- Cheney bezeichnet Iran als treibende Kraft des Terrorismus - Turon, 20.02.2002, 12:49
- Re: Cheney bezeichnet Iran als treibende Kraft des Terrorismus - black elk, 20.02.2002, 12:56
- Wenn Du das Bestreben der NSDAP von damals - Turon, 20.02.2002, 13:12
- Re: Cheney bezeichnet Iran als treibende Kraft des Terrorismus - YIHI, 20.02.2002, 13:23
- Auch noch interessant... [freudsche Terrorismusbekämpfung] - YIHI, 20.02.2002, 13:35
- Re: Cheney bezeichnet Iran als treibende Kraft des Terrorismus - Euklid, 20.02.2002, 13:06
- Ja euklid es wäre wirklich Klasse - Turon, 20.02.2002, 13:22
- Re: Ja euklid es wäre wirklich Klasse - Euklid, 20.02.2002, 13:53
- Ja euklid es wäre wirklich Klasse - Turon, 20.02.2002, 13:22
- Re: Cheney bezeichnet Iran als treibende Kraft des Terrorismus - PuppetMaster, 20.02.2002, 13:07
- Re: Cheney bezeichnet Iran als treibende Kraft des Terrorismus - JLL, 20.02.2002, 15:03
- Re: Cheney bezeichnet Iran als treibende Kraft des Terrorismus - black elk, 20.02.2002, 15:15
- Re: Cheney bezeichnet Iran als treibende Kraft des Terrorismus - apoll, 20.02.2002, 18:41
- Re: Cheney bezeichnet Iran als treibende Kraft des Terrorismus - JLL, 20.02.2002, 15:03
- Re: Cheney bezeichnet Iran als treibende Kraft des Terrorismus - black elk, 20.02.2002, 12:56
Cheney bezeichnet Iran als treibende Kraft des Terrorismus
Eigentlicher Text weiter unten.
Macht es Euch doch nicht so schwer liebe amerikanische Regierung.
Teilen wir doch die Welt auf Voll, Halb und Viertelterroristen auf;
Die Araber und Afrikaner. inder und Chinesen sind Vollterroristen, Halbterroristen sind Russen, Polen, Japaner und Franzosen etc, Viertelterroristen sind Deutsche, Engländer.
In übrigen: der ganze Terrorismusgeschwätz dient nach meiner Ansicht dazu,
um China in Schach zu halten und gleichzeitig geht es hier um die arabische Rohstoffe.
Es ist ein Wirtschaftskrieg.
Cheney bezeichnet Iran als treibende Kraft des Terrorismus
Yorba Linda, 20. Feb (Reuters) - US-Vize-Präsident Dick Cheney hat den Iran als treibende Kraft des Terrorismus bezeichnet. Durch die Unterstützung militanter Gruppen im Ausland sei der Iran weltweit der"führende Exporteur von Terror", sagte Cheney am Dienstag in Yorba Linda im US-Bundesstaat Kalifornien.
Cheney verwies darauf, dass der Iran, die libanesische Hisbollah und die Palästinensergruppen Hamas und Islamischer Dschihad unterstütze. Die Hisbollah hat Jahre lang die israelische Besatzung des Südlibanon bekämpft und lehnt wie die beiden anderen Gruppen das Existenzrecht Israels ab. Hamas und Islamischer Dschihad haben sich zu Selbstmordanschlägen in Israel bekannt, bei denen zahlreiche Menschen getötet wurden.
Cheney äußerte sich auf einer Veranstaltung, auf der Spenden für die Richard Nixon Bibliothek gesammelt wurden. Dem Iran warf er dabei vor, ein ehrgeiziges Atomwaffenprogramm und den Ausbau seines Raketenprogramms zu betreiben.
Cheney ging auch auf die Vorbehalte der europäischen Verbündeten gegenüber der Haltung von US-Präsident George W. Bush ein, der Iran, Irak und Nordkorea als"Achse des Bösen" bezeichnet hatte. Cheney sagte, einige europäische Staaten zögerten, sich der Haltung Bushs anzuschließen. Cheney sagte, Bush habe Iran, Irak und Nordkorea vor eine Wahl gestellt. Die internationale Gemeinschaft sollte die drei Staaten drängen, eine verantwortungsvolle Entscheidung zu treffen. Die USA werfen Iran, Irak und Nordkorea vor, Massenvernichtungswaffen herzustellen und den internationalen Terrorismus zu unterstützen.
Zum Irak sagte Cheney, dieser missachte seine nach dem Ende des Golfkriegs 1991 zugesagten Verpflichtungen. Die Regierung von Präsident Saddam Hussein habe die UNO-Waffeninspektore ausgewiesen und verfolge weiter ihr Waffenprogramm. Der Irak lehnt eine Rückkehr der 1998 abgezogenen Inspektoren ab. Diese sollten überprüfen, ob der Irak seine Massenvernichtungswaffen zerstört hat.
Cheney sagte, Bush wolle bei seinem Besuch in Südkorea seine Besorgnis über das Waffenprogramm Nordkoreas ausdrücken und darauf verweisen, dass Nordkorea Raketentechnologie exportiere. Bush war am Dienstag in Südkorea eingetroffen und kommt am Mittwoch mit Präsident Kim Dae Jung zusammen.
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