- DAX: Wo täte ein Fehlausbruch am meisten weh? - Taktiker, 30.01.2002, 16:48
- Re: DAX: Wo täte ein Fehlausbruch am meisten weh? - dira, 30.01.2002, 17:35
- Re: DAX: Wo täte ein Fehlausbruch am meisten weh? - Taktiker, 30.01.2002, 22:09
- Re: DAX: Wo täte ein Fehlausbruch am meisten weh? - dira, 30.01.2002, 17:35
Re: DAX: Wo täte ein Fehlausbruch am meisten weh?
>>Durchschlag von 4970 -massive Stoplosswelle- als Fehlausbruch und dann straight up? Turn über 4900?
>Denkbare Variante zu den negativen Prognosen: W1 up (seit 21.9) abgeschlossen, W2 endet als Flat bei ca. 4900. Danach W3 up. Was hälst Du davon?
So denke ich aktuell auch. Mit den Downmoves wird es nichts. Die werden umgehend zurückgekauft. Mit dem heutigen Abpraller bei 4970/80 hat der DAX perfekte Symmetrie bewiesen. Der September-Upmove läßt sich um 180 Grad spiegeln: Die letzten Hochs und Tiefs sind 180 Grad spiegelverkehrt zum denen im Dezember. Demnach könnten wir noch ganz andere Höhen erreichen.
Aber Vorsicht: Dieser Tag heute gewinnt noch keine Meisterschaft. Für einen echten Rausschmeißer (typisch vor großen Bewegungen) war das zuwenig. Ein kurzzeitiges Durchtauchen der Stoploss-Linie bei 4970 wäre ideal. Mit diesem schmerzlosen Quick-Return heute kommt der Bulle auch nicht sehr weit.
Aktuell siehts allerdings nach nem Gap-Up morgen aus, also ein Island-Reversal im DAX? Das wäre stark! Der DMI/DI sieht allerdings alles andere als nach bullischem Turnday aus. Ebenso der MACD. Nix da. Never buy first low sollte auch hier gelten. Calls erst prozyklisch bei Durchschlagen 5180-5200. Reicht dann allemal.
<center>
<HR>
</center>

gesamter Thread: