Was ist die mehrheitsfähige Haltung bei den hiesigen Boardteilnehmern - das stolze Gefühl"mehr" zu wissen?

Ich weiß es selber n
icht, deshalb frage ich ja

einer der seit Ende 2000 hauptsächlich mitliest und sich erst seit ein paar Monaten zum Posten hat freischalten lassen...
yatri

es sei denn, Dein Lebensstandard ist nicht davon abhängig, dass andere noch Geld haben."

Hier kommts mir
N vor wie in einem Monty Python-Film. Man feiert den eigenen Untergang und jeder gackert seinen Senf dazu.

Naja die anderen Foren haben auch ihre Macken. In jedem sammelt sich eine andere Art von gleichgesinnter Klientel.

Ich lese über alle nur noch drüber weg.

>Was ist die mehrheitsfähige Haltung bei den hiesigen Boardteilnehmern - das stolze Gefühl"mehr" zu wissen?
>Ich weiß es selber nicht, desh

alb frage ich ja
>einer der seit Ende 2000 hauptsächlich mitliest und sich erst seit ein paar Monaten zum Posten hat freischalten lassen...
>yatri

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Spaß an der Baisse???
Nein gewiß nicht, vor allem deshalb nicht, weil die Börse nicht isoliert zu sehen ist. Selbst für irreale Blasen wie Tulpenzwiebel-Hausse (Rembrandt verarmte) SouthSea Bubble (Sir Newton verlor Millionen - also ein hoher IQ hilft nicht!) Neuer Markt, nasdaq und alle anderen Aktienmärkte bringen viele M

enschen an den Rand des Ruins - und vor allem das hat wirtschaftliche Folgen erster Güte. Und wie kann man da zu einer solchen Meinung kommen?

Niemand hier, der einigermassen bei Trost ist - freut sich darüber.
Und ich nehme mir die Freiheit, das ausdrücklich für den in Urlaub befindlichen Jükü zu sagen, der dies mehrmals zum Ausdruck brachte.

Wenn hier jemals jemand so etwas wie Freude kundtut, dann ist es über einen gut heimgebrachten put oder Leerverkauf oder eine richtig gemachte Prognose.
Abe
r das ist doch wohl verständlich und zulässig.

Aber Freude am wirtschaftlichen Niedergang -- wiewohl jetzt deutlich in Gang, und auch noch keineswegs abgeschlossen und mit noch weiter sehr eingreifenden eskalierenden Folgen -- Freude haben wir nicht. Aber jede Menge Frust auf diejenigen"führenden" Köpfe der Gesellschaft, die dieses Fiasko durch ihre extrem fahrlässige Ignoranz heraufbeschworen haben.

Wer unter Trading nur die Spekulation auf steigende Kurse versteht,
der hat sicherlich nicht viel zu lachen.

Aber es gibt Börsiander die sich an beiden Map

rktseiten, ob Short,
oder Long erfreuen können.

Daher: solange die Baisse das ist, worauf ich spekuliere und auch
läuft, freut mich das. Wenn ich long gehe und die Kurse steigen, freut mich
das eben so.

Also mich kratzt das wenig, ob die Kurse steigen oder fallen.
Jeder der Geld in die Aktienmärkte pumpt, bei den Preisen und bei
der Überbewertung sollte grundsätzlich davon ausgehen, daß es sich
um totes Kapital handelt.

Nicht mehr und nicht weniger. Die Firmen haben kaum was davon,
wenn ma

n Aktien kauft, (bis auf Unternehmensbewertung).
Denkt doch mal nach - vor paar Monaten hat Intershop x Milliarden
gekostet, und etliche haben tonnenweise Geld verbraten.
Dafür konnte man auch in der Tat Arbeitsplätze schaffen.
Oder sonst was einkaufen, was Arbeitsplatzbeschaffung in gewissen Sinne
gleich kommt.

Selbst wenn Intershop 2000 pro Aktie gekostet hätte.
Hätte es denn Arbeitsplätze geschaffen? Nein, oder so mickrig
wenige, daß es keineswegs zu relavantem Verhältnis kommen
würde.


