- ZIEGENPROBLEM FÜR MICH AB SOFORT GESTORBEN! - Galiani, 01.03.2002, 10:13
- Sorry, aber das werte ich als klares Eingeständnis Deiner Niederlage. (owT) - dira, 01.03.2002, 10:15
- Zeitmangel! So kanns nicht weitergehen! ½ 5 ins Bett & jetzt schon wieder Ziegen - Galiani, 01.03.2002, 11:52
- jedenfalls bin ich gespannt, wie das Spiel mit JüKü ausgeht (owT) - dira, 01.03.2002, 12:06
- Du kriegst noch das verbesserte Diagramm zur Erläuterung von p = 1:24 (owT) - Galiani, 01.03.2002, 12:09
- Re: Das Spiel mit JüKü, dira, ist doch höchst einfach... - dottore, 01.03.2002, 12:49
- Re: Das Spiel mit JüKü, dira, ist doch höchst einfach... - Jochen, 01.03.2002, 13:03
- Re: Jochen, es geht um den Unterschied zwischen Zeitpunkt und Zeitdauer - dottore, 01.03.2002, 13:40
- Re: nö - Jochen, 01.03.2002, 13:53
- Re: nö - dottore, 01.03.2002, 15:26
- Re: nö - Peter der Große, 01.03.2002, 16:12
- Re: Alles findet gleichzeitig Statt? Na, klar: Daher ja 50:50 (Beweis: Galiani) (owT) - dottore, 01.03.2002, 16:35
- Und wieder verwechselst Du etwas, denn - Peter der Große, 01.03.2002, 17:01
- Re: Und wieder verwechselst Du etwas, denn -- GENAU (owT) - Jagg, 01.03.2002, 19:51
- Und wieder verwechselst Du etwas, denn - Peter der Große, 01.03.2002, 17:01
- Re: Alles findet gleichzeitig Statt? Na, klar: Daher ja 50:50 (Beweis: Galiani) (owT) - dottore, 01.03.2002, 16:35
- Re: nö - Peter der Große, 01.03.2002, 16:12
- Re: nö - dottore, 01.03.2002, 15:26
- Re: nö - Jochen, 01.03.2002, 13:53
- Re: Jochen, es geht um den Unterschied zwischen Zeitpunkt und Zeitdauer - dottore, 01.03.2002, 13:40
- Re: Das Spiel mit JüKü, / geänderte Spielregeln mag ich nicht..... - JÜKÜ, 01.03.2002, 13:35
- Re: Wie kann ein Nichtproblem gleichzeitig ein Problem sein? - dottore, 01.03.2002, 14:01
- Re: Wie kann ein Nichtproblem gleichzeitig ein Problem sein? - JÜKÜ, 01.03.2002, 14:10
- Re: Wie kann ein Nichtproblem gleichzeitig ein Problem sein? - dottore, 01.03.2002, 14:01
- Re: Das Spiel mit JüKü, dira, ist doch höchst einfach... - Fürst Luschi, 01.03.2002, 14:00
- Re: Buchmacherkurs bei zwei Pferden am Start? Jawoll, würde ich auch gern hören - dottore, 01.03.2002, 15:42
- Re: Das Spiel mit JüKü, dira, ist doch höchst einfach... - Jochen, 01.03.2002, 13:03
- jedenfalls bin ich gespannt, wie das Spiel mit JüKü ausgeht (owT) - dira, 01.03.2002, 12:06
- Zeitmangel! So kanns nicht weitergehen! ½ 5 ins Bett & jetzt schon wieder Ziegen - Galiani, 01.03.2002, 11:52
- hier kann nur ein Experte weiterhelfen: ist ein Hütchenspieler unter uns? (owT) - Fürst Luschi, 01.03.2002, 12:22
- Letzter Versuch meinerseits zum Ziegenthema.. - rlay, 01.03.2002, 15:03
- Du verstößt gegen die eherne Regel der Entscheidungstheorie, daß nämlich immer - Galiani, 01.03.2002, 22:12
- Sorry, aber das werte ich als klares Eingeständnis Deiner Niederlage. (owT) - dira, 01.03.2002, 10:15
Re: nö
>>>Darum gehts mal wieder nicht. Es geht darum, daß in einem Spiel nach n Durchläufen der Gewinn in einem bestimmten Verhältnis verteilt wird.
>>Jochen, das war doch als"Chance" schon vor den n Durchläufen unter der Voraussetzung, das es n Durchläufe geben wird mit 100% Sicherheit klar.
