- US-Wirtschaftsdaten: Produktivität+Lohnkosten, Ã-lbestände, Hypotheken - COSA, 06.02.2002, 18:59
- Re: US-Wirtschaftsdaten: Produktivität+Lohnkosten, Ã-lbestände, Hypotheken - XERXES, 06.02.2002, 19:55
- Re: US-Wirtschaftsdaten: Chart - Cosa, 06.02.2002, 21:48
- Re: US-Wirtschaftsdaten: Produktivität+Lohnkosten, Ã-lbestände, Hypotheken - XERXES, 06.02.2002, 19:55
US-Wirtschaftsdaten: Produktivität+Lohnkosten, Ã-lbestände, Hypotheken
Hallo!
~ dann zuerst die erste Schätzung der Productivity and Costs - der Produktivität und drn Lohnstückkosten für das vierte Quartal 2001. [/b]
<center> Link zur Originalquelle, pdf</ul>
<center>[img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" /> </center>
~ weiter mit dem MBA - Mortgage Loan Applications Survey - dem Hypothekenbericht für die Woche bis zum 1.2.1.2002 [/b] [/b]
<ul> ~ [b] die Zahlen:
~ Der Gesamtindex stieg die Woche um +5,3% auf jetzt saisonbereinigte 567,3 im Vergleich zur Vorwoche (538,9). Dies ist gering unter dem Stand von vor vier Wochen und -13% im Jahresvergleich. Die Kauf- aber noch mehr die Refinanzierungskomponente trugen erneut zu der Veränderung bei.
~ Die Kaufkomponente legte um 3,8% von 328,5 in der Vorwoche auf nun 340,9 zu; damit befindet sich diese nahe ihres Höchststandes.
~ Der Refinanzierungsindex stieg um 6,9% von zuvor 1762,9 auf jetzt 1884,2. Der Index liegt 28% unterhalb des Niveaus vor einem Jahr und 66% unter seinem Höchststand im November. In den letzten fünf Wochen stieg der Index.
~ Der auf 30 Jahre festgelegte Hypothekenzinssatz fiel von 7,04% auf 6,85%; der variable Zinssatz für ein Jahr ging ebenfalls zurück um 11 Basispunkte von 5,29% auf 5,18%.
~ Link zur Originalquelle</ul>
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<ul>
~ Rohöl: 319,3 Mio. Barrel (+2,4 MB; +0,8% W/W; +8,5% J/J)
~ Benzin: 216,4 MB (-0,3 MB; -0,1% W/W; +5,3% J/J)
~ Destillate: 137,3 MB ( -1,5 MB; -1,1% W/W; +16,2% J/J)
~ Raffinerieauslastung: 86,9% (unverändert) - EIA; 86,4% (+0,6%) - API. </ul>
<ul> ~ die Zahlen:
~ Die EIA berichtet von einem marginalen Abfall der Benzinbestände; bei den Rohölbeständen geht die EIA von einer grösseren Anhäufung als das API aus. Beide vermelden aber einen moderaten Abbau der Destillatbestände. Nach diesen Daten zeigen sich Analysten gering bearisch für Rohöl und bullisch für Benzin und die Destillate.
~ Die Daten des API zeigen Rohöl +0,978 Mio. Barrel,die EIA berichtete ihrerseits von einer stärkeren Zunahme +2,4 Mio. Barrel. Lt. der API-Daten habe sich im Jahresvergleich ein Zuwachs von 29,329 Mio. Barrel aufgebaut. Da hat eine Reduktion der Importe ein höheres Ausmass verhindert.
~ Die EIA (-0,3 MB) wie API (-0,160 MB) sehen beide einen Rückgang der Benzinbestände. Nichtsdestotrotz bauen sich die Bestände aus auf 12,294 Mio. Barrel oberhalb des Vorjahresstandes.
~ Die Bestände der Destillate nahmen weiter ab, API -1,190 MB; EIA -1,5 MB. Zum einen ist das Resultat der gesunkenen Kapazitätsauslastung der Raffinerien aber auch ist die Heizöl-Nachfrage leicht angesprungen. Die Bestände der Destillate liegen ebenfalls deutlich über denen des Vorjahreszeitraumes, lt. API um +27,414 Mio. Barrel. Die EIA gibt prozentuale Veränderung zum Vorjahr für die Destillate von +16,2% und für Heizöl von 17,5%.
~ Die Rohölimporte lagen diese Woche bei durchschnittlich 8,6 MB/Tag; damit die siebte der letzten acht Wochen unterhalb von 9,0 MB/Tag.
~ Der Preis für unverbleites Benzin liegt laut EIS bei $1,14 pro Gallone.
~ Link zur Originalquelle</ul>
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Fazit: Die Produktivität ist halt nur ein Quotient, sie steigt zwar im Quartalsvergleich, +3,5% schauen gut aus. Aber die Produktion fällt, noch mehr die gearbeiteten Stunden. Noch schlimmer sieht es dann im verarbeitenden Gewerbe aus.
einen schönen Abend wünscht
Cosa
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