- Templemountfaithful.org - Für alle die glauben ich rede nur Blödsinn - black elk, 17.02.2002, 01:42
- Gog Magog War - black elk, 17.02.2002, 02:00
- Re: Gog Magog War: Paid for by whom? - Ecki1, 17.02.2002, 10:20
- Re: Israels profanisierter Dschihad, seriöse Quelle dazu: - dottore, 17.02.2002, 10:37
- Re: Israels profanisierter Dschihad, seriöse Quelle dazu: - black elk, 17.02.2002, 10:59
- Offenbarungsreligionen im genetischen Code?? 4 Milliarden Menschen haben - Josef, 17.02.2002, 12:47
- Re: Offenbarungsreligionen im genetischen Code?? 4 Milliarden Menschen haben - black elk, 17.02.2002, 15:41
- Im Einklang mit der Natur - black elk, 17.02.2002, 15:56
- Re: Im Einklang mit der Natur - black elk, 17.02.2002, 16:12
- Im Einklang mit der Natur - black elk, 17.02.2002, 15:56
- Re: Offenbarungsreligionen im genetischen Code?? 4 Milliarden Menschen haben - black elk, 17.02.2002, 15:41
- Offenbarungsreligionen im genetischen Code?? 4 Milliarden Menschen haben - Josef, 17.02.2002, 12:47
- Re: Israels profanisierter Dschihad, seriöse Quelle dazu: - Jochen, 17.02.2002, 11:04
- Re: Israels profanisierter Dschihad, seriöse Quelle dazu: - Euklid, 17.02.2002, 11:19
- Re: Israels profanisierter Dschihad, seriöse Quelle dazu: - Jochen, 17.02.2002, 19:09
- Re: Israels profanisierter Dschihad, seriöse Quelle dazu: - JeFra, 18.02.2002, 00:40
- Re: Israels profanisierter Dschihad, seriöse Quelle dazu: - Jochen, 17.02.2002, 19:09
- EINE Lösung des Konflikts wäre: Das Gleichgewicht des Schreckens - Ghandi, 17.02.2002, 13:07
- Re: EINE Lösung des Konflikts wäre: Das Gleichgewicht des Schreckens - Jochen, 17.02.2002, 19:00
- Re: EINE Lösung des Konflikts wäre: Das Gleichgewicht des Schreckens - apoll, 17.02.2002, 19:29
- Re: EINE Lösung des Konflikts wäre: Das Gleichgewicht des Schreckens - BlackBox, 19.02.2002, 12:05
- Re: Jetzt wissen wir es endlich: Die zornigen Gottheiten... - chiquito, 19.02.2002, 12:34
- Re: Jetzt wissen wir es endlich: Die zornigen Gottheiten... - BlackBox, 19.02.2002, 15:06
- Re: EINE Lösung des Konflikts wäre: - die Lösung naht - nereus, 19.02.2002, 14:04
- Re: EINE Lösung des Konflikts wäre: - die Lösung naht - Jochen, 19.02.2002, 17:31
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - Jochen, noch zwei Fragen - nereus, 19.02.2002, 19:14
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - nereus - Jochen, 19.02.2002, 22:35
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - Jochen - nereus, 20.02.2002, 11:41
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - nereus - Jochen, 20.02.2002, 13:41
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - Jochen und BlackBox - nereus, 21.02.2002, 23:11
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - Anmerkungen zur KoV [Kollketiven Verdrängung] - BlackBox, 22.02.2002, 16:51
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - Jochen und BlackBox - nereus, 21.02.2002, 23:11
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - Jochen + kleine Ergänzungen - BlackBox, 20.02.2002, 14:29
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - Jochen + kleine Ergänzungen: Korrektur - BlackBox, 20.02.2002, 14:38
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - nereus - Jochen, 20.02.2002, 19:31
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - Jochen! Muß, nee will Biathlon schauen ;-) - nereus, 20.02.2002, 20:15
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - nereus - Jochen, 20.02.2002, 13:41
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - Jochen - nereus, 20.02.2002, 11:41
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - nereus - Jochen, 19.02.2002, 22:35
- Re: EINE Lösung des Konflikts.. - Jochen, noch zwei Fragen - nereus, 19.02.2002, 19:14
- Re: EINE Lösung des Konflikts wäre: - die Lösung naht - Jochen, 19.02.2002, 17:31
- Re: Jetzt wissen wir es endlich: Die zornigen Gottheiten... - chiquito, 19.02.2002, 12:34
- Re: EINE Lösung des Konflikts wäre: Das Gleichgewicht des Schreckens - BlackBox, 19.02.2002, 12:05
- umgekehrt verhält es sich zweifellos genauso - Ghandi, 17.02.2002, 20:27
- Re: EINE Lösung des Konflikts wäre: Das Gleichgewicht des Schreckens - apoll, 17.02.2002, 19:29
- Re: EINE Lösung des Konflikts wäre: Das Gleichgewicht des Schreckens - Jochen, 17.02.2002, 19:00
- Re: Israels profanisierter Dschihad, seriöse Quelle dazu: - Euklid, 17.02.2002, 11:19
- Re: Israels profanisierter Dschihad, seriöse Quelle dazu: - black elk, 17.02.2002, 10:59
- Gog Magog War - black elk, 17.02.2002, 02:00
Re: EINE Lösung des Konflikts.. - Anmerkungen zur KoV [Kollketiven Verdrängung]
>[...]