ßDaher: im Moment - solange die Baisse noch da ist, ist es mir vollkommen egal,
ob ich short oder long bin, hauptsache auf der richtiger Seite.

Gruß.

>Was ist die mehrheitsfähige Haltung bei den hiesigen Boardteilnehmern - das stolze Gefühl"mehr" zu wissen?
>Ich weiß esPP
selber nicht, deshalb frage ich ja
>einer der seit Ende 2000 hauptsächlich mitliest und sich erst seit ein paar Monaten zum Posten hat freischalten lassen...
>yatri
Hallo Yatri,
Emotionen sind sicher fehl am Platze, wenn man an den Märkten spekuliert. Aber der allgemeine wirtschaftliche Niedergang,der uns höchstwahrscheinlich bevorsteht, ist kein Grund zur Freude.

gruß

schnipel??????????????????

diejenigen"führenden" Köpfe der Gesellschaft, die dieses Fiasko durch ihre extrem fahrlässige Ignoranz heraufbeschworen haben.

verhindern und vor allem wie??
MfG

Hi yatri!

Spaß sicherlich nicht! Denn ein ökonomischer Niedergang oder ein Abschwung trifft das ganze Land und nicht zuletzt"nur" mich selbst. Also wünsche ich mir keinesfalls solche Folgen wie 1929. Das ist nämlich für die meisten gar nicht mehr witzig und war eine brutale Zeit nach den roaring twenties und die noch weiteren Folgen (Zweiter Weltkrieg usw.) kennen wir.

Jedoch bin ich ehrlich und gebe zu, daß ich mir eine <font color="#FF0000">kleine </font>Schadenfreude bei manchen <font color="#FF0000">ZOCKERN</font> (ich meine damit <font color="#FF0000">NUR</font> diejenigen die meinten, es übertreiben zu müssen) nicht verkneifen.

<font color="#FF0000">JEDER</font> handelt nach seinem eigenen Willen. Das ist in Ordnung. Ich irre mich auch oft genug was die Börse angeht und korrigiere auch gerne falsche Aussagen oder lasse mich gerne belehren. Jedoch gab es v.a. während der Endzüge der Superhausse durchaus eine Handvoll Leute die einen Punkt erreicht hatten, an welchem sie sich schon selbst als"Börsengötter" darstellten und die Überheblichkeit fast schon unglaubliche Ausmaße annahm. Ich würde sagen, daß rund 80 bis 90% der Leute heute ziemlich tief in der ***sorry für das jetzt kommende Wort*** Scheiße stecken weil sie in ihrem Wahn wohl bei Nemax 5000 ordentlich Geld nachgeschoben haben. Es gibt sogar genug Fälle, da haben Leute mit großem Kredit spekuliert oder gar noch ihr Eigenheim beliehen.

Summa Summarum freut es mich überhaupt nicht wenn wir tatsächlich einen ähnlichen Ablauf wie z.b. 1929 bekommen oder aber einen langsameren Abschwung la Japan seit 1990. Aber wie auUch gesagt kann ich mir eine gewisse Schadenfreude bei rund 2 bis 3% der Anleger (soviel werden es wohl etwa sein, also nur wenige) wegen ihrer Unverschämtheit, Überheblichkeit und ihrem Ich-Bin-Der-Börsengott-Getue nicht verkneifen.

Viele Grüße
Sascha

Kostolany hat sein erstes oder zweites großes Vermögen mit Baisse-Spekulationen in den 30ern gemacht -
und war dabei traurig, weil er kaum jemanden zy{um mitfeiern hatte

