ausgeführt worden.
>80 Stück!
>Das ganze á 1,20 Euro macht 96 Euro.
>Dazu 9 Euro Gebühren. Das hat mich doch ziemlich geärgert.
>Gibt es denn eine Möglichkeit sich gegen einen solchen Schwachsinn zu wehren?
>Ich will mich ja nicht grundsätzlich gegen Teilausführungen beschweren.
>Aber 96 Euro ist ja wohl ein Witz. Da zahl ich ja 10% Kaufgebühren.
>Weiss jemand, ob ich ein Recht habe, solche Mini-Teilausführungen nachträglich abzulehnen?
>Grüße
>R.
Herzlichen Glückwunsch liebes Rumpelstilzchen. Ich habe in gleicher Angelegenheit heute nur 50 Aktien bekommen. Freue mich ähnlich. Vor etwa zwei Monaten habe ich mich in einem ähnlich gelagerten Fall mal an die Börsenaufsicht gewandt. Die Antwort beinhaltete folgende Feststellungen:
1) Der Börsenmakler handelt rechtens, wenn er solche Teilausführungen durchführt.
2) Er ist verpflichtet alle vorliegenden Kaufaufträge im gleichen Verhältnis zu berücksichtigen, egal ob einzelne Aufträge früher erteilt wurden oder alle gleichzeitig.
3) Er muß Teilausführungen durchführen, wenn ein Ausgleich von Kauf und Verkaufordern möglich ist. Er darf nicht warten, sondern er muß Handel um des Handels willen (möglichst viele Kursfeststellungen etc.) ermöglichen.
Mir ist nicht bekannt, ob alle Aussagen juristisch korrekt und damit zutreffend sind. Jans Vorschlag die Aufträge in die USA zu vergeben kann ich auch nur bedingt folgen. Bei meinen bisherigen Käufen in New York wurde ich mit einer Gebühr von 50 $ für den örtlichen Broker zusätzlich zur Gebühr der Direktbank beglückt. Für die 50 $ kann ich mir nicht nur hierzulande einige teure Teilausführungen leisten, sondern Auslandsaufträge rechnen sich m.E. ohnehin erst ab einem Ordervolumen von ca. 5000 DM. Jans"FOK" steht für"fill or kill" und meint nichts anderes als keine Teilausführungen.
Gleichzeitig habe ich festgestellt, daß die Teilausführungen, die mich bisher auf die Plame brachten, sich auf die Börsenplätze Frankfurt, Stuttgart und München konzentrieren. In Berlin scheinen die Makler anders vorzugehen. Dort werden bei marktengen Aktien tagelang Geld- oder Briefkurse gestellt und nach einigen umsatzlosen Tagen werden unvermittelt große Volumina in einem Zug abgewickelt. Ob diese Beobachtung zufällig ist, oder ein tatsächlich bestehendes System widergibt, vermag ich nicht zu sagen. Einstweilen bin ich dazu übergegangen meine Aufträge wenn möglich und vom Kurs her sinnvoll nach Berlin zu vergeben.
Gruß
Simplici
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BossCube
20.12.2000, 23:44
@ Simplici
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Re: Ärgerlich: Mini-Teilausführung von Aufträgen und Gebührenschinderei |
>>Seit über zwei Wochen liegt ein limitierter Kaufauftrag für Couer d´Alene von mir vor.
>>Heute ist er teilweise ausgeführt worden.
>>80 Stück!
>>Das ganze á 1,20 Euro macht 96 Euro.
>>Dazu 9 Euro Gebühren. Das hat mich doch ziemlich geärgert.
>>Gibt es denn eine Möglichkeit sich gegen einen solchen Schwachsinn zu wehren?
>>Ich will mich ja nicht grundsätzlich gegen Teilausführungen beschweren.
>>Aber 96 Euro ist ja wohl ein Witz. Da zahl ich ja 10% Kaufgebühren.
>>Weiss jemand, ob ich ein Recht habe, solche Mini-Teilausführungen nachträglich abzulehnen?
>>Grüße
>>R.
>Herzlichen Glückwunsch liebes Rumpelstilzchen. Ich habe in gleicher Angelegenheit heute nur 50 Aktien bekommen. Freue mich ähnlich. Vor etwa zwei Monaten habe ich mich in einem ähnlich gelagerten Fall mal an die Börsenaufsicht gewandt. Die Antwort beinhaltete folgende Feststellungen:
>1) Der Börsenmakler handelt rechtens, wenn er solche Teilausführungen durchführt.
>2) Er ist verpflichtet alle vorliegenden Kaufaufträge im gleichen Verhältnis zu berücksichtigen, egal ob einzelne Aufträge früher erteilt wurden oder alle gleichzeitig.
>3) Er muß Teilausführungen durchführen, wenn ein Ausgleich von Kauf und Verkaufordern möglich ist. Er darf nicht warten, sondern er muß Handel um des Handels willen (möglichst viele Kursfeststellungen etc.) ermöglichen.
>Mir ist nicht bekannt, ob alle Aussagen juristisch korrekt und damit zutreffend sind. Jans Vorschlag die Aufträge in die USA zu vergeben kann ich auch nur bedingt folgen. Bei meinen bisherigen Käufen in New York wurde ich mit einer Gebühr von 50 $ für den örtlichen Broker zusätzlich zur Gebühr der Direktbank beglückt. Für die 50 $ kann ich mir nicht nur hierzulande einige teure Teilausführungen leisten, sondern Auslandsaufträge rechnen sich m.E. ohnehin erst ab einem Ordervolumen von ca. 5000 DM. Jans"FOK" steht für"fill or kill" und meint nichts anderes als keine Teilausführungen.