>Nun zu der erwähnten Ehre und hier fangen meine Bedenken an:
>Velikovsky schreibt in seinem Buch"Das kollektive Vergessen" im Kapitel"Zeitalter des Schreckens" in Bezug auf einen Psychologen-Kongreß in Paris 1937:
>.. Meine damalige Auffassung, die aus psychologischen Gedankengängen abgeleitet war, sah in der unterdrückten Homosexualität ganzer Nationen die Quelle des Hasses und der Lust am Zufügen körperlicher Schäden in großem Maßstab, die Quelle der Massenschlächtereien und der Triumphe im Kampfe mit einer verweichlichten Nation... Ist nicht Deutschland mit dem nationalen Emblem eines Adlers, der die Krallen spreizt, um sie seinem Opfer ins Fleisch zu bohren, ein natürlicher Feind Frankreichs mit seiner Mädchengestalt in phrygischer Mütze oder, als Alternative mit seinem Hahn, einem lauten aber wenig furchteinflößenden, beinahe komischen Ersatz für eine männliche Gestalt?
>Also da scheint mir bei Herrn Velilkovsky ein wenig die Phantasie durchgegangen zu sein.
>Unterdrückte Bedürfnisse, sexueller Art, dürften sicherlich Motive für Gewalt sein. So spricht man ja z.B. vom pathologischen Mutterhaß wenn ein Massenmörder beständig Frauen abschlachtet.
>Genauso könnte ich mir vorstellen das eine Päderast vielleicht Leiter eines Kindergartens wird um den Objekten der Begierde nah zu sein. Diese Motivsuche ist sicher im Einzelfall zu berücksichtigen.
>Aber dies auf eine Nation abzuwälzen ist wahrlich kühn.
<font color="0000FF">& dieser typisch Freud'sche Ansatz war inzwischen ja auch überholt: 1937 waren die Anfänge der RMNG [Rekonstruktion der Menschheits- & Naturgeschichte] noch 6 Jahre entfernt & sogar Freud's Mann Moses (dann ausschlaggebend für Velikovsky's Oedipus=Echnaton-Rekonstruktion (vgl Oedipus) mit dem ersten Hinweis auf KoV war noch 2 Jahre in der Zukunft ("Erfaßt man die Menschheit als ein Ganzes und setzt sie an die Stelle des einzelnen menschlichen Individuums, so findet man, daß auch sie Wahnbildungen entwickelt hat, die der logischen Kritik unzugänglich sind und der Wirklichkeit widersprechen. Wenn sie trotzdem eine außerordentliche Gewalt über die Menschen äußern können, so führt die Untersuchung zum gleichen Schluß wie beim einzelnen Individuum. Sie danken ihre Macht dem Gehalt an historischer Wahrheit, die sie aus der Verdrängung vergessener Urzeiten heraufgeholt haben.")</font>
>Hören wir nochmals Velikovsky:
> Ich glaube noch immer, dass unterdrückte Homosexualität viel mit Aggression zu tun hat. In der Reihe kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen Israel und den arabischen Staaten wurden die letzteren wiederholt und gründlich von den Juden versohlt, deren Image durch Jahrhunderte der Diaspora das eines verfolgten und vergewaltigten Volkes war. Hierunter hat die so lange hochgehaltene Selbsteinschätzung der Araber als einer männlichen Rasse so sehr gelitten, dass keine Konzession seitens Israels sie beschwichtigen konnte.
