- Consors - ein Pleitekandidat? - amoebe, 28.01.2002, 13:44
- Re: Consors - ein Pleitekandidat? Erklärung von Consors - Tombstone, 28.01.2002, 14:01
- Wie kommt ihr wieder auf diesen Pleitequatsch?! Die großen Banken reißen sich... - JosstheBoss, 28.01.2002, 14:26
- Re: Wie kommt ihr wieder auf diesen Pleitequatsch?! Die großen Banken reißen sich... - Euklid, 28.01.2002, 14:56
- Na, na, na, na...! Ich mußte eine Woche warten und schweres Geschütz auffahren, - werner, 28.01.2002, 15:50
- Bearbeitung dauert halt auch! Bei der Dresdner dauerts teilweise länger!!! (owt) - JosstheBoss, 28.01.2002, 16:23
- Was passiert bei Veruntreuung? - rodex, 28.01.2002, 16:03
- Wie kommt ihr wieder auf diesen Pleitequatsch?! Die großen Banken reißen sich... - JosstheBoss, 28.01.2002, 14:26
- Consors - ein Pleitekandidat? Mega Schewachsinn!!! - LenzHannover, 28.01.2002, 15:42
- Re: Consors - ein Pleitekandidat? Erklärung von Consors - Tombstone, 28.01.2002, 14:01
Re: Consors - ein Pleitekandidat? Erklärung von Consors
>Was haltet Ihr von ConCurs? Mache mir sorgen um meine Einlagen. Was passiert, wenn die Pleite gehen? Ist dann das Geld zu 70 % futsch (mindestens, 30 % sind ja über den"Einlagensicherungsfonds" abgesichert). Was passiert in diesem Fall mit dem Depot?
Hi,
u.a. Erklärung von Consors ist an sich nichts hinzuzufügen.
Kurz und knapp: Deine Einlagen (sofern es sich nicht um riesige Miilionenbeträge handelt) sind zumindest kurz- und mittelfristig sicher.
Ob der Einlagenfonds in 3,5 oder 10 Jahren allerdings auch noch funktioniert, mag dahingestellt sein.
Deine Wertpapiere stehen eh nicht zur Disposition, da Consors nur der Verwahrer ist, die sind also absolut sicher.
Einziger Nachteil wäre hier, daß eine Übertragung zu einer anderen Bank nach Konkurs etwas dauern könnte und Du vorübergehend keine Verfügungsgewalt hättest.
Tombstone
von der Consors-Website:
Kundeneinlagen sind sicher
Die Einlagen der Kunden sind sicher. Über den Einlagensicherungsfonds sind die Einlagen eines jeden Gläubigers sowieso mit 30% des haftenden Eigenkapitals der Bank abgesichert. Im Fall von Consors beträgt die Sicherungsgrenze gemäß Â§6, Abs. 1 des Statuts des Einlagensicherungsfonds 134.162.000 Euro. Wie auch aus dem Verkaufsprospekt aus April 1999 hervorgeht, haftet Consors für bestimmte
Verbindlichkeiten der SchmidtBank. Dieser Fall wäre jedoch nur im Fall der Insolvenz der SchmidtBank bedeutsam. Dies ist jedoch durch die Gründung der Auffanggesellschaft in Zusammenarbeit mit dem inlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken und dem Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen faktisch ausgeschlossen.
Weitere Informationen zur Einlagensicherung der privaten Banken in Deutschland erhalten Sie auf der Website des Bundesverbandes deutscher Banken
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