- Angstindustrie (damit das Forum nicht einschläft) - R.Deutsch, 21.03.2002, 15:43
- Re: Angstindustrie = Edelmetallindustrie? - black elk, 21.03.2002, 16:12
- Re: Vor Edelmetallen hat niemand Angst (außer den Gesellbuben) - R.Deutsch, 21.03.2002, 16:43
- Re: Aufschlag von 60% kommt wegen des niedrigen Silberpreises - Theo Stuss, 21.03.2002, 17:37
- Re: Vor Edelmetallen hat niemand Angst (außer den Gesellbuben) - R.Deutsch, 21.03.2002, 16:43
- Re: Angstindustrie (damit das Forum nicht einschläft) - Emerald, 21.03.2002, 16:22
- Re: Angstindustrie (damit das Forum nicht einschläft) - rodex, 21.03.2002, 16:54
- Re: Angstindustrie (damit das Forum nicht einschläft) - R.Deutsch, 21.03.2002, 17:26
- Re: Angstindustrie (damit das Forum nicht einschläft) - rodex, 21.03.2002, 17:39
- Re: Angstindustrie (damit das Forum nicht einschläft) - Euklid, 21.03.2002, 17:43
- Re: Angstindustrie (damit das Forum nicht einschläft) - R.Deutsch, 21.03.2002, 17:26
- Gute Provokation! - Rumpelstilzchen, 21.03.2002, 17:23
- Re: Gute Provokation! - Euklid, 21.03.2002, 17:35
- Re: Angstindustrie (damit das Forum nicht einschläft) - Euklid, 21.03.2002, 17:32
- Re:@ Euklid - Kommunikationsprobleme - R.Deutsch, 21.03.2002, 19:00
- Re:@ Euklid - Kommunikationsprobleme - Euklid, 21.03.2002, 20:03
- Die oberen 1000.... - Uwe, 22.03.2002, 12:33
- Re:@ Euklid - Kommunikationsprobleme - Euklid, 22.03.2002, 22:23
- Re:@ Euklid - Kommunikationsprobleme - R.Deutsch, 21.03.2002, 19:00
- Re: damit das Forum nicht einschläft - Theo Stuss, 21.03.2002, 18:02
- Re: Angstindustrie = Edelmetallindustrie? - black elk, 21.03.2002, 16:12
Re: damit das Forum nicht einschläft
Ich denke mal, daß Reinhard nur etwas Pfeffer ins Forum bringen wollte, denn seit Dottore die Verlust verloren hat, - ich hoffe nur vorübergehend,- fällt uns allen nicht mehr so viel ein.
Man sollte hier vielleicht nicht jedes Wort auf die Gold-, äh Silberwaage legen.
Themenvorschlag für Spezialisten:
Vor einiger Zeit gab es im Forum die Vorstellung des betrügerischen Zinsspiels, bei dem das später eingezahlte Kapital verbraten wurde für die Zinszahlungen. Bei einer Betrugsfirma, die bilanzieren muß, sei, so wurde festgestellt, der Moment zu verduften genau da, wo die Zahl der Einzahler nicht mehr exponentiell wächst.
Da der Staat nicht bilanziert, kann er die Steuern nachschießen, um das System zu stützen. Der Kippunkt liegt also beim Staat woanders.
Wenn die Steuern so hoch werden, so daß die Leute auf ihre"Ersparnisse" zurückgreifen müssen um Steuern zu zahlen, was geschieht dann? In Argentinien haben wir es gesehen. Es gab sie gar nicht, die"Ersparnisse". Dann merken die Leute, daß die Banken das Geld der Sparer in festverzinsliche staatliche Wertpapiere angelegt haben und daß das Geld schon längst zur Stützung des Zinsbetruges verbraten wurde.
Wie hoch ist die Steuerlast, bei der das unmißverständlich zutage tritt? Wieviel können wir noch ertragen?
Spätestens dann ist der Zeitpunkt da, sich Gedanken zu machen über ein alternatives Zahlungssystem.
Gruß,
Theo.
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