- Felix Würth AG innovative Energieerzeugung: ist was dran? - ManfredZ, 14.01.2002, 21:15
- Re: Felix Würth AG innovative Energieerzeugung: ist was dran? - Ronny, 14.01.2002, 21:33
- Re: Felix Würth AG innovative Energieerzeugung: ist was dran? - mguder, 14.01.2002, 22:08
- Re: Felix Würth AG innovative Energieerzeugung: ist was dran? - Baldur der Ketzer, 14.01.2002, 22:13
- Re: Felix Würth AG innovative Energieerzeugung: ist was dran? - SchlauFuchs, 14.01.2002, 22:56
- Re: innovative Energieerzeugung, Ewert-verlag, nebenbei - Baldur der Ketzer, 14.01.2002, 23:09
- Re: innovative Energieerzeugung, Ewert-verlag, nebenbei - SchlauFuchs, 14.01.2002, 23:29
- Re: innovative Energieerzeugung, Ewert-verlag, nebenbei - Baldur der Ketzer, 14.01.2002, 23:36
- Re: innovative Energieerzeugung, Ewert-verlag, nebenbei - SchlauFuchs, 14.01.2002, 23:29
- Re: innovative Energieerzeugung, Ewert-verlag, nebenbei - Baldur der Ketzer, 14.01.2002, 23:09
- Re: Felix Würth AG innovative Energieerzeugung: ist was dran? - mguder, 15.01.2002, 01:20
- Re: Felix Würth AG innovative Energieerzeugung: ist was dran? - SchlauFuchs, 14.01.2002, 22:56
- Re: Felix Würth AG innovative Energieerzeugung: ist was dran? - Baldur der Ketzer, 14.01.2002, 22:13
Re: Felix Würth AG innovative Energieerzeugung: ist was dran?
>Hallo,
>ohne genaues zu kennen, erinnert mich das ganze an ein Buch aus dem Ewert-Verlag. (Die Energeimaschine?) Ich hab es irgendwo.
>Es ermuntert dazu, doch mal selbst einen ganz trivialen versuch selber durchzuführen.
>Man werde dann erkennen, daß die newtonsche mechanik nur gelte, wenn es eine starre verbindung gäbe, nicht aber bei Düsenantrieben (sehr vereinfacht).
>Überdies werden ein paar Dinge in Frage gestellt, die man alle selber nachprüfen könnte.
>Ich bin nie dazu gekommen, es nachzuvollziehen, aber es kann sich nur um ein paar Stunden handeln, um zu wissen, ob es Schmarrn ist oder ein genialer Weg in die Zukunft.
>Beste Grüße vom Baldur
Ich habe das Buch gelesen, zwei Punkte waren daraus wichtig. 1. Wenn man es schafft, einen konstanten Impuls zu schaffen, wie er momentan durch den Ausstoß von Treibstoffpartikeln geschieht, aber ohne eigenen Masseverlust, könne man mit linearem Energiebedarf eine lineare Beschleunigung erreichen, im Gegensatz zu der herrkömmlichen Methode, die mit quadratischer Energiezunahme funktioniert, weswegen LG dort nur mit fast unendlich viel Energie möglich ist. In der ewertschen Theorie braucht es nur linear proportionale Energie, und LG ist keine Grenze mehr...
Die zweite Sache war die Ausnutzung von Coriolos-Kräften, um paradoxe Effekte hervorzurufen, am ersten EW-Treffen hatte ich am Esstisch versucht, das grob zu erklären.
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