>Ja, eben 1/2 zu 2/3.
Aber doch nur, wenn es überhaupt"Durchläufe" gibt - also Zeit verstreicht.
>>Und da es n Durchläufe gibt, kannst Du doch nicht behaupten, dass sich der Gewinn"verteilen wird (!!!)".
>Genauer gesagt, bei 2/3 der Spiele gewinnt man, bei 1/3 der Spiele verliert man.
Falsch! WIRD man gewinnen. Punkt. Was vorher schon feststand, weil schon vorher feststand, dass so lange gespielt wird, bis der vorher zu 100% Sicherheit feststehende Gewinn endlich auch erreicht wird.
Klassische Gleichsetzung von Vorher mit Nachher. Sorry.
Und da Vorher nicht Nachher sein kann, verteilst Du nachher einen Gewinn, den Du auch schon vorher verteilen kannst, wenn Du mitteilst, dass so lange gespielt wird, bis der Gewinn erreicht ist.
Du kannst doch nicht mit einem"genauer (!) gesagt" daher kommen, und"der" (!) Spiele. Gibt es"der" Spiele, muss es sich um mehr als ein Spiel handeln.
Klassische Verwechslung von Zeitpunkt mit Zeitdauer. Sorry.
>Das kannst du auch in grün-lila-kariert schreiben, aber deswegen bleibts eine Banalität, daß es nach einem Spiel ein Spielergebnis gibt.
Ja, das ist genau so banal, wie zu schreiben, dass nach n Durchläufen genau das herauskommen muss, was herauskommen muss.
>>Auch Du kannst leider nicht zwischen Zeitpunkt und Zeitdauer unterscheiden und setzt den Zeitpunkt nach dem Spiel (nach n Läufen) mit dem Zeitpunkt vor dem Spiel gleich.
>Hat auch wieder nichts mit dem Ergebnis zu tun, daß beim Ziegenproblem der Spieler nach n Durchläufen in 2/3 der Fälle gewinnt und in 1/3 der Fälle verliert.
Gibt es eine"Chance", dass nach n Durchläufen etwas anderes herauskommen [b]muss als herauskommen musste?
Nein. Also wozu die n Durchläufe, um zu"beweisen", dass herauskommen muss, was herauskommen muss?
Ein von Dir als"Ergebnis" (von was denn anderem als den n Durchläufen) dargestellte"Ergebnis" ist kein Ergebnis von irgendetwas, das nicht schon von vorneherein als Ergebnis feststand. Bei 3 Türen, einem Auto wirst Du immer 1/3 Autos gewinnen müssen. Du brauchst nur n Durchläufe.
Die Zahl der Durchläufe hängt nur von der jeweils gewählten"Strategie" ab. Da es n Durchläufe sind, wirst Du je nach gewählter Strategie nach n Durchläufen 1/3 Auto haben. Du kannst nach n minus x Durchläufen die bereits ausgespielten Autos schneller oder langsamer haben, aber niemals mehr Autos als Du überhaupt gewinnen kannst - egal, welche"Strategie" Du spielst.
Früher oder später wird mit mehr oder weniger verwechselt. Später hast Du immer mehr als früher, vorausgesetzt das"später" wird als"wenn ich mehr Autos habe" definiert. Wenn Du mehr Autos hast als null Autos, muss es immer später sein, also muss ein Spiel gespielt werden, und ergo muss es einen Zeitpunkt vor dem Spiel geben und einen nach dem Spiel.
Hast Du nach dem Spiel das Auto gewonnen, hast Du das Auto gewonnen. Wie kannst die 3/3 Auto gewinnen, obwohl Du"eigentlich" nur 1/3 Auto gewinnen konntest?
Das ist doch Schabernack.
>Wie von Holmes, Jagg, Yihi usw. dutzendfach dargestellt.
Und dutzendfach als Nachher-muss-sich-ergeben-was-vorher-schon-feststand dargestellt (sorry, die Herren). Mir fehlt ganz einfach der Beweis (jetzt ganz im Ernst), dass der Spieler nach n Durchläufen mehr Autos gewinnt als er schon vor n Durchläufen gewinnen musste.
Alles nur eine Frage der Durchläufe, ergo von Zeitdauer. Da n Durchläufe vorausgesetzt werden, muss n Zeit ablaufen. Und nach n Zeit muss das herauskommen, was vor n Zeit herauskommen musste.
Umso herzlicheren Gruß
d.
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