- Geldmenge und Preise - wer kennt sich da noch aus? Interessante Statistiken: - dottore, 21.01.2002, 19:13
- Re: Geldmenge und Preise/Impressionante/ 'hu' wie denkst Du darĂĽber? (owT) - Liated mi Lefuet, 21.01.2002, 19:33
- Geldmenge und Preise/@Diabolo en miniature - hu, 22.01.2002, 09:28
- Re: Geldmenge und Preise/@Diabolo en miniature - Liated mi Lefuet, 22.01.2002, 12:21
- Geldmenge und Preise/@Diabolo en miniature - hu, 22.01.2002, 09:28
- Frage dazu - Bart, 21.01.2002, 20:11
- Re: Frage dazu - Boyplunger, 21.01.2002, 22:51
- Re: Frage dazu - Bart, 22.01.2002, 07:23
- Re: Genau so ist es. Die ZB kann niemals Schulden t i l g e n! (owT) - dottore, 22.01.2002, 12:34
- Re: Die alte Schuldenlast bleibt IMMER gleich! - dottore, 22.01.2002, 12:31
- Re: Frage dazu - Boyplunger, 21.01.2002, 22:51
- Grundsätzliches - El Sheik, 22.01.2002, 01:38
- Re: Hi Scheich! Das als erstes lesen dĂĽrfen... Befeuert danke ich vielmals! - dottore, 22.01.2002, 09:21
- Re: Geldmenge und Preise/Impressionante/ 'hu' wie denkst Du darĂĽber? (owT) - Liated mi Lefuet, 21.01.2002, 19:33
Re: Die alte Schuldenlast bleibt IMMER gleich!
>Bei steigender Geldmenge sinkt ja dann parallel der Zinssatz
Das muss relativiert werden.
Gehen wir die Kandidaten der Reihe nach durch, dabei ist 3 der Satz auf dem Markt fĂĽr 3-Monatsgeld und 10 der Zins fĂĽr 10-Jahre-Staatspapiere (government bonds), jeweils aktuell (Zahlen vom 9. Januar) und vor einem Jahr:
1. Australien
3: Von 5,95 auf 4,3 % gesunken. 10: Von 5,35 auf 5,90 gestiegen
2. Kanada
3: Von 5,24 auf 1,91 gesunken. 10: Von 5,40 auf 5,33 gesunken (also kaum).
3. Japan
3: Von 0,44 auf 0,03 gesunken. 10: Von 1,58 auf 1,38 gesunken.
4. USA
3: Von 5,40 auf 1,75 gesunken. 10: Mit 5,09 gegen 5,06 praktisch gleichgeblieben.
In Euro-Land:
3: Von 4,78 auf 3,33 gesunken. 10: Von 4,72 auf 4,82 gestiegen.
Ähnlich GB:
3: Von 5,75 auf 4,03 gesunken. 10: Von 4,79 auf 4,96 gestiegen.
Inzwischen hat sich das Bild bei den 10-Jahres-Bonds etwas verbessert.
>und somit auch die Schuldenlast.
Die Schuldenlast ist grundsätzlich eine Last der längerfristigen Schulden. Längerfristige Schulen haben aber eine Zinssatz, der schon lange vor"heute" vereinbart wurde und der sich während der Laufzeit der Schulden (Kredite) nicht verändert. Ein Bond mit einem Coupon von 10 % bleibt von der Zinslast her gesehen, immer gleich, bis zur Endfälligkeit.
Da hilft auch ein Sinken des 10-Jahres-Zinssatzes nicht weiter. Der Schuldner könnte sich von der Schuldenlast zwar befreien. Dann müsste er aber seine ausstehenden Titel teurer als zu pari (zu denen er sie bei Endfälligkeit bezahlen muss) am Kapitalmarkt zurückkaufen. Er gewinnt also nichts (im Sinne einer Minderung der Schuldenlast), sondern muss die Zinsen, die er spart, über einen höheren Kurs der Papiere doch bezahlen, nur eben (abgezinst, ist klar) früher.
