- US-Militärhaushalt = 380 Mrd. $ - Standing Bear, 24.01.2002, 18:24
- Re: US-Militärhaushalt = 380 Mrd. $ - Euklid, 24.01.2002, 19:14
- Kleiner Blick in die Geschichte... - YIHI, 24.01.2002, 20:21
- Re: 500.000?:-))) - Henning, 24.01.2002, 20:31
- Re: 500.000?:-))) - Standing Bear, 24.01.2002, 23:17
- Re: 500.000?:-))) - Euklid, 24.01.2002, 23:32
- Re: 500.000?:-))) - Henning, 24.01.2002, 23:43
- Re: 500.000?:-))) - Standing Bear, 24.01.2002, 23:17
- Re: US-Militärhaushalt = 380 Mrd. $ - Euklid, 24.01.2002, 19:14
Re: US-Militärhaushalt = 380 Mrd. $
>Die USA hat keine Wehrpflicht, also Freiwillige --> Berufssoldaten.
>Diese sind nicht viel zahlreicher als unsere winzige Bundeswehr. Schätzen wir mal ca. 500.000 US-Soldaten. Unser Militärhaushalt liegt bei ca. 45 Mrd. DM, also ungefähr 5% der US-Ausgaben. Zugegeben: Wir haben uns nicht weltweit breitgemacht und überall teure Lauschposten errichtet. Trotzdem ist dieser Unterschied geradezu unglaublich. Irgendwo habe ich mal gelesen, daß die Rüstungsfirmen von der Regierung fast jeden Preis verlangen können. Weil sie das können - für richtige Amerikaner kommt ja Bezug von Rüstungsgütern im Auland nicht in Frage - ist die Qualität schlecht und man muß laufend für Ersatz sorgen. Eine Branche bereichert sich hier in einem Ausmaß, das einen zum Schaudern bringt. Ein Wunder fast, daß diese Ressourcenfehlleitung noch nicht längst für schlimmste Verwerfungen gesorgt hat. Nur gut, daß die den Dollar selber drucken können.
>SB
Dieser Wahnsinn wird irgendwann als Militärstaat und Kanonenbootpolitik in den Geschichtsbüchern stehen aber nur wenn beim Rest der Welt noch ein Funken an Intelligenz in den Hirnen ist.
Sollte ich nicht recht behalten dann steht in den Geschichtsbüchern irgendwann sie hätten es fertig gebracht die ganze Welt zu befrieden.Wie spielt da keine Rolle mehr da im Normalfall nur der Sieger die Geschichte schreibt.
Sollte dies der Fall sein dann gehen sie irgendwann an ihren inneren Spannugen zugrunde.Schon immer hat die Geschichte gezeigt daß alles umkippt und besonders wenn es am schönsten ist.Aber man muß trennen zwischen dem amerikanischen Volk und deren politische Vertretung denn dort drüben scheint sich ein Stil in der politischen Führung breit zu machen der scheinbar nur noch Gewalt und Kanonenboot kennt.Mittlerweile denke ich daß die politische Führung der USA das Problem in der Welt darstellt und nicht der Rest der Welt.
Gruß EUKLID
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