- Kapitalismus wirklich eine Philosophie der Selbstsucht u. des Egoismus'? NEIN! - Galiani, 14.01.2002, 16:57
- für manche: JA - Taktiker, 14.01.2002, 17:17
- Re: für manche: JA - Galiani, 14.01.2002, 17:57
- Re: für manche: JA - Taktiker, 14.01.2002, 18:29
- OK! Du magst die Wirtschaftsbosse nicht! Damit muß man leben. *schluchz* (owT) - Galiani, 14.01.2002, 18:39
- @Taktiker:"Schlechter" Kapitalismus? Alles hat 2 Seiten. - Josef, 14.01.2002, 20:19
- Re: @Taktiker: - Taktiker, 15.01.2002, 00:37
- Du kratzt Dich, wo es andere juckt. owT - riwe, 15.01.2002, 08:33
- Dann lass sie nicht links liegen - nimm sie einfach mit. (owT) - Zardoz, 15.01.2002, 15:23
- Re: @Taktiker: - Taktiker, 15.01.2002, 00:37
- Re: Kolonialisierung - Jochen, 14.01.2002, 20:57
- Re: Kolonialisierung viel zu teuer! - dottore, 14.01.2002, 22:31
- Re: für die Elite: JA - Zardoz, 15.01.2002, 00:07
- Re: für manche: JA - Taktiker, 14.01.2002, 18:29
- Re: für manche: JA - Euklid, 14.01.2002, 18:01
- Apropos... - Zardoz, 14.01.2002, 23:28
- Re: für manche: JA - Galiani, 14.01.2002, 17:57
- JA! Was sonst?! oT. - Standing Bear, 14.01.2002, 17:39
- Re: Kapitalismus ist.... - McMike, 14.01.2002, 18:11
- @mcmike: Das ist - wie beim Zahnarzt der Nerv - der empfindliche Punkt. Gruß (owT) - Galiani, 14.01.2002, 18:14
- für manche: JA - Taktiker, 14.01.2002, 17:17
für manche: JA
> Weniger als ein Fünftel aller Menschen - sowohl in den Industrieländern, wie auch in Ländern der Dritten Welt - handeln, wenn es um die Verteilung potentieller Gewinne geht, so, daß man es als"unfair" bezeichnen könnte
Na also! 1/5 reichen ja schon. Und wenn diese 1/5 dann schließlich 80% des Wohlstandes auf sich vereinigen, haben wir schon eine gute Beschreibung der Wirklichkeit.
Somit ist obige Aussage keine Widerlegung, sondern der Beweis, dass Kapitalismus die Entstehung von Ungleichgewichten beschleunigt. Umso reiner der Kapitalismus, desto krasser das Ungleichgewicht, was keiner theoretisierenden Studien, sondern des bloßen Blickes auf den Istzustand bedarf. Das spiegelt sich nicht nur innerhalb der Gesellschaften der G7-Länder, sondern auch im internationalen Vergleich.
Der Versuch, Ungerechtigkeit hinwegzutheoretisieren, taugt wenig, wenn man sie jeden Tag bestaunen kann. Aufgrund zunehmender Ghettoisierung mag letzteres den Vertretern des 'Laissez faire' nicht so einfach möglich sein.
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