>Zuerst würde mich interessieren von welchen Konzessionen hier die Rede ist.
>Dann würde ich gerne erfahren was die gedemütigte Selbsteinschätzung der Araber, wegen verlorener Kriege, mit unterdrückter Homosexualität aller, oder zumindest der meisten männlichen Araber zu tun hat.
>Wer solch ausgesprochen bizarren Thesen in die Welt setzt hat diese absolut widerspruchsfrei zu begründen.
<font color="0000FF">Eine völlig berechtigte Forderung, die sich hier in Bezug auf die KoV aber nur in sehr abgekürzter Form streifen lässt: der Eingriff des Kollektivs ins Individuum erfolgt am stärksten auf der Sexualkanal (um's informatisch auszudrücken), weil die vom Individuum beobachteten Vorgänge in der Welt auch durchwegs sexuell interpretiert resp projiziert werden - in der griechischen"Mythologie" über die Vorgänge im Himmel wird über die Handlungen der Götter ja anders auch kaum berichtet & in unseren etymisierenden Sprachen, die das Gedächtnissystem des Kollektivs sind (ohne Gedächtnis keine Verdrängung), ist das alles ja auch schön festgehalten ("venus" zB heisst ja erregungshintergründisch auch"gekommen"). Deshalb brauchen wir jetzt auf die vielfach vorliegenden Untersuchungen über Homosexualität in verschiedenen ethnischen Bereichen hier nicht weiter einzugehen; wahrzunehmen ist lediglich, dass der grösste Teil der das Kollektiv bewegenden Zwangsneurose bei der Verfolgung der die Gottheit erzürnenden Nichtopfernden über die im verdrängten Erregungshintergrund gespeicherte Sexualität im Individuum wirkt.</font>
>Nur diese Begründung bleibt er im jüdisch/arabischen Konflikt schuldig.
>Ich werde viel eher den Verdacht nicht los das einigen Autoren und Wissenschaftlern aber auch nix zu blöd ist Motive für die Verfolgung heranzuziehen um die wahren Ursachen zu verdrängen.
>Die Juden sind eine Art von Nomadenvolk und haben sich weltweit versucht in die Nationen zu integrieren.
<font color="0000FF">Sie waren im prä-Exodus Ägypten fest ansässige Stämme, deren Land durch die Venuskatastrophe völlig unbewohnbar geworden war; da sie der Verwüstung aber entkommen waren, mussten sie sich neues, aber bereits von Anderen bewohntes aneignen resp sich darin assimilieren. Dies gelang & gelingt auch, gerät aber im Fall heraufdämmernder Krisen infolge ihrer Opferverweigerung in Gefahr, indem sie selbst der Darhöhung als Ganzbrandopfer an die Gottheit anheimfallen - andere Unterschiede zwischen ihnen & ihren Gastgebern sind nämlich nicht auszumachen.</font>
[...]
>Konflikte zwischen Menschen, Menschengruppen und vor allem Nationen entstehen aber niemals einseitig. Hier bedarf es immer beider Seiten.
<font color="0000FF">& des Konfliktes an sich: & der ist NUR in der religiösen Überzeugung bezüglich der Gottheitenbedienung auszumachen.</font>
>Und hier ist wohl auch der Hebel anzusetzen.
<font color="0000FF">Eben!</font>
>BlackBox schreibt: Wer sich pausenlos an Menschen- resp Gottesopfern gütlich tut - am Abendmal also - ist ja wohl nicht weniger verrückt als jene, die das verweigern & als Rückversicherung nur (am ACHTen Tag, nicht gleich nach den Geburtsschmerzen) die Vorhaut darhöht.
>Na jetzt bin ich aber platt. Willst Du damit etwa sagen das die gesamte Weltbevölkerung, incl. der Auserwählten, ein wenig"tschakka-tschakka" ist. Wer ist denn dann noch normal? Nur die Ungläubigen, die Gott nicht fürchten? Jetzt wird es aber spannend!
<font color="0000FF">Ver-rückt sind in der Tat die den Erregungshintergrund der globalen Katastrophen Verdrängenden. Indessen kann die Verdrängung NUR dort greifen, wo das Kollektiv über ein Gedächtnis verfügt, also nur dort, wo etymisierende Sprachen gesprochen werden. Das Chinesische zB gehört nicht dazu, weshalb die Chinesen hISTARisch überhaupt nicht interessiert sind & auch unseren zwangsneurotisch bedingten Missions- & damit Eroberungs- & Existenzsicherungsdrang (mit Holokaustdarhöhung) nicht nachzueifern gezwungen sind.</font>
>Könntest Du auf die Bibelstelle kurz verweisen mit Abraham und seinem Sohn, da mir nur die erwähnte Opferszene bekannt ist.