dasführte bei ihm langfristig dazu Bullle zu werden

nur mal so als nachklapp

yatri>Wer unter Trading nur die Spekulation auf steigende Kurse versteht,
>der hat sicherlich nicht viel zu lachen.
>Aber es gibt Börsiander die sich an beiden Marktseiten, ob Short,
>oder Long erfreuen können.
>Daher: solange die Baisse das ist, worauf ich spekuliere und auch
>läuft, freut mich das. Wenn ich long gehe und die Kurse steigen, freut mich
>das eben so.
>Also mich kratzt das wenig, o{}b die Kurse steigen oder fallen.
>Jeder der Geld in die Aktienmärkte pumpt, bei den Preisen und bei
>der Überbewertung sollte grundsätzlich davon ausgehen, daß es sich
>um totes Kapital handelt.
>Nicht mehr und nicht weniger. Die Firmen haben kaum was davon,
>wenn man Aktien kauft, (bis auf Unternehmensbewertung).
>Denkt doch mal nach - vor paar Monaten hat Intershop x Milliarden
>gekostet, und etliche haben tonnenweise Geld verbraten.
>Dafür konnte man auch in der Tat Arbeitsplätze schaffen.
>Od}er sonst was einkaufen, was Arbeitsplatzbeschaffung in gewissen Sinne
>gleich kommt.
>Selbst wenn Intershop 2000 pro Aktie gekostet hätte.
>Hätte es denn Arbeitsplätze geschaffen? Nein, oder so mickrig
>wenige, daß es keineswegs zu relavantem Verhältnis kommen
>würde.
>Daher: im Moment - solange die Baisse noch da ist, ist es mir vollkommen egal,
>ob ich short oder long bin, hauptsache auf der richtiger Seite.
>Gruß.

Kosto gehört zu einen der wenigen Investoren, die mich persönlich
nicht irgendwie beeindruckt haben.

Man muß eines sagen:
Kosto war nicht nur ein herausragender Börsianer, er war auch
ein exzellenter GeschichtchenerzähleP`r.

Nach meinen Begriffen war er ein Schwätzer. Das muß einfach
mal akzeptiert werden. Wenn man Niemandem hat, mit dem man sein
Glück teilen kann, weil man selbst reich geworden ist und
alle anderen arm, dann hat man immer noch die Mittel dazu, um
andere Menschen glücklich zu machen.

Die alles entscheidende Frage ist:
Will ich andere Leute irgendwie glücklich machen? Oder
will ich nur mein Ego weltweit ausstrahlen lassen?

Es gibt Momente im Leben, da ist es sehr wohl möglich Mensc`p
hen
zu retten und damit Freunde zu gewinnen. Hat Kosto, als Sieger
der Baisse es jemals versucht? Hat Kosto 10 Leute von der Strasse
geholt, um ihnen Arbeit zu geben? Und sie auf diese Art glücklich
zu machen?

Nein - er wollte eine bestimmte Gesellschaft um sich haben. Nicht
irgendwelche Arbeitslose. Doch er war nun mal Börsenspekulant, solche
Leute haben weder Freunde in der Baisse, noch in der Hausse. Sie haben
Bewunderer. Das ist ein wesentlicher Unterschied.

Und deswegen war Kosto nicht wep
iter als elender Schwätzer, mit Sinn
für Finanzanlagen. Traurig aber wahr.

Ich wundere mich auch immer wieder, wie solche Leute immer als
Beispiele für erfolgreiches Börsianerbeispiel durchkommen. Das ist im Sinne
derjenigen die ihm promoten. Das ist sehr leicht zu begreifen, wenn man
bedenkt, daß bisher nie ein Buch erfolgreich geworden ist, unter dem Titel:
"...Millionenpleitier durch Aktien....". Doch diese Beispiele gibt es
grundsätzlich 1000 auf einen Kosto. Und was macht solche Person am liebsten?
Genau! sie erzählt Geschichten, an die Millionen glauben.

Ich muß zum Glück nicht raushängen, wie oft ich schon erfolgreich gewesen
bin, mein Schw.... ist so oder so lang genug. ;)

Kosto? er war in allem was er tat erfolgreich - scheinbar. Doch komischerweise
ist er dann der Vorbild der Massen, wenn die Börse in Endphase der Raylle
sich befindet. Und dann versteht man die Botschaft auch noch falsch.