Der Zinssatz am langen Ende fĂĽr dort aufzunehmende neue Kredite mit gleicher Laufzeit richtet sich nach der Rendite der bereits am Markt befindlichen alten Titel. Deren Kurs wiederum ergibt sich aus Angebot und Nachfrage nach den alten Titeln.
Ein neuer 10-Jahres-Bond muss sich in seinem Zinssatz immer nach der aktuellen Rendite (letztlich also Kurs) der alten Papiere richten. Liegt die Rendite bei 6 %, kann ich keinen 5-Prozenter zu pari begeben, sondern nur zu einem Ausgabekurs darunter. Ich kriege als dann z.B. nur 90 in die Kasse, muss 100 zurĂĽckzahlen und die 5 % p.a.
Die 100, die ich zurückzahlen muss, plus die 5 % p.a. ergeben dann zusammengerechnet genau den 6 %, den - als Rendite - auch die alten Papiere bringen (dazu gibt's für alle Laufzeiten und Zinssätze entsprechende Berechnugsformeln. Der Kapitalmarkt macht - an einem Handelstag - nie einen Unterschied zwischen alten und neuen Papieren, gleiche Bonität vorausgesetzt).
Die Schuldenlast kann auch nicht durch die Sätze am kurzen Ende (3-Monatsgeld) über diesen Mechanismus beeinflusst werden: Eine Bank hat eine 6%-Schuldverschreibung (10 Jahre Laufzeit) ihrer (besten, d.h. von der ZB akzeptierten) Bonität ausstehen. Sie muss also 10 Jahre lang 6 % Zinsen bezahlen. Diese Schuldverschreibung hat eine andere Bank und reicht sie an die ZB weiter. Sie kassiert die 6 % Zinsen, die die erste Bank laufend bezahlen muss, auch während der Zeit, da der Titel bei der ZB liegt.
Die ZB gibt der zweiten Bank nun zu ihrem"Leitsatz" Bargeld, sagen wir zu 3 %. Dann kassiert die zweite Bank netto noch 3 % (die 6 % von der ersten Bank minus dem Satz der ZB). Mit dem so gewonnen Bargeld kann sie sich weiter 6-Prozenter kaufen, was deren Kurs steigert und deren Rendite senkt, siehe oben. Die Rendite fällt z.B. auf 5 %. Damit können neue Kreditnehmer 5-Prozenter zu pari platzieren.
Der alte Kreditnehmer, die erste Bank also, die nach wie vor jedes jahr die 6 % Zinsen bezahlen muss, erfährt dadurch natürlich keinerlei Minderung ihrer Schuldenlast. Sie könnte zwar ihren 6-Prozenter zurückkaufen, müsste dann aber erheblich mehr daür bezahlen als bei Endfälligkeit, so dass sie letztlich um die Schuldenlast, die sie zu 6 Prozent hat, nie herum kommt.
Eine Erleichterung der bereits am langen Ende vorhandenen Schuldenlast kann es weder durch Geldmengen- noch Zinssatzveränderungen am kurzen Ende geben. Was sich erleichtern könnte, ist die neue Schuldenlast, die setzt aber neue Kredite (Schulden) am langen Ende voraus.
Selbst wenn ein Schuldner seine alten 6-Prozenter ablösen und in 5-Prozenter umsteigen wollte, und der dafür neue 5-Prozenter zu pari platziert, müssten dann die alten 6-Prozenter, die dann logischerweise im Kurs (Marktpreis) gestiegen sind teurer als pari zurückkaufen. Er gewinnt überhaupt nichts.
Sobald eine Schuld zu einem bestimmten Zinssatz zu einer bestimmten Laufzeit eingegangen wurde, ist die Schuld zu diesem Zinssatz bis zum bitteren Ende zu bedienen. Die berĂĽhmten "Umschuldungen" sind nichts als Augenwischerei.
