- Alan Greenspan über die Modalitäten einer Rückkehr zum Goldstandard - Theo Stuss, 02.05.2002, 08:46
- Dazu ein Kommentar von Judy Shelton - Theo Stuss, 02.05.2002, 08:50
- Re: Alan Greenspan geht hier mit Scheinproblemen um - Theo Stuss, 02.05.2002, 08:59
- Re: Alan Greenspan geht hier mit Scheinproblemen um - Diogenes, 02.05.2002, 09:13
- Re: Aber irgendwo hat er doch genial agiert - Theo Stuss, 02.05.2002, 09:35
- Re: Alan Greenspan geht hier mit Scheinproblemen um - Diogenes, 02.05.2002, 09:13
- Re: Timing der Notenbanken - JLL, 02.05.2002, 11:17
Re: Aber irgendwo hat er doch genial agiert
>>Man sollte ihm Dottores Krisenschaukel empfehlen.
>Nich nur das. Kennt nicht den Unterschied zwischen Geld und Kredit und faselt von"Setting goldprices". So ein Quatschkopf. Und das darf der Welt mächtigster ZBler sein. Was Wunder, wenn er die US-Wirtschaft an die Wand gefahren hat.
Hallo Diogenes,
Greenspan sind die Unterschiede natürlich klar. 1966 vertrat er seine Überzeugungen, mit dem anderen Artikel biederte er sich an.
Den"harten" Dollar hat er geschaffen, indem er die Geldströme in den Aktienmarkt umlenkte. Die stecken in keinem Warenkorb, erscheinen also nicht in der Inflationsstatistik. Ganz im Gegenteil, man ließ sich von der Aktienpreisinflation blenden.
In einen korrekten Warenkorb gehören also nicht nur Güter des täglich Gebrauchs, sondern auch der Aspekt"Was kostet mich eine Investition in ein wertaufbewahrendes Gut".
Daß es sich bei den Aktienpreisen tatsächlich um Inflation handelt, sieht man ja an den ausbleibenden Dividenden. Was für eine Trivialität.
Gruß,
Theo
<center>
<HR>
</center>

gesamter Thread: