- Zitat;" wer coca cola trinkt, trinkt das blut der palestinaenser" - almoehi, 03.04.2002, 14:16
- Made in Germany - marsch, 03.04.2002, 14:40
- Immer diese Fundamentalisten... - Spirit of JuergenG, 03.04.2002, 14:46
- Stimmt - freie Meinungsäußerung ist in Diktaturen immer problematisch ;-) (owT) - SonSon, 03.04.2002, 15:15
- Re: Immer diese Fundamentalisten... - antares, 03.04.2002, 18:06
- Re: Immer diese Fundamentalisten... - Diogenes, 03.04.2002, 18:19
- Re: Immer diese Fundamentalisten... - Freddi, 03.04.2002, 19:41
- Re: Immer diese Fundamentalisten... - Diogenes, 03.04.2002, 21:02
- Re: Immer diese Fundamentalisten... - Freddi, 03.04.2002, 19:41
- Re: Immer diese Fundamentalisten... - Spirit of JuergenG, 04.04.2002, 08:42
- Dein schneller Schluss vom Müssen zum Fundamentalismus. - antares, 04.04.2002, 12:58
- Re: Dein schneller Schluss vom Müssen zum Fundamentalismus. - Spirit of JuergenG, 04.04.2002, 13:19
- Scheiden wir in Frieden voneinander! - antares, 04.04.2002, 22:44
- Re: Dein schneller Schluss vom Müssen zum Fundamentalismus. - Spirit of JuergenG, 04.04.2002, 13:19
- Dein schneller Schluss vom Müssen zum Fundamentalismus. - antares, 04.04.2002, 12:58
- Re: Immer diese Fundamentalisten... - Diogenes, 03.04.2002, 18:19
- Schließe mich deinen Worten uneingeschränkt an. oT - Oracle, 03.04.2002, 18:42
- Zitat von lupenreinem Kollektivismus - silvereagle, 03.04.2002, 20:52
Made in Germany
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<td> <font size=5>Rüstungsexportbericht 2000</font>
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Rüstungsgüter gemäß der Außenwirtschaftsverordnung im Wert von 6,576 Milliarden DM ausgeführt. Mit einem Anteil von 29 Prozent des gesamten Wertes war die Türkei der wichtigste Empfänger. Weitere 22 Prozent gingen in Entwicklungsländer, vor allem in den Nahen Osten (Israel und Vereinigten Arabische Emirate), nach Südkorea und Nigeria. In 41 Fällen wurde der Export von Kleinwaffen und Munition im Wert von insgesamt etwas mehr als 22 Millionen DM gestattet.
...
(2) Der Bericht der Bundesregierung bezieht sich allein auf das Jahr 1999. Deshalb verzichtet er darauf, die Jahresdaten in einen längerfristigen Kontext zu stellen. Sie werden nicht mit den Ausfuhren anderer Rüstungslieferanten verglichen. Gemessen an den Daten aus der ersten Hälfte der neunziger Jahre ist der deutsche Anteil am weltweiten Rüstungshandel zwar zurückgegangen, lässt aber, wie bereits im Vorjahr abzusehen war, für die kommenden Jahre eine erneute Steigerung erwarten. Schon im Vergleich zum Jahr 1998 ist die deutsche Ausfuhr von Kriegswaffen erheblich gestiegen, verursacht durch die Schiffslieferungen an die Türkei und Südafrika: Im Jahr 1998 hatte der Export noch einen Wert von 1,338 Milliarden DM, während er sich im darauffolgenden Jahr auf 2,844 Milliarden DM belief.
Der deutsche Anteil am weltweiten Handel mit Großwaffen betrug im Jahr 1999 nach Angaben von SIPRI circa 6,5 Prozent. Damit gehört Deutschland weiterhin zum Kreis der"großen Exporteure" und nimmt je nach Bewertung den vierten bzw. fünften Platz nach den USA, Frankreich und Russland und vor bzw. nach Großbritannien, aber noch vor China ein.
Abgesehen von dem Trend, dass der internationale Rüstungshandel weiter zunehmen wird, haben deutsche Lieferanten bereits umfangreiche Geschäfte, vor allem im Marinebereich (z.B. mit Südafrika, Israel, Brasilien), abgeschlossen, die demnächst realisiert werden. Neben Lieferungen der Rüstungsindustrie wird im Zuge der Umstrukturierung der Bundeswehr vermehrt der Export von sogenanntem Altmaterial der deutschen Streitkräfte eine Rolle spielen, außerhalb des Angebots der Rüstungsindustrie, bereits früher gelieferte Waffen und Ausrüstung zu modernisieren.
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http://www.friedenskooperative.de/themen/export26.htm#marke31
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