Deshalb wird bei Umschuldungen auch gern mit"anderen Fristen" gearbeitet.
Also ein Schuldner hat 1000 Schulden und muss dafür 10 Jahre lang 6 % bezahlen. Also Summa 600. Die 6 % p.a. sind ihm zu viel. Er kann nur 5 % p.a. aufbringen. Also wird auf einen 5-Prozenter umgeschuldet. Dann muss er die 5 % 12 Jahre lang bezahlen, macht genau dieselben Zinsen, nämlich 600. Die Gläubiger müssen dann allerdings 2 Jahre lang länger auf die Rückzahlung ihrer 1000 warten (simpel gerechnet; es ist de facto komplizierter, weil die Gläubiger für die zwei Jahre, für die ihnen die 1000"fehlen", sich selbst wiederum eine Refinanzierung beschaffen müssen. Das ganze erklärt übrigens auch die berühmten"Zinsbindungen" bei Hypotheken, die Häuslebauern immer solches Kopfzerbrechen bereiten, weil die armen Häuslebauer letztlich auf einen weit in der Zukunft liegenden Kapitalmarkt- bzw. Hypothenzinssatz spekulieren müssen).
>Wenn nun eine Teil nicht für Hortung, sondern zur Bezahlung für Schulden verwendet wird, was macht dann der Gläubiger mit dem Geld, wenn er es erhalten hat.
Der Gläubiger ist in der Regel eine Bank. Diese hat sich das Geld letztlich - sub summa aller Banken - bei der ZB beschaffen müssen, indem sie dort Titel abgeliefert hat und deren Sätze die Zinsen auf die Titel mindert. Also wird die Bank entscheiden, ob sie die Titel gegen das ihr zufließende Geld nicht lieber bei der ZB auslöst, um die Zinsen aus den Titeln wieder in voller Höhe zu kassieren. Tut sie das, wandert das Geld an die ZB zurück und ist weg.
Die Bank kann natürlich auch überlegen, ob sie ihre ZB-Position beibehält und dieses Geld nicht lieber am Geldmarkt"anlegt" oder gar weitere Titel kauft. Die Anlage am Geldmarkt ist interessant, wenn sie durch den Zinssatz dort mehr kassiert als sie beim Stehenlassen der alten Titel in der ZB verliert. Das erklärt letztlich den Druck des Geldmarktes auf die ZB, mit ihrem Satz dem Geldmarkt zu folgen.
Kauft die Bank weitere Titel am Kapitalmarkt, hat der Titelverkäufer nun das gleiche Problem, sich entsprechend zu entscheiden. Die Profis in den Banken beherrschen das natürlich aus den Effeff.
>Wieder Schulden tilgen bei sinkenden Zinssätzen?
Alte Schulden können vor Fälligkeit nur in dem oben beschrieben Procedere vorzeitig abgelöst werden, was aber die Schuldenlast insgesamt nicht mindert. Letztlich wird nur die Belastung auf der Zeitachse anders verteilt, insgesamt aber muss die komplette Schuld plus der ursprünglich vereinbarte Zinssatz bezahlt werden.
Es gibt keinen Trick der Welt, mit dessen Hilfe sich alle (nicht einzelne!) Schuldner im nachhinein aus der gesamten Schuldenlast befreien könnten.
>Irgendwann muss es ja bei dem reichen und fordernden Teil der Bevölkerung verbleiben.
Das hat etwas mit der unterschiedlichen ("ungleichen") Verteilung der Gläubiger zu tun und nichts mit der Schuldenlast insgesamt bzw. den entsprechenden Guthaben insgesamt.
>Und die horten es dann spätestens.