>Gleichzeitig habe ich festgestellt, daß die Teilausführungen, die mich bisher auf die Plame brachten, sich auf die Börsenplätze Frankfurt, Stuttgart und München konzentrieren. In Berlin scheinen die Makler anders vorzugehen. Dort werden bei marktengen Aktien tagelang Geld- oder Briefkurse gestellt und nach einigen umsatzlosen Tagen werden unvermittelt große Volumina in einem Zug abgewickelt. Ob diese Beobachtung zufällig ist, oder ein tatsächlich bestehendes System widergibt, vermag ich nicht zu sagen. Einstweilen bin ich dazu übergegangen meine Aufträge wenn möglich und vom Kurs her sinnvoll nach Berlin zu vergeben.
>Gruß
>Simplici
Du hast schon recht. Um im Ausland zu ordern, sollten es schon keine Minibeträge sein. Meine Coeur habe ich in Berlin gekauft. Bei den höheren Kursen vor paar Monaten waren die Burschen auch eher bereit zu verkaufen. Ansonsten hat man mit einem US-Broker in dieser Hinsicht keine Probleme.
Gruß
Jan
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Der Kontraindikator
21.12.2000, 17:48
@ Simplici
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Re: Ärgerlich: Mini-Teilausführung von Aufträgen und Gebührenschinderei |
>>Seit über zwei Wochen liegt ein limitierter Kaufauftrag für Couer d´Alene von mir vor.
>>Heute ist er teilweise ausgeführt worden.
>>80 Stück!
>>Das ganze á 1,20 Euro macht 96 Euro.
>>Dazu 9 Euro Gebühren. Das hat mich doch ziemlich geärgert.
>>Gibt es denn eine Möglichkeit sich gegen einen solchen Schwachsinn zu wehren?
>>Ich will mich ja nicht grundsätzlich gegen Teilausführungen beschweren.
>>Aber 96 Euro ist ja wohl ein Witz. Da zahl ich ja 10% Kaufgebühren.
>>Weiss jemand, ob ich ein Recht habe, solche Mini-Teilausführungen nachträglich abzulehnen?
>>Grüße
>>R.
>Herzlichen Glückwunsch liebes Rumpelstilzchen. Ich habe in gleicher Angelegenheit heute nur 50 Aktien bekommen. Freue mich ähnlich. Vor etwa zwei Monaten habe ich mich in einem ähnlich gelagerten Fall mal an die Börsenaufsicht gewandt. Die Antwort beinhaltete folgende Feststellungen:
>1) Der Börsenmakler handelt rechtens, wenn er solche Teilausführungen durchführt.
>2) Er ist verpflichtet alle vorliegenden Kaufaufträge im gleichen Verhältnis zu berücksichtigen, egal ob einzelne Aufträge früher erteilt wurden oder alle gleichzeitig.
>3) Er muß Teilausführungen durchführen, wenn ein Ausgleich von Kauf und Verkaufordern möglich ist. Er darf nicht warten, sondern er muß Handel um des Handels willen (möglichst viele Kursfeststellungen etc.) ermöglichen.
>Mir ist nicht bekannt, ob alle Aussagen juristisch korrekt und damit zutreffend sind. Jans Vorschlag die Aufträge in die USA zu vergeben kann ich auch nur bedingt folgen. Bei meinen bisherigen Käufen in New York wurde ich mit einer Gebühr von 50 $ für den örtlichen Broker zusätzlich zur Gebühr der Direktbank beglückt. Für die 50 $ kann ich mir nicht nur hierzulande einige teure Teilausführungen leisten, sondern Auslandsaufträge rechnen sich m.E. ohnehin erst ab einem Ordervolumen von ca. 5000 DM. Jans"FOK" steht für"fill or kill" und meint nichts anderes als keine Teilausführungen.
>Gleichzeitig habe ich festgestellt, daß die Teilausführungen, die mich bisher auf die Plame brachten, sich auf die Börsenplätze Frankfurt, Stuttgart und München konzentrieren. In Berlin scheinen die Makler anders vorzugehen. Dort werden bei marktengen Aktien tagelang Geld- oder Briefkurse gestellt und nach einigen umsatzlosen Tagen werden unvermittelt große Volumina in einem Zug abgewickelt. Ob diese Beobachtung zufällig ist, oder ein tatsächlich bestehendes System widergibt, vermag ich nicht zu sagen. Einstweilen bin ich dazu übergegangen meine Aufträge wenn möglich und vom Kurs her sinnvoll nach Berlin zu vergeben.
>Gruß
>Simplici
Hallo,
nur das die dollen Berliner Makler meist utopische Kursfeststellungen haben. Das ist zumindest meine Erfahrung mit den Berliner Orders.
Ohne Limit - utopischer Kurs
zu hohes Limit - tja, was der Kunde will kriegt er (utopischer Kurs)
gutes oder sonstiges Limit - ällabääätsch gibts nicht.
Aber für einige Werte die einzige Möglichkeit überhaupt in vernünftigen Stückzahlen zu Kaufen (und bei den Gebühren für die Teilausführen woanders rechnen sich die Kurse sogar wieder.)
Florian
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