-->Schmiergeld bei Pisa - Schüler bekamen 50 Dollar
Finanzieller Anreiz fürs Mitmachen: In den USA haben Schüler nach Informationen des SPIEGEL bis zu 50 Dollar erhalten, damit sie am Pisa-Test teilnahmen. Auch in Europa floss Schmiergeld - Wissenschaftler sind entsetzt.

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Würde mich nicht wundern wenn herauskommt, das einige Länder den Schülern die Antworten für die Pisafragen gleich mit ausgegeben haben.

Da fragt man sich doch, ob man nicht in einer virituellen Welt lebt, eine, in der man wie in einem Film seine Statistenrolle zugewiesen bekommen hat, während die Wirklichkeit vor unseren Augen ausgeblendet ist. Irgendwann werde ich die Schnüre an denen ich hänge entdecken, dann aber mache ich es so wie der UNA - Bomber.*)
Kommen die mich jetzt abholen, wegen meiner Drohung?

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http://de.wikipedia.org/wiki/Theodore_Kaczynski
Attentate
Am 26. Juni 1978 explodierte die erste von ihm verschickte Briefbombe in einer Universität in Chicago. Als sich ähnliche Fälle häuften, bildete das FBI eine Arbeitsgruppe, die den Unabomber ermitteln sollte. 1985 forderte eine seiner Briefbomben erstmals ein Todesopfer, den Besitzer eines Computergeschäfts in Sacramento.

1995 verschickte Kaczynski anonym ein 35.000 Wörter langes, durchaus philosophisches Manifest mit dem Titel Die industrielle Gesellschaft und ihre Zukunft (Industrial Society and its Future[1], auch bekannt als Unabomber-Manifest) an verschiedene Adressaten mit der Forderung, dieses in einer bekannten Zeitung zu veröffentlichen. Am 19. September 1995 veröffentlichten The New York Times und die Washington Post das Manifest, in dem Kaczynski für die Aufgabe des technischen Fortschritts und für die Rückkehr zur wilden Natur plädiert.



bis denn
eisenherz
<ul> ~ Mehrere Länder haben ihre Schüler mit Geld und Geschenken angespornt</ul>

-->15 Spiele unter Manipulationsverdacht
München - Den"Fall Hoyzer" hat der deutsche Fußball gerade so verdaut.

Die Uefa hat sich wegen Betrugsverdachts an Europol gewandt
Jetzt droht der nächste Wettskandal. Allerdings auf europäischer Ebene!
Nach Angaben eines nicht genannten Uefa-Sprechers gegenüber der Nachrichtenagentur"Reuters" hat der Europa-Verband bei 15 Spielen Unregelmäßigkeiten festgestellt.

Der Offizielle bestätigte, dass eine Liste mit den Begegnungen in einem 96 Seiten starken Untersuchungsbericht der für internationalen Verbrechensbekämpfung Interpol übergeben wurde.

<ul> ~ Der Skandal könnte sich bereits über drei Jahre erstrecken</ul>

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-->Abschied von der Herrin der Ringe
Von Mike - der Name Michael ist ebenso raus aus der deutschen Sprache - Glindmeier, Karlsruhe
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,520781,00.html

Die Weltmeisterin hat gewackelt: Regina Halmich hatte im letzten Kampf ihrer Karriere mehr Mühe als erwartet. Am Ende reichte es nur zu einem knappen Punktsieg gegen Hagar Shmoulefeld. Künftig will die beste Boxerin der Welt ihre Schlagfertigkeit außerhalb des Ringes unter Beweis stellen.

Zu diesem Zeitpunkt hatte Halmich bereits einige Gesichtsblessuren sowie einen Cut auf der Nase.

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Gemeint ist hier nicht ein Schnitt (cut, klein geschrieben, denn englische Hauptwörter werden im Text klein geschrieben), genauer, keine Schnittwunde, sondern sicher eine Platzwunde durch einen Kopfstoß der Gegnerin."Platzwunde" kannste somit auch vergessen, darf nicht mehr genommen werden. Oder wird neuerdings beim Boxen, wenn man gar nicht mehr weiter weiß, ein Messer aus dem Boxhandschuh ausgefahren?

bis denne
eisenherz

-->>15 Spiele unter Manipulationsverdacht

a) Aufklaerungsquote
b) Bekanntwerden eines Betruges
c) Beweis des Betruges

nehmen wir 100 Spiele

- bei 20 wir manipuliert
- aber nur bei 10 gibts einen Verdacht auf Manipulation, der Rest geht ohne Aufsehen durch
- von den 10 ergibt sich bei 4 der Beweis der Manipulation, Taeter jedoch unbekannt
- allein bei 1 hat man den Beweis den Taeter, den"rauchenden Colt", die Verurteilung

Es ist wie im richtigen Leben:

90% des Eisbergs befinden sich unter der Wasseroberflaeche.


--
und wenn ich mir vor Augen halte, wie oft schon gut spielende, aber i.d.Vergangenheit"arme" Osteuropaeische Clubs gegen unsere mittelmaessig spielenden Mannschaften, die stets durch Kampf dem eigentlich spielerisch besseren Gegnern dennoch ueberlegen waren, hatte ich schon laengst den Verdacht, dass jene sich ueber solvente Gegner mehr freuten als ueber einen Cupsieg, da der solvente Gegner schneles sicheres Geld versprach, ein Cupsieg demgegenueber...

