- Stoiber: Widerlegt! oder:"Warum sich die Geschichte nicht wiederholen sollte" - silvereagle, 13.03.2002, 00:03
- Re: Stoiber: Widerlegt! oder: - Onkel Dagobert, 13.03.2002, 00:54
- Würde ich so nicht sagen - Turon, 13.03.2002, 01:07
- Re: Würde ich so nicht sagen - apoll, 13.03.2002, 10:04
- Würde ich so nicht sagen - Turon, 13.03.2002, 01:07
- Du kannst einen Politiker nicht widerlegen - Turon, 13.03.2002, 01:01
- Re: Du kannst einen Politiker nicht widerlegen - apoll, 13.03.2002, 09:52
- Re: Stoiber: Widerlegt! oder: - Onkel Dagobert, 13.03.2002, 00:54
Re: Du kannst einen Politiker nicht widerlegen
>In aller Regel widerlegt er sich immer wieder aufs Neue.
>Politisch für Deutschland brisante Themen verkommen in immer tiefere
>und unglaubwürdige Flosken.
>Beispiel Zuwanderung:
>Stoiber glaubt der Bevölkerung sagen zu müssen, mit genügend Patriotismus
>läßt sich alles beheben. Nun: beheben lassen sich damit die Probleme nicht,
>doch die Masse - die patriotisch veranlagt ist, merkt sie ein kleines bißchen
>anders. Es wird für sie erträglicher.
>Das bedeutet: wenn wir uns die Tatsache der Zuwanderung als Wahlkampfsthema
>aussuchen, so ist es das platte denken so manchen Regierungsvertretern,
>wenn man den Menschen sagt, es sollten keine weiteren Imigranten kommen
>so füllt sich das Volk irgendwie erhört und wählt dann die CSU.
>Hinter diesem Thema steht aber wesentlich mehr.
>Es wäre um so viel fairer zu sagen: wir können nicht mehr verkraften.
>Doch dann würde das erfolgsverwöhnte Volk, daran gewöhnt, daß man immer
>wieder doch führend, Exportweltmeister ist - wohl Verdacht schöpfen,
>daß irgendetwas nicht stimmt. Die Presse, die würde wohl so eine Person
>gleich als Miesepeter ansehen, und so etwas gewinnt die Wahl doch nicht
>-----> bestes Beispiel war Oskar.
>Man muß sich von der optimistischster Seite zeigen, auf der einer Seite
>als Weltmench und dazu Patriot. Dabei so tun, als hätten wir keine
>Probleme. Dann ist schon mal 40% sicher.
>Es geht aber auch anders:
>In tiefster Sorge um Deutschland entscheidet sich Kanzler Schröder zu sagen:
>wir müssen Zuwanderung akzeptieren, denn letztendlich handelt es sich
>um Spezialisten, die eigentlich schon längst gepackt haben. Die warten nur auf
>das Signal von Gerhard um hierher zu kommen, und diesen Produktivitätszuwachs,
>die die Welt noch nicht gesehen hat zu schaffen, das Wirtschaftswunder 3 und 1/3.
>Die Politik setzt sich immer wieder selber den Zwinger auf. Einerseits muß sie
>die Wähler positiv und glücklich und zuversichtlich stimmen - und alleine
>dieser Umstand ist schon absoluter Betrug.
>Die Frage ist jedoch: Warum wollen unsere Politiker (Herrscher) uns nicht die Wahrheit sagen? Ich habe in der Geschichte mehrmals gelesen, daß ein König keinen Hehl aus der präkerer Lage machte und die Menschen sind ihm gefolgt,
>haben sich angestrengt und am Ende gesiegt.
>Die Antwort darauf kann nur die sein.
>Wenn es 5 vor 12 wäre, könten wir ja noch die Wahrheit sagen, aber
>es ist schon längst zu spät.
>Zum Schluß noch ein alter Witz aller Völker, die von der Realität
>eingeholt wurden:
>Als sie 50% Abgaben zahlten, haben sie geweint, als man Ihnen Ihr Hab und
>Gut nahm. Als sie 60% Abgaben zahlten, haben sie ebenfalls geweint.
>Als der Herrscher aber kam als sie 100% Abgaben leisteten, um noch mehr
>wegzunehmen, haben sie ihm höchstens nur angelächelt.
>In Sozialismus gab es ebenfalls so etwas:
>Ein Bauer wollte in die kommunistische Partei eintreten.
>Die Kommission die seine politische Tauglichkeit prüfen sollte,
>stellte Fragen, und er antwortete wahrheitsgemäß:
>[i]
>- Lieber künftiger Genosse: wenn die Partei von Ihnen verlangen würde,
>daß Sie ihr Ihr Haus abegeben würden, würden Sie es tun?
>- Ja.
>- Lieber künftiger Genosse: wenn die Partei von Ihnen verlangen würde,
>daß Sie ihr Ihr Auto abegeben würden, würden Sie es tun?
>- Ja.
>- Lieber künftiger Genosse: wenn die Partei von Ihnen verlangen würde,
>daß Sie ihr Ihre gesamten Ersparnisse abegeben würden, würden Sie es tun?
>- Ja.
>
>- Lieber künftiger Genosse: wenn die Partei von Ihnen verlangen würde,
>daß Sie ihr Ihr Hemd abegeben würden, würden Sie es tun?
>- Nein.
>- Wieso denn?
>- Denn das habe ich noch.
>Es ist vollkommen egal, wem wir derzeit wählen würden. Er wird uns
>genauso betrügen wie alle anderen Kandidaten auch, und er wird nach der
>erfolgter Wahl gegen seine Versprechungen handeln, uns aber natürlich
>erklären, daß er das nicht tut.
>Dottore hat Recht: Institution Staat ist im Kern das absoluteste Übel.
>Mag sein, daß sie nicht die Absicht hat zuzusehen, daß die eigene Bevölkerung
>verarmt - aber was anderes bleibt Ihr ohnehin nicht übrig, gerade bei uns
>ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit so.
>Gruß
...seit 56 Jahren gibt es keine Regierung die die Interessen des deutschen Vol-
kes vertritt,das sogenannte Parteiensystem trennt,teilt und herrscht über die
sogenannte Bevölkerung.Ob jemand zur Wahl geht(es gibt ja keine Wahl)ist völlig
wurscht, letztlich wählen sich die Politiker selbst,-und ändern tut sich nicht´s
-Steuern zahlen und´s Maul halten, die Nationen werden aufgelöst,die Völker ver-
schwinden und alles mündet in einer Weltbevölkerung unter einer Weltregierung,so
genannte"One World" also ein totalitärer Weltstaat.
<center>
<HR>
</center>

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