- Elli -
21.02.2007, 13:42 |
Holocaustleugnerin verurteiltThread gesperrt |
-->Das Landgericht Nürnberg hat vergangenen Mittwoch in zweiter Instanz die Buchhändlerin Anke Herrmann wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe in Höhe von 120 Tagessätzen à zehn Euro verurteilt. Herrmann hatte im Jahr 2006 das antisemitische Buch »Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert« im Internet zugänglich gemacht,.......
<ul> ~ http://www.jungewelt.de/2007/02-21/035.php</ul>
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Gabriela
21.02.2007, 13:49
@ - Elli -
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Na super, das geht ins polizeichliche Führungszeugnis |
-->wird gemacht ab 90 Tagessätzen. Für einige Jahre könnte das Schwierigkeiten bringen beim Auswandern, evtl. auch bei einigen Stellenbewerbungen.
Danke für den Mut dieser Frau, hatte mir vor Jahren diese Datei runtergezogen.
Gruß, Gabriela
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ManfredF
21.02.2007, 14:35
@ - Elli -
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Link zum Spendenkonto |
-->.
<ul> ~ http://www.geistig-frei.com/forum/index.php?topic=8834.285</ul>
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offthspc
21.02.2007, 14:53
@ - Elli -
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Das Belustigende daran. |
-->Wurde in Ã-sterreich über stinknormale Buchhandelsketten wie Donauland etc. verkloppt.
Hat keinen gejuckt.
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rocca
21.02.2007, 15:00
@ - Elli -
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sind das die letzten Zuckungen der BRDDR? |
-->sind die Ähnlichkeiten mit der Original-DDR rein zufällig? Verzweifeltes Aufrechterhalten der Macht?
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MI
21.02.2007, 16:04
@ - Elli -
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Re: Ist es das Helsing-Buch? Gibts sogar gebraucht über Amazon |
-->Und im Netz stehts auch noch:
http://home.ggaweb.ch/kappeler/
<ul> ~ Amazon: nur für Forschungszwecke!</ul>
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Der Husky
21.02.2007, 19:59
@ - Elli -
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Re: Holocaustleugnerin verurteilt |
-->Das stimmt so nicht!
Frau Herrmann hatte auf Ihrer Netzseite einen Link zu einer anderen Netzseite gelegt und von dieser konnte man durch einen wieder anderen Link auf den Klartext des indizierten Buches gelangen. Man müßte praktisch alle Suchmaschinen auch verurteilen, weil dort dasselbe passiert. Aber Herr Goggle und Co sind eben nicht Frau Herrmann.
Der Husky!
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prinz_eisenherz
21.02.2007, 22:58
@ Der Husky
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Das Werk der Antifa, rote, faschistische Denunzianten |
-->Dann wäre immer noch nichts passiert, wenn es nicht einen BRD - weit bekannten Schleimer von der Antifa geben würde, der permanent mit Anzeigen seine persönliche Befriedigung sucht, der hier:
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« Vom Kriege
Antifa-„Outing“ bei Benedikt Frings »
Berufungsverhandlung gegen Anke Herrmann
Am 14. Februar wird vor dem Amtsgericht Erlangen die Berufungsverhandlung gegen Anke Hermann stattfinden. Diese wurde Ende vergangenen Jahres zu einer Geldstrafe in Höhe von 2.400 Euro verurteilt, weil sie in ihrem virtuellen Buchladen einen Verweis zum Buch „Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert“ von Jan van Helsing setzte.
Denunziant auch in ihrem Fall war Benjamin Schöler, der auch schon eine Anzeige gegen „Der Nonkonformist“ und gegen unseren Freund Klaus Krusche einreichte. Die Anzeige gegen uns hatte seinerzeit wenig Erfolg, da man als „Täter“ eine deutsche IP-Adresse ausmachte, wobei der Angeklagte sich schon seit mehreren Jahren in den USA im Exil befindet.
Da man mit sowas natürlich nicht leben kann, reichte man schnell eine erneute Anzeige gegen uns ein, was zu einer Geldbuße führte. Wir haben indes natürlich Berufung eingelegt, da wir uns nicht entsinnen, wer den Verweis auf eine Seite gesetzt hat, die auf eine andere Seite verwiesen hat, auf der ein Hakenkreuz zu finden war, und ob wir diesen Verweis überhaupt gesetzt haben.
Dem Urteil gegen die Buchhändlerin Anke Herrman gegenüber steht das Urteil gegen den ehemaligen Präsidenten des Verwaltungsgericht Kassel, Johannes Remmel. Bei diesem fand man über 1.000 Bilder und Videos mit Kinderpornografie. Das Strafmaβ waren 4.800 Euro und 9 Monate auf Bewährung. Während Anke Herrmann also bewuβt finanziell ruiniert wurde, weil sie auf ein Buch verwies, das den Herrschenden in der Bundesrepublik ein Dorn im Auge ist, kam Remmel mit einer für seine Verhältnisse lachhaften Geldstrafe davon, und das für etwas, weswegen hunderte Kinder geschändet wurden. Alltag in der Bundesrepublik, eine Krähe hackt der Anderen bekanntlich kein Auge aus.
