- Das Wochenendrätsel - wasil, 23.02.2002, 11:28
- Ansichtssache - beni, 23.02.2002, 13:15
- Re: Ansichtssache / Zustimmung owT - JüKü, 23.02.2002, 13:17
- Re: Oder ausführlicher mit Buchen und Versicherung: - dottore, 23.02.2002, 14:40
- Re: Oder ausführlicher mit Buchen und Versicherung: - wasil, 23.02.2002, 17:29
- Ansichtssache - beni, 23.02.2002, 13:15
Re: Oder ausführlicher mit Buchen und Versicherung:
>
>Ei, was haben wir denn da, Wasil?
>Vorher:
>Der Käufer hatte kein Geld, denn die 1000 waren gefälscht. Falschgeld ist kein Zahlungsmittel. Kasse Käufer = 0. Summa 0.
>Der Uhrenverkäufer hatte eine Uhr zu 600 und Kasse 0. Summa 600.
>Nachbar hatte Kasse 1000. Summa 1000.
>Nacher:
>Käufer hat Uhr 600 und Kasse 400. Summa 1000.
>Nachbar hat Kasse 1000. Summa 1000.
>Uhrenverkäufer hat Uhr null (minus 600). Und Kasse: minus 400.
>Der Nachbar scheidet aus. Hat nachher so viel wie vorher.
>Was bleibt?
>1000 Verlust des Uhrenverkäufers (minus 600 Uhr und minus 400 Kasse). Gewinn des Käufers gleich hoch = 1000 (plus 600 Uhr und plus 400 Kasse).
>Der Uhrenverkäufer kann also maximal 1000 der Versicherung melden. Was wird die ersetzen?
>Garnichts, da Falschgeldschäden nicht zu versichern sind (sonst könnte jeder selbst einen Falschgeldschein fabrizieren und den der Versicherung zum Ersatz präsentieren unter der Behauptung, er hätte ihn"irgendwie" in der Kasse entdeckt).
>Was muss der Verkäufer tatsächlich ausbuchen: 400 Kasse (Verlust) plus den EK der Uhr, so wie er ihn in der Bilanz hatte (z.B. mit 300, da er mit 100 % Gewinnaufschlag arbeiten wollte).
>Verkäufer sollte sich, statt diesen bilanziellen Verlust von (sagen wir) 700 zu tragen, besser eine Banknoten-Kontrollampe anschaffen (fluoreszierendes Licht), die höchstens 200 kostet.
>Gruß
>d.
Hallo OK! Das Rätsel war zu Simpel. Danke für die Antwort.
Gruss Wasil
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<HR>
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