Ich persönlich schließe mich den Haussianern in aller Regel an,
passe mich aber an Gegebenheiten der Börse an, weil mir als Spekulanten
nichts anders übrig bleibt. Wenn ich das nämlich nicht mitmache, erwischen
mich anschließend die weitreichenden Folgen der Baisse. Und nur das ist
entscheidend. Das beste Geschenk, was ich meinen Freunden liefern
kann, ist alles, bloß kein Mitleid. Weil sie aller arm geworden bin, werde
ich zu Haussianer. Moment..... wenn ich erst einmal in den Olymp aufgestiegen
bin, bin ich selbst mit einer Kursbewegung von 1 Dollar wesentlich besser

bedient, als alle die 100$ pro Aktie verloren haben. ;)

Freunde hat man immer, wenn man nicht zu großkotzig durch das Geld
geworden ist. Und das ist Kostolany und Co. ganz sicher geworden.

Gruß.

>Was ist die mehrheitsfähige Haltung bei den hiesigen Boardteilnehmern - das stolze Gefühl"mehr" zu wissen?
>Ich weüiß es selber nicht, deshalb frage ich ja
>einer der seit Ende 2000 hauptsächlich mitliest und sich erst seit ein paar Monaten zum Posten hat freischalten lassen...
>yatri

Was meine Anlageentscheidungen betrifft, bin ich neutral bezüglich Baisse oder Hausse. Man kann von beiden Bewegungsrichtungen profitieren.

Traurig stimmt es mich aber, wenn ich sehe, wie um mich herum im Bekannten- und Freundeskreis die Menschen viel Geld verloren haben und immer noch verlieren.

Als ich im März 2000 darauf hi nwies, daß auch die andere Richtung existiert, wurde ich ausgelacht. Ich hätte ja keine Ahnung. Selbst jetzt sind die meisten noch nicht bereit, wenigstens das verbliebene zu retten, weil es langfristig ja nur aufwärts geht. Daß Aufwärtsgehen auch 25 Jahre bedeuten kann, hält derzeit keiner für möglich. Der eine oder andere Ehekrach dürfte schon am Horizont heraufziehen.

Spaß macht das nicht, das alles zu sehen. Wir leben wirklich in einer denkwürdigen Zeit, auf daß wir sie alle gut überstehen.

Gruß
O
Black Raven

>schnipel??????????????????
>diejenigen"führenden" Köpfe der Gesellschaft, die dieses Fiasko durch ihre extrem fahrlässige Ignoranz heraufbeschworen haben.
>verhindern und vor allem wie??
>MfG

Josef, warum sollte man das verhindern sollen, der Niedergang mit Verarmung und
Verelendung ist doch so geplant,das Ziel eine sozialistische Weltrepublik.Auch
die französiche 1789(2x17)und die russische Revolution waren geplant,-und sind
die Menschen deshalb glücklicher geworden? Wie sagte doch Disraeli der britische
Premier:es sind gemeinhin ganz andere, die die Geschicke der Völker leiten, als
die, die wir sehen,es sind jene, die hinter den Kulissen agieren.
Lies doch mal die Bücher von G.Allen, die hier öfters zitiert wurden,oder
lass Dir die Liste vom Anton Schmid Verlag, Pf.22, 87467 Durach schicken, lies
und bilde Dir Dein eigenes Urteil,-aber, natürlich nicht durch die Bild-Zeitung,
oder irgend eine andere,die haben ihre Presselizensen nur solange sie sich
politisch korrekt verhalten(einzige Ausnahme gg.das"Ostpreußenblatt"Hamburg.
Gruß A.

