certina
29.10.2007, 13:57 |
...allmaehlich kommen sie alle raus aus de Loecher....Jetzt die UBSThread gesperrt |
--><font size="4">UBS hält weitere Abschreibungen für möglich</font>
Auch das Schweizer Geldinstitut UBS ist offenbar auf mehr schlechten Krediten am US-Immobilienmarkt hängengeblieben als bisher angenommen. Das erstaunt, denn die Schweizer hatten ihre Bewertungen"mit großer Vorsicht" vorgenommen. Erst in der vergangenen Woche hatte Merrill Lynch die Märkte mit einer ähnlichen Meldung geschockt.
Die Schweizer Großbank UBS hält mehr Abschreibungen als bisher angekündigt für möglich. Hintergrund sind die die Positionen im krisengeschüttelten amerikanischen Häuser und Hypothekenmarkt. Allerdings wird das am Dienstag fällige Ergebnis für das dritte Quartal davon nicht berührt, erklärte das Geldinstitut. Die UBS bestätigt, dass der Konzernverlust innerhalb der am 1. Oktober angekündigten Bandbreite von 600 Millionen bis 800 Millionen Franken liegen wird. Im dritten Quartal hat UBS vier Milliarden Franken auf ihre Subprime-Positionen abgeschrieben.
Damit bleiben der Bank am 30. September aber immer noch 23 Milliarden Franken an Investments in dem Krisengeschäft. Und davon konnte sich die Bank in den letzten Wochen offenbar nicht lösen. „Eine weitere Verschlechterung im amerikanischen Häuser- und Hypothekenmarkt oder eine Rating-Herabstufung von hypothekarisch gesicherten Wertpapieren könnte zusätzliche Abschreibungen auf ihren Positionen erforderlich machen“, teilte die Bank mit
<ul> ~ hier alles</ul>
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MI
29.10.2007, 15:35
@ certina
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Re:...allmaehlich kommen sie - Märkte geschockt? |
-->Ich seh nix von Schock. Alles schon längst verdaut, Kurse wieder wie vor dem"Schock". Es scheint die Börse einfach nicht zu interessieren. Klares Zeichen von Volltrunkenheit ;-)
Grüße,
MI
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chiron
29.10.2007, 16:01
@ MI
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apropos besoffen |
-->Die Beziehung zwischen der FED und den Banken ist vergleichbar mit der eines Drogensüchtigen und seinem Betreuer.
Wenn der Betreuer dem Drogensüchtigen keinen neuen Stoff gibt, kann er ziemlich unangenehm werden.
Gibt der Betreuer dem Drogensüchtigen den Stoff, hat er kurzfristig Ruhe, verschärft aber langfristig das Problem.
Gibt der Betreuer dem Drogensüchtigen den Stoff nicht, klappt der Drogensüchtige kurzfristig zusammen, kann aber langfristig genesen.
und nicht zu vergessen...
Wenn es keine Drogensüchtigen gibt, verliert der Betreuer seine Existenzberechtigung.
<ul> ~ http://blog.zeitenwende.ch/psychologie/zentralbanken-im-eigenen-interesse/</ul>
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