-->Halmichs Klopperfightniederlage 1994 in Las Vegas war meine letzte rein visuelle Bekanntschaft mit Frauenboxen. Das finde ich nur bäääähhh!


Gruß Vanitas

-->hej Vanitas,

ist Männerboxen männlich und ästhetisch??????????


sportliche Grüße

simone

-->>Halmichs Klopperfightniederlage 1994 in Las Vegas war meine letzte rein visuelle Bekanntschaft mit Frauenboxen. Das finde ich nur bäääähhh!
>
>Gruß Vanitas

naja, wenn du 1994 da stehengeblieben bist kannst Du wohl schlecht mitreden, oder?
Oder meinst Du, jemand, der 1994 aufgehört hat, sich mit PC-Technik zu beschäftigen ist heute noch up to date?

-->... wenn z.B. ein Muhammed Ali in seiner besten Zeit oder auch ein Henry Maske die edle Kunst des Faustkampfs zelebrierten nach der Maßgabe, möglichst wenig Treffer zu kassieren und mit punktuellen Schlägen gekonnt zu kontern, dann war das schon eher ein taktisch-ästhetisches Schauspiel.

Der wilden, hektischen Reindrescherei in den niederen Gewichtsklassen, wozu ja auch die Frauenliga zählt, habe ich nie irgendwas abgewinnen können und daher meinen Fernsehkonsum dazu schon lange eingestellt. Die gewonnene Zeit habe ich lieber benutzt, um mich in Sachen PC-Technik fit zu machen und zu halten... (-;

Und noch was, @simone: Ja, Männerboxen ist für mich wegen des harmonischeren Nahkampf-Bewegungsablaufs bedingt durch die männliche Skelettarchitektur noch eher sehenswert als das breitbeinige Frauengekloppe und -gehopse. Na gut, beim Schlammcatchen fällt's dann nicht so sehr auf. *g*


Gruß vom Macho-Chauvi Vanitas



>hej Vanitas,
>ist Männerboxen männlich und ästhetisch??????????
>
>sportliche Grüße
>simone

-->

-->
<ul> ~ http://www.youtube.com/watch?v=Yqymd7btVZ4</ul>

-->Hi Cujo,

so viel Treffer wie möglich austeilen und so wenig Prügel wie nötig einstecken, in der Potenzialität vernichtender Punches liegt der Reiz der höherklassigen Boxerei des Mittel- bis Schwergewichts! Keine wilde Losprügelei, sondern erst mal recht risikoarmes Vorwärtstasten, in den letzten Runden wird's dann natürlich verbissener und unkontrollierter. Wessen Fäuste fleigen noch schnell genug, auch wenn das Ziel oft schon weg ist? Es geht ja schließlich um was.

Rilke,mit kleiner Einschränkung:

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der (betäubt) ein großer Wille steht.


Gruß Vanitas

-->>Hi Cujo,
>so viel Treffer wie möglich austeilen und so wenig Prügel wie nötig einstecken, in der Potenzialität vernichtender Punches liegt der Reiz der höherklassigen Boxerei des Mittel- bis Schwergewichts! Keine wilde Losprügelei, sondern erst mal recht risikoarmes Vorwärtstasten, in den letzten Runden wird's dann natürlich verbissener und unkontrollierter. Wessen Fäuste fleigen noch schnell genug, auch wenn das Ziel oft schon weg ist? Es geht ja schließlich um was.
>Rilke,mit kleiner Einschränkung:
>Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
>der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
>ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
>in der (betäubt) ein großer Wille steht.
>
>Gruß Vanitas

Moin,

ich halte zwar sonst nix von dem Mann, aber man sollte die intellektuelle Redlichkeit besitzen Verfasser vom Inhalt zu abstrahieren. Und in diesem Fall ist ihm ein geniales Buch über den Boxstil gelungen, das ich zweimal gelesen habe:

Kurzbeschreibung

Er nannte sich selbst den größten Boxer aller Zeiten. Und er hatte recht. Einen zweiten Boxweltmeister wie Muhammed Ali hat es nicht gegeben. Auch heute, bald zwanzig Jahre nach seinem Rücktritt, sind seine großen Auftritte im Ring noch eigenartig präsent: die legendären Kämpfe gegen Sonny Liston, George Foreman, Ken Norton und vor allem gegen Joe Frazier. Jan Philipp Reemtsma hat die Geschichte dieser Kämpfe nachgezeichnet, mehr noch, er führt sie uns vor Augen, eindringlicher und plastischer als jede Videoaufzeichnung.Jan Philipp Reemtsma, geboren am 26. November 1952 in Bonn, ist unter Geisteswissenschaftlern und Intellektuellen ein fester Begriff. Er lebt und lehrt in Hamburg, ist Philologe und Vorstand des Hamburger Instituts für Sozialforschung und der Arno-Schmidt-Stiftung. Er ist Mitherausgeber der Werke Arno Schmidts und Autor zahlreicher Bücher.



<ul> ~ http://www.amazon.de/Mehr-Champion-%C3%9Cber-Boxers-Muhammad/dp/3499222345/ref=p</ul>