<font color="0000FF">Ihr Witz ist, dass Abraham erprobt wird, ob er Gottes Befehl auch gegen das bestehende Gesetz befolgen würde, so dass Gott selbst den unbedingten Gehorsam Abrahams im letzten Moment verhindern muss, zugleich aber damit das Gesetz von oberrster Stelle bestätigt wird - ein sehr schlauer politischer Zug! Die Stelle Gen 22:1-19 heisst, in Bubers Verdeutschung (wer's nicht lesen will verpasst keinen weiteren Kommentar):
"Nach diesen Geschehnissen geschahs,
Gott prüfte Abraham
und sprach zu ihm:
Abraham!
Er sprach:
Da bin ich.
Er aber sprach:
Nimm doch deinen Sohn, deinen Einzigen, den du liebst, Jizchak,
und geh vor dich hin in das Land von Morija,
und höhe ihn dort zur Darhöhung auf einem der Berge,
den ich dir zusprechen werde.
Abraham stand frühmorgens auf,
er sattelte seinen Esel,
er nahm seine beiden Knaben mit sich und Jizchak seinen Sohn,
er spaltete Hölzer für die Darhöhung
und machte sich auf und ging nach dem Ort, von dem Gott ihm gesprochen hatte.
Am dritten Tag erhob Abraham seine Augen
und sah den Ort von fern.
Abraham sprach zu seinen Knaben:
Bleibt ihr hier mit dem Esel,
ich aber und der Knabe wollen bis drüben hin gehen,
niederwerfen wollen wir uns und dann zu euch kehren.
Abraham nahm die Hölzer zur Darhöhung,
er legte sie Jizchak seinem Sohn auf,
in seine Hand nahm er das Feuer und das Messer.
So gingen die beiden mitsammen.
Jizchak sprach zu Abraham seinem Vater, er sprach:
Vater!
Er sprach:
Da ist nun das Feuer und die Hölzer,
aber wo ist das Lamm zur Darhöhung?
Abraham sprach:
Gott ersieht sich das Lamm zur Darhöhung, mein Sohn.
So gingen die beiden mitsammen.
Sie kamen an den Ort, den Gott ihm zugesprochen hatte.
Dort baute Abraham die Schlachtstatt
und schichtete die Hölzer
und fesselte Jizchak seinen Sohn
und legte ihn auf die Schlachtstatt zuoberst der Hölzer.
Abraham schickte seine Hand aus,
er nahm das Messer, seinen Sohn hinzumetzen.
Aber SEIN Bote rief ihm vom Himmel her zu
und sprach:
Abraham, Abraham!
Er sprach:
Da bin ich.
Er sprach:
Schicke nimmer deine Hand nach dem Knaben aus,
tu ihm nimmer irgendwas!
Denn jetzt habe ich erkannt,
dass du Gottes fürchtig bist, -
nicht vorenthalten hast du mir deinen Sohn, deinen Einzigen.
Abraham hob seine Augen und sah:
da, ein Widder hatte sich dahinter im Gestrüpp mit den Hörnern verfangen.
Abraham ging hin,
er nahm den Widder
und höhte ihn zur Darhöhung anstatt seiner Sohns.
Abraham rief den Namen jenes Orts: ER ersieht.
Wie man noch heute spricht: Auf SEINEM Berg wird ersehen.
SEIN Bote aber rief Abraham ein zweites Mal vom Himmel her zu
und sprach:
Bei mir schwöre ich
- SEIN Erlauten -
ja, dieweil du dieses getan hast, hast deinen Sohn, deinen Einzigen, nicht vorenthalten,
segne, ja segne ich dich,
mehren will ich, mehren deinen Samen
wie die Sterne des Himmels und wie den Sand der am Ufer des Meers ist,
ererben soll dein Same das Hochtor seiner Feinde,
segnen sollen einander mit deinem Samen alle Stämme der Erde,
dem zu Folge dass du auf meine Stimme gehört hast.
Abraham aber kehrte zu seinen Knaben zurück,
sie machten sich auf und gingen mitsammen nach Ber-Scheba.
Und Abraham blieb in Ber-Scheba.</font>
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