-->Sehr geehrter Herr Broder,
Sie erinnern sich doch sicherlich an Ihren Artikel, in welchem Sie das Abschneiden von Köpfen als eine islamische Eigenschaft beschrieben hatten. Ich habe kürzlich einige Verse aus dem Talmud gelesen, wo das Abschneiden der Köpfe von Ungläubigen ebenfalls als eine sehr verdienstliche Tat ausgewiesen wird. Und außerdem, ist es nicht eine innerisraelitische Angelegenheit, wenn Taliban, als Angehörige der 10 verschollenen Stämme einem Journalisten, der sich dem Stamm Juda zugehörig fühlt, den Kopf abschneiden?
Falls Sie meine Frage nicht verstehen sollten, so konsultieren Sie doch bitte die Internetseiten Ihrer Stammesbrüder in Israel und anderswo. Ja, es grenzt an ein Wunder, die 10 verlorenen Stämme sich nicht dort zu suchen, wo Mormonen sie wähnen, nämlich in Amerika, sondern siedeln in und um die Region, in die sie einst von den Assyrern deportiert worden waren. Da leben sie natürlich nicht als Juden, sondern als Moslems. Der Unterschied, Sie werden mir zustimmen, ist nicht so groß, oder? Wie viele mögen das sein? Nun, umfangreiche genetische Analysen an Y-Chromosomen durch Frau Prof. Ariella Oppenheim (googeln Sie einfach); zeigen, daß wenigstens 25 Millionen von 30 Millionen Kurden israelitischer Herkunft sind. Im Exil nahmen sie leider die arische Sprache der Meder an und wurden so Vorfahren der Kurden; und kurdisierten und islamisierten andere semitische Stammesbrüder aus den 10 Stämmen im nördlichen Mesopotamien, die zum Christentum übergetreten waren. Diese israelitische Herkunft der Kurden lebt aber nur noch in schwacher Erinnerung fort, wenn sie auch nicht ganz erloschen ist.
Aber es gibt noch andere, die ihr Brauchtum mosaischer Herkunft nicht vergessen haben und ihre Abstammung bewusst von den 10 Stämmen herleiten. Von wem Rede ich? Na, von den Paschtunen, oder Pathanen in Afghanistan, das Rückrat der Taliban. Das sind immer 14 Millionen Menschen. Äh, Zwischenfrage, wie viele Juden gibt es offiziell weltweit? Sind das nicht auch 14 Millionen? Die Liste der jüdischen Gebräuche bei den Pathanen ist beeindruckend:
Halten des Sabbats, das Anzünden von Kerzen zu diesem Zweck, die 12 Schaubrote, das Vermeiden von milchigen Speisen, wenn Fleisch isst und umgekehrt, Beschneidung am achten Tag nach der Geburt, sonst bei Moslem im 12. Lebensjahr. Da ist der viereckige Gebetsschal mit Fransen. In Zeiten Gefahr bestreichen sie die Türpfosten mit Blut. Es gibt den Sündenbock, dem man die Hände auflegt usw. Eine einfache Google- Recherche „Are Pathans Jews“, oder auch „Are Kasmiris Jews“, wird Sie leicht fündig werden lassen. Ach ja, die Kashmiri! Die machen noch einmal 8 Millionen aus und sie feiern ein Fest im Frühjahr, das sie Pasca nennen. Auch die Kashmiri leiten ihre Herkunft von den 10 Stämmen ab. Aber Hallo, langsam wird es eng in Israel. Kleine zynische Frage von mir: Was ist, wenn in naher Zukunft die israelitische Identität von ca. 70 Millionen Moslems allgemein bekannt wird, und da sollen die zugereisten Judäer Platz machen? Was ist, wenn diese 70 Millionen Israeliten gar nichts gegen einen 3. Tempel haben, aber Ihnen sagen werden: „Den bauen wir und ihr schaut zu?“
Es gibt durchaus Juden, die sich nach Afghanistan aufgemacht haben, um ethnologisch und archäologisch die israelitische Identität der Taliban zu beweisen. Meiner Meinung nach ist der Nachweis sehr einfach. Nur Juden bringen es fertig eines der ältesten Baudenkmäler der Welt mit Artillerie zu zerlegen. Aber Spaß beiseite, da gibt es so einen schönen Film bei YOUTUBE:
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Der Schöpfer dieses Filmes möchte alle diese tapfereren Krieger für die Schlacht von Armageddon versammeln und den Tempel bauen.
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Diese Forschungen sind gar nicht so verrückt, wie sie sich anfangs anhören mögen. Aber was werden Sie tun, wenn 70 Millionen Moslems aus den verloren 10 Stämmen auf einmal besser wissen als Sie, was sie für gesetzesgemäß halten sollen und jüdischer Rabbiner nicht bedürfen? Wahrscheinlich werden die dann weiterhin Mullah Omar konsultieren, oder?
Wenn 70 Millionen Moslems weltweit Dank der genetischen Analysen von Ariella Oppenheim in der Lage sein werden, ihrer Abkunft Glanz zu verleihen, dann wird das ihnen und dem Islam ein ganz anderes Selbstbewusstsein verleihen, und deren Judentum dürfte nicht unbedingt ein talmudisches Judentum sein. Ich will nicht behaupten, daß es mir dadurch sympathischer wäre, nur anders.
