- Entlastungsangriff: 58 jahre alte Verbrechen wieder im TV - SonSon, 12.04.2002, 05:10
- Re: Entlastungsangriff: 58 jahre alte Verbrechen wieder im TV - Kaddii, 12.04.2002, 08:23
- Nicht zu Ende gelesen? - SonSon, 12.04.2002, 08:41
- Bedenklich diese Vergleiche - antares, 12.04.2002, 11:52
- Re: Bedenkliche Vergleiche ** Altvorderen haben etwas angerichtet? - Herbi, dem Bremser, 12.04.2002, 17:44
- Re: Bedenkliche Vergleiche ** Altvorderen haben etwas angerichtet? - Euklid, 12.04.2002, 18:44
- Re: Bedenkliche Vergleiche ** Dank für den Buchtipp (owT) - Herbi, dem Bremser, 12.04.2002, 21:41
- Re: Bedenkliche Vergleiche ** Altvorderen haben etwas angerichtet? - Euklid, 12.04.2002, 18:44
- Re: Bedenklich diese Vergleiche - warum 2002 nicht 1944 ist - Baldur der Ketzer, 12.04.2002, 19:41
- Re: Bedenkliche Vergleiche ** Altvorderen haben etwas angerichtet? - Herbi, dem Bremser, 12.04.2002, 17:44
- Bedenklich diese Vergleiche - antares, 12.04.2002, 11:52
- Nicht zu Ende gelesen? - SonSon, 12.04.2002, 08:41
- ich hätte eine Frage: - Emerald, 12.04.2002, 10:24
- Re: Entlastungsangriff: 358 jahre alte Verbrechen wieder im TV - Baldur der Ketzer, 12.04.2002, 13:56
- Re: Entlastungsangriff: 58 jahre alte Verbrechen wieder im TV - Kaddii, 12.04.2002, 08:23
Re: Bedenkliche Vergleiche ** Altvorderen haben etwas angerichtet?
>>Irgendwann haben die Heutigen, die ja wirklich nichts dafür können,
>was ihre Altvorderen angerichtet haben, ein Recht auf Normalität.
>Etwas mehr Unverkrampftheit und gesundes Selbstbewusstsein wäre angebracht..
>Moin,
>ein bißchen mehr Normalität hat der Kanzler vorgestern probiert und was schreibt daraufhin die FR gestern unter"Historische Ignoranz":
>..
>Israel würde es ohne den Holocaust nicht geben. Auch mehr als ein halbes Jahrhundert nach dem Mord an sechs Millionen europäischen Juden durch Nazi-Deutschland bleibt dies die historische Wahrheit, die uns Deutschen eine besondere Verantwortung auferlegt. Deutschland ist Teil der Ursache des Nahostkonflikts und kann deshalb nicht selbst anbieten, unter Waffen Teil der Lösung des Konflikts zu werden.
>..
>
>So ziemlich alle anderen Staaten kümmern sich nicht um ihre historischen Vergangenheiten, nur wir Teuschtonen, wir müssen uns immer wieder erinnern und es nie jemals wieder vergessen, solange es andere Volksgrüppchen wollen.
>
>Wenn wir Jüngeren aus de(u)tschen Landen uns es immer wieder gefallen lassen, von der Geschichte eingeholt werden zu sollen, dann haben wir PISA erfüllt.
>
>Allein schon das Wort"Holocaust".
>Das Wort hat es selbst in den Fünfziger und Sechziger Jahren noch nicht gegeben. Das ist erst nachträglich als Schlagwort zwecks Instrumentalisierung eingeführt worden. Dazu eine aktuelle Quelle (für die, die den Trend zum Zweitbuch verpasst haben, aber dafür einen Webanschluss besitzen):
>
>http://www.wsws.org/de/2001/apr2001/novi-a12.shtml
>
>Der Holocaust im amerikanischen Leben
>..
>Novick macht zunächst deutlich, dass der Begriff des Holocaust erst nachträglich entstanden ist. Heutzutage erinnern sich die meisten Menschen durchaus des entsetzlichen Schicksals von sechs Millionen Juden, stellen es jedoch nicht in den Kontext des Weltkrieges, in dem 50-60 Millionen Menschen starben. Damals war es anders, wie der Autor feststellt: Der Krieg selbst beherrschte das Denken der Amerikaner.
>..
>
>Und so kommt es, dass alles, was spricht oder schreibt, hört oder liest ehrfürchtig stramm, krumm oder verbogen da steht, wenn von einem Zehntel der Kriegstoten beim"Holocaust" 'rüber kömmt.
>Das muss vererbt werden - täglich!
>Gute Nacht, Deutschland,
>wenn wir Jüngeren { } uns das täglich gefallen lassen.
>Gruß
Es gibt ein sehr gutes Buch zu dem Thema:
Die Holocaust-Industrie von Norman Finkelstein
Der Verfasser des Buches hat selbst in der Familie einige Tote in den KZs zu beklagen,legt aber die Machenschaften des Jewish - Clans ziemlich offen.
Ein interessantes Buch!
Gruß EUKLID
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