Yatri,
ich sehe das so, daß der Weitergang der Ã-konomie und Börse nicht in den Händen der Boardteilnehmer liegt. Wir versuchen halt das Beste, sprich: Profite, daraus zu machen und tw. auch noch Bewußtseinsarbeit zu leisten und die gewaltigen Manipulationen und sogar Betrügereien aufzudecken.
Amanito

>Kosto gehört zu einen der wenigen Investoren, die mich persönlich
>nicht irgendwie beeindruckt haben.
>Man muß eines sagen:
>Kosto war nicht nur ein herausragender Börsianer, er war auch
>ein exzellenter Geschichtchenerzähler.
>Nach meinen Begriffen war er ein Schwätzer. Das muß einfach
>mal akzeptiert werden. Wenn man Niemandem hat, mit dem man sein
>Glück teilen kann, weil man selbst reich geworden ist und
>alle anderen arm, dann hat man immer noch die Mittel dazu, um
>andere Menschen glücklich zu machen.
>Die alles entscheidende Frage ist:
>Will ich andere Leute irgendwie glücklich machen? Oder
>will ich nur mein Ego weltweit ausstrahlen lassen?
>Es gibt Momente im Leben, da ist es sehr wohl möglich Menschen
>zu retten und damit Freunde zu gewinnen. Hat Kosto, als Sieger
>der Baisse es jemals versucht? Hat Kosto 10 Leute von der Strasse
>geholt, um ihnen Arbeit zu geben? Und sie auf diese Art glücklich
>zu machen?
>Nein - er wollte eine bestimmte Gesellschaft um sich haben. Nicht
>irgendwelche Arbeitslose. Doch er war nun mal Börsenspekulant, solche
>Leute haben weder Freunde in der Baisse, noch in der Hausse. Sie haben
>Bewunderer. Das ist ein wesentlicher Unterschied.
>Und deswegen war Kosto nicht weiter als elender Schwätzer, mit Sinn
>für Finanzanlagen. Traurig aber wahr.
>Ich wundere mich auch immer wieder, wie solche Leute immer als
>Beispiele für erfolgreiches Börsianerbeispiel durchkommen. Das ist im Sinne
>derjenigen die ihm promoten. Das ist sehr leicht zu begreifen, wenn man
>bedenkt, daß bisher nie ein Buch erfolgreich geworden ist, unter dem Titel:
>"...Millionenpleitier durch Aktien....". Doch diese Beispiele gibt es
>grundsätzlich 1000 auf einen Kosto. Und wa s macht solche Person am liebsten?
>Genau! sie erzählt Geschichten, an die Millionen glauben.
>Ich muß zum Glück nicht raushängen, wie oft ich schon erfolgreich gewesen
>bin, mein Schw.... ist so oder so lang genug. ;)
>Kosto? er war in allem was er tat erfolgreich - scheinbar. Doch komischerweise
>ist er dann der Vorbild der Massen, wenn die Börse in Endphase der Raylle
>sich befindet. Und dann versteht man die Botschaft auch noch falsch.
>Ich persönlich schließe mich den Haussianern in alle 0r Regel an,
>passe mich aber an Gegebenheiten der Börse an, weil mir als Spekulanten
>nichts anders übrig bleibt. Wenn ich das nämlich nicht mitmache, erwischen
>mich anschließend die weitreichenden Folgen der Baisse. Und nur das ist
>entscheidend. Das beste Geschenk, was ich meinen Freunden liefern
>kann, ist alles, bloß kein Mitleid. Weil sie aller arm geworden bin, werde
>ich zu Haussianer. Moment..... wenn ich erst einmal in den Olymp aufgestiegen
>bin, bin ich selbst mit einer Kursbewegung 0@von 1 Dollar wesentlich besser
>bedient, als alle die 100$ pro Aktie verloren haben. ;)
>Freunde hat man immer, wenn man nicht zu großkotzig durch das Geld
>geworden ist. Und das ist Kostolany und Co. ganz sicher geworden.
>Gruß.

...dem kann ich mich anschließen!1974 war ich ein Kostolany-Jünger,unkritisch
und ihm jedes Wort das von seinen Lippen kam glaubend,genau so, wie heute
dottores Wort von vielen als Gottes Wort betrachtet wird.Kostlonaly war nicht besser als viele andere, aber, er war de@r liebenswerteste Märchenerzahler und
Schwätzer dessen Vorträge ich besuchte.
Ahoi,Apoll