Die"Reichen" können da überhaupt nichts"horten". Alles, was sie in Hänaden haben, sind die Kredittitel. Um an Kredittitel zu kommen, müssen sie diese gekauft haben. Also haben sie das Geld, mit dessen Hilfe sie die Kredittitel gekauft haben, gar nicht nicht mehr in Händen, sondern jene, die die Schulden gemacht haben.
Es gibt nun allerdings niemand, der Schulden macht, fĂĽr die er - sagen wir beim 6-Prozenter 10 Jahre lang 6 % Zinsen bezahlen muss -, um anschlieĂźend das so gewonnene Geld zu horten. (Zu Deflationen siehe unten).
>Ich horte mein Geld auch, aufgrund unsicherer Erwartungen.
Einzelne können das Geld horten, warum nicht? Aber niemals alle alles Geld, auch nicht in Bruchteilen, denn Geld kann immer nur über die Banken ins Publikum kommen, die dieses Geld niemals kostenlos, also unverzinslich hergeben.
Nehmen wir aber ruhig an, die Banken haben insgesamt 100 Milliarden auf drei Monate zu 6 % ausgeliehen. Dies an 100 Millionen, die jetzt ihre Schuldner sind, jeder mit 1000. Nach drei Monaten müssen die 100 Millionen Schuldner die 100 Milliarden zurückzahlen (plus die 6 % Zinsen). Das Geld aber erscheint nicht bei den Schuldnern, weil der Teil des Publikums, die von den Schuldner des Geldes das Geld erhalten haben, z.B. als Lohnzahlung es eisern festhalten, also"horten". Dann gehen nach den 3 Monaten sämtliche 100 Millionen Schuldner pleite.
Die rasant steigenden Zinssätze am Gelmarkt würden das verhindern, denn wenn diese bei 1000% liegen (was oft genug vorgekommen ist), wird sich auch der verstockteste Horter von seinem gehorteten Geld trennen, das er zu 1000% (geteilt durch Zinstage) zurüc gezahlt bekommt.
Die Nichtrückkehr des Geldes zum Geldschuldner erledigt also die Geldschuldner. Das ist ein reiner Liquiditätsvorgang (Schuldner illiquide, weil die Liquidität vom Publikum, das nach den Schuldnern kommt, gehortet wurde).
Was passiert in der"Warensphäre"? Da alle Waren auf Kredit gekauft werden können, notfalls durch"Anschreiben", muss sich dort überhaupt nichts ändern. Das Publikum, das das Geld gehortet hat, lebt wie bisher und sagt sich: Mir kann überhaupt nichts passieren, denn ich kann das, was inzwischen an unbezahlten Rechnungen aufgelaufen ist, nach den drei Monaten problemlos mit dem Geld bezahlen, das ich gehortet habe.
Bevor das Publikum seine Horte auflöst, sind aber die Geldschuldner pleite.
Woraus sich klar ergibt: Das Horten von Geld ist immer ein Liquiditäts- und damit ein Konkursgefahrproblem, das sich aus dem Kredit, den die Geldschuldner genommen haben ergibt.
In der Wirtschaft heute spielen einzig und allein die alten und die neuen Kredite eine Rolle, also die Frage: Wird bezahlt oder nicht? Und wenn bezahlt wird, wird niemals mit Geld bezahlt (obwohl es so ausschaut), sondern in Form der Abtretung (Zession) des Kredits, gegen den das"Geld" (= immer nur ein anderer Ausdruck fĂĽr Kredit, siehe oben: Wie kommt Geld von den Banken ins Publikum) an einen anderen.
Das hat Silvio Gesell sehr schön in Ansätzen erkannt, indem er schreibt (NWO, Das Gesetzmäßige im Umlauf des heutigen Geldes):
"Steigen die Preise, d.h. ist die Nachfrage größer als das Angebot, so kommt der Kredit herbeigeeilt, entzieht dem Geld einen Teil der Waren und treibt die Preise noch höher."