Bitte lassen Sie uns Arier mit innerisraelischen Kopfabschneidereien in Frieden.
Falls es Ihnen in Israel zu eng werden sollte, dann gründen Sie doch einfach ein Reich vom Mittelmeer bis zum Kaschmir, oder warum nicht gleich bis Burma? Denn dort leben doch die Abkömmlinge des Stammes Manasse. Haben die Unruhen in Myanmar etwas damit zu tun, frage ich mal ganz naiv? Israelis fordern freien Zugang zu dieser Bevölkerungsgruppe, die da irgendwo im Dschungel Burmas lebt.
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-->u.A. soll soll über neues Siedlungs-Gebiet in Anatolien verhandelt werden?
Soeben in den Gazetten von morgen:
Der israelische Staatspräsident Peres und Palästinenserpräsident Abbas sind am Dienstag gemeinsam vor dem türkischen Parlament aufgetreten. Sie riefen dazu auf, die Chance zum Friedensschluss zu nutzen, welche die bevorstehende Nahostkonferenz in den USA biete. Mit Peres trat erstmals ein israelischer Staatspräsident vor einem Parlament eines Landes mit muslimischer Mehrheit auf.
(sda/dpa/afp/Reuters) Israels Staatspräsident Shimon Peres und der palästinensische Präsident Mahmud Abbas haben vor dem türkischen Parlament zu einem Friedensschluss aufgerufen. Die Chance der Ende Monat geplanten Nahostkonferenz müsse ergriffen werden. Bei dem als historisch bezeichneten Auftritt vor den Abgeordneten wiesen beide Politiker auf die grosse Möglichkeit, welche die für Ende November geplante Nahostkonferenz in Annapolis im amerikanischen Gliedstaat Maryland biete.
Die Rede von Peres in Ankara war der erste Auftritt eines israelischen Staatspräsidenten vor dem Parlament eines Staates mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit. Israel wolle den Konflikt mit den Palästinenser beenden, sagte Peres. Er rief dazu auf, gegen Terrorismus vorzugehen. Für Terror gebe es kein moralisches Fundament. Die Türkei sei in der islamischen Welt ein Vorbild und bei Bemühungen um Frieden ein Partner.
Maximale Anstrengungen gefordert
Abbas rief zu maximalen Anstrengungen auf, um eine historische Gelegenheit für einen Friedensschluss nicht verstreichen zu lassen. Als Hindernisse für einen Frieden nannte er den jüdischen Siedlungsbau im Westjordanland, die fortgesetzte Inhaftierung von Palästinensern in Israel und den Bau der israelischen Sperranlage im Westjordanland.
Gemeinsame Industriezone
Peres und Abbas vereinbarten zudem, mit türkischer Hilfe im Westjordanland ein gemeinsames Industriegebiet zu bauen. Es soll bei Ramallah entstehen und Platz für 200 Firmen mit 5000 Arbeitsplätzen bieten. Es soll nach dem Muster der früheren Wirtschaftszone Eres am gleichnamigen Übergang von Israel in den Gazastreifen entstehen. Diese war nach dem Abzug der israelischen Armee aufgegeben und dann von Palästinensern geplündert worden.
Kurdistan führt m.W. einen David-Stern in seinen Wappen, welcher in die
'Sonne' ziseliert ist.
Ana-Kurd-Is (ANAKURDIS) könnte das neue Staatengebilde trefflich heissen?
Danke Theo Stuss für die minitiöse Aufarbeitung anhand von DNA-Proben und mehr.
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-->>Der Titel"Test" kommt durch einen Unfall. Zu früh geklickt.
>Bitte lesen! Es grenzt an Wahnsinn, wenn man an die politischen Konsquenzen denkt.
Bisher hatte ich die Zuordnung"Jude" in erster Linie nach der Religionszugehörigkeit und nicht nach genealogischen d.h. Volks- oder Rassenzugehörigkeit (--> Hebräer, Khasaren?) definiert, aber die eigenen Vertreter des Judentums geben sich auch merkwürdig schwammig in dieser wichtigen Definitionsfrage.
Wenn nun alles auf Schaffung eines Groß-Israel im Nahen/mittleren Osten hinauslaufen soll, ist der stammesgeschichtliche Boden ja bestens präpariert dafür. Der 'Heim ins Reich'-Ruf muss nur noch überzeugend vorgebracht werden, dem Sieger gehören sodann immer die schönsten Frauen... schon im AT beim Aufmischen der indigenen galiläischen und kanaanitischen Volksscharen unter Josuas Regie war's ja so ähnlich. Und in der Diaspora nach 70 a.c. gab's auch schöne Sklavinnen für's koscher kochen und mehr in der weiteren Umgebung Judäas.
Die Aaroniten(Leviten) mit der vorangetragenen Bundeslade und die Posaunen fehlen halt noch, damit das dann so klappt in Nahmittelost. Und die Stiftshütte, bis dann der dritte Tempel in Jerusalem mal steht.
Oosp, bin doch etwas vom Pfad abgeirrt, nächstes Mal dann gleich bei kreuz.net! *g*
Aber schon interessant, das alles! Ob das wirklich der Schlüssel zum Faszinosum/Mysterium des Judentums ist? Aber immer am 13. gibt's dann wieder einen Nachschlag, gell Theo?
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/393957.htm
Gruß Vanitas
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