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Taktiker
22.02.2007, 00:02
@ - Elli -
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Hier noch ein Fall: Der aktuelle Leugnungskurs steht bei 2500 Ã-kken |
-->Die sonst achso liberale JW vergißt immer alle Contenance, wenn die"richtigen" Zecken am Pranger stehen. Da sind"abgeschaltete Internetseiten" und Meinungsbußgelder dann auch kein Problem mehr für die sonst radikalhumanistische Drucknummer.
<ul> ~ Berliner Leugner zahlt 90 Tage lang Begrüßungsgeld</ul>
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Tassie Devil
22.02.2007, 02:29
@ prinz_eisenherz
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Re: So ein Schwein, so ein lidriges, verkommenes, dekadentes Dreckschwein |
-->>... gegenüber steht das Urteil gegen den ehemaligen Präsidenten des Verwaltungsgericht Kassel, Johannes Remmel. Bei diesem fand man über 1.000 Bilder und Videos mit Kinderpornografie. Das Strafmaβ waren 4.800 Euro und 9 Monate auf Bewährung. Während Anke Herrmann also bewuβt finanziell ruiniert wurde, weil sie auf ein Buch verwies, das den Herrschenden in der Bundesrepublik ein Dorn im Auge ist, kam Remmel mit einer für seine Verhältnisse lachhaften Geldstrafe davon, und das für etwas, weswegen hunderte Kinder geschändet wurden. Alltag in der Bundesrepublik, eine Krähe hackt der Anderen bekanntlich kein Auge aus.
Die passenden Quittungen fuer Remmels und solche Konsorten: Lynchen.
Dagegen votieren natuerlich die Zionisten, sie brauchen doch ihre Agenten, vor allem auch bei der BRDDR-Staatsmafia!
Gruss!
TD
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LenzHannover
24.02.2007, 00:20
@ prinz_eisenherz
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Ekelhaft, zur Strafe geht er in Rente *kotz* |
-->Ab?? Monaten werden Beamte"entbeamtet", ggf. entlassen und bei der Rentenversicherung nachversichert. Arbeitslosengeld bekommen die nicht.
Keine Ahnung wie das bei Richtern ist.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/nachrichten/kinderpornos/87745.asp
... Der Präsident des Kasseler Verwaltungsgerichts ist wegen des Besitzes von mehr als 1000 Kinderpornos zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten verurteilt worden. Zusätzlich drohen ihm disziplinarrechtliche Konsequenzen. (10.01.2007, 18:06 Uhr)
Der promovierte Jurist muss auch eine Geldbuße in Höhe von 4800 Euro an den Kinderschutzbund zahlen, wie die Staatsanwaltschaft Marburg mitteilte. Der 54-Jährige habe die Vorwürfe eingeräumt und einen entsprechenden Strafbefehl akzeptiert. Damit bleibt ihm eine öffentliche Gerichtsverhandlung erspart. Der Gerichtspräsident, dessen Amtsgeschäfte wegen der Vorwürfe ruhen, muss sich nun noch einem Disziplinarverfahren vor dem Richterdienstgericht stellen.
Das wird halt richtig Geld kosten.
http://www.op-marburg.de/op/home.news.lokal/article.op.jsp?id=20061018.609955
... Hessens Justizminister Jürgen Banzer (CDU) hat beim Richterdienstgericht in Frankfurt beantragt, den Beschuldigten in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen.
Dann kann er ja schauen, ob er wo im Ausland als Pensionär straffrei Kinderpornos ansehen kann .
Wenn er dort preiswert leben kann, geht es Ihm vielleicht noch besser .
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Digedag
25.02.2007, 01:28
@ LenzHannover
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Eine DemokRatte fickt der anderen kein kinderpornosehendes Auge aus |
-->>... Hessens Justizminister Jürgen Banzer (CDU) hat beim Richterdienstgericht in Frankfurt beantragt, den Beschuldigten in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen.
>Dann kann er ja schauen, ob er wo im Ausland als Pensionär straffrei Kinderpornos ansehen kann .
>Wenn er dort preiswert leben kann, geht es Ihm vielleicht noch besser .
Wie weiland der ukrainernuttenverbrauchende Kokser.
Kam der nicht auch aus Hessen?
Auch bei dem wurde ja alles unter den demokRattischen Teppich eines"Strafbefehls" in etwa gleicher"Höhe" gekehrt.
Digedag
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