- DIESE BRUT gehört gestoppt!! - Koenigin, 07.05.2002, 11:27
- Re: DIESE BRUT gehört gestoppt!! - Diese Ganoven sind die Totengräber - André, 07.05.2002, 12:46
Re: DIESE BRUT gehört gestoppt!! - Diese Ganoven sind die Totengräber
der Marktwirtschaft. An ihrem hemmungslosen Egoismus, durch eine die materialistischen Pädagogik (68er) durch die stets nach USA schielende Gesellschaft nebst korporatistischen Politikern stimuliert, durch die Gewerkschaften verständlicherweise kopiert,
zerbricht der Krug.
Recht hast Du"Königin".
A.
>"Die Schmerzgrenze der Aktionäre ist erreicht"
>
>Fondsexperte fordert Nachdenken über die Einkommen der Vorstände deutscher Aktiengesellschaften
>ein Ausschnitt:
>
>DIE WELT: Aktienoptionen gelten als Ausweg aus diesem Zielkonflikt. Sehen Sie das auch so?
>Wilhelm: Im Prinzip schon, denn das Management ist so direkt am Erfolg oder Misserfolg des Unternehmens beteiligt. Damit Optionspläne aber nicht zur Selbstbedienung verkommen, sollten sie den Vorständen erst dann Vorteile bringen, wenn die Aktie ihren Wert deutlich steigert.
> Zudem sollte sich die betreffende Aktie besser als ein repräsentativer Branchenindex entwickeln. Fehlt eine Anbindung, würde auch eine günstige Branchenkonjunktur vergütet, ohne dass eine entsprechende Managementleistung erbracht wurde.
>DIE WELT: Nicht zuletzt deshalb stehen ja auch Optionspläne inzwischen in der Kritik...
>Wilhelm: Und das mitunter durchaus zu Recht. Denn beispielsweise das von der Deutschen Telekom im vergangenen Jahr aufgelegte Optionsprogramm, das bei einer über 20-prozentigen Steigerung (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!also von BEISPIELSWEISE 15 auf 18,01 €!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) des Aktienkurses in zehn Jahren dem Vorstand dreistellige (!!!!!!!!!!!!!!!!!!) Millionenbeträge verspricht, ist zu wenig ehrgeizig und geht auf Kosten der Aktionäre.
> Denn bereits wenn die T-Aktie jährlich um weniger als zwei Prozent (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! steigt, erhalten die Vorstände über ihr Fixgehalt hinaus weitere finanzielle Vorteile. Wir haben deshalb auf der letzten Hauptversammlung gegen diesen Optionsplan gestimmt. Denn die Kosten für solche Aktienoptionen sind in der Regel keineswegs Peanuts. Eine Untersuchung des britischen Ã-konomen Andrew Smithers zeigt, dass die Kosten solcher Programme bei großen US-Konzernen im Jahr 2000 durchschnittlich fast 20 Prozent der Gewinne ausmachten. Darüber hinaus verstecken viele Unternehmen die Kosten außerhalb der Bilanz. Nach einer Studie von Bear Stearns müssten die 500 größten Unternehmen in den USA um