(Die Nachfrage kann natürlich nur höher sein als das Angebot, nachdem (!) der Kredit schon herbeigeeilt war, danach kommen nur noch mehr Kredite herbeigeeilt).
"Fallen aber die Preise, so zieht sich der Kredit zurĂĽck, die Waren fallen auf das Bargeld zurĂĽck und drĂĽcken die Preise noch weiter hinunter!"
(Auch diese Logik stimmt zunächst nur bedingt, denn die Preise, die vorher durch den Kredit gestiegen sind, können nicht als solche sinken, sondern nur durch einen"Rückzug" des Kredits und nicht etwa durch einen"Rückzug des Geldes", wie Gesell-Schüler Oldy immer behauptet, was sich aus dem Phänomen der Preissteigerung durch Kredite, die Gesell im ersten Absatz beschrieben hat, automatisch ergibt).
Den kleinen Fehler wollen wir Gesell aber gern nachsehen, da er jedenfalls eines völlig klar gemacht hat:
<font color="FF0000">Inflation und Deflation sind Kreditphänomene!</font>
Nun hatte - und das ist SEHR WICHTIG für die Analyse der heutigen Lage! - Gesell es mit dem Warengeld GOLD zu tun, was er so wacker bekämpfte. Heute haben wir keinerlei Warengeld mehr, sondern nur noch Kreditgeld, d.h. alles Geld basiert auf Krediten, für die es nur ein anderer Ausdruck ist bzw. eine andere Form (Banknoten z.B.) angenommen hat, so dass wir die Gesell'sche Passage heute so formulieren müssen:
<font color="FF0000">"Steigen die Preise aufgrund zusätzlicher Kredite, d.h. ist die Nachfrage größer als das Angebot, so kommen weitere zusätzliche Kredite herbeigeeilt und entziehen dem bereits vorhandenen Kredit einen Teil der Waren und treiben so die Preise noch höher.
Fallen aber die Preise aufgrund nachlassender zusätzlicher Kredite, so zieht sich der zusätzliche Kredit zurück, die Waren fallen auf immer weniger Kredit zurück und drücken so die Preise noch weiter hinunter!</font>
Der zweite Punkt ist für die kommende deflationäre Depression von größter Bedeutung. Weil Kredit in der Deflation ja bedeutet, dass der Kreditnehmer (wozu auch der"Bargeldnehmer" zählt, siehe oben) immer weniger Kredit nimmt, weil er mehr zurück zahlen muss als er sich geliehen hat, gibt es in einem Kreditgeldsystem nach unten längerfristig überhaupt kein Halten oder Boden mehr.
Wird überhaupt kein Kredit mehr genommen, geht damit auch automatisch das Kreditgeld immer weiter zurück. Dies bedeutet eine sich selbstverstärkende Kontraktion (in der Finanzsphäre immer mehr Pleiten, in der Warensphäre immer weiter sinkende Umsätze, für die die Preise der wichtigste Indikator sind).
Der groĂźe Schurke im Spiel ist und bleibt der Kredit!
Dies ist der Grund dafür, dass Greenspan lauthals "new credits" gefordert hat und auch dafür, dass alle Welt wie gebannt auf die US-Verbraucher starrt und ob sie endlich mehr kaufen. Diese zusätzlichen Käufe der US-Verbraucher werden aber sub summa aller Verbraucher in den USA nicht mit"Geld" getätigt, sondern mit <font color="FF0000">zusätzlichen Krediten!</font>.
>Also irgendwo muss das Geld hin, egal wie man Hortung definiert. Alles was am Ende nicht investiert oder nachgefragt wird, muss doch gehortet sein. Oder, warum liege ich da falsch?
Da das"Geld" nur auf dem Kreditweg von den Banken ins Publikum kommen kann, geht es bei RĂĽckkehr zu den Banken von diesen, siehe oben, an die Zentralbank zurĂĽck - und weg ist es. Es sei denn"new credits" treten auf...
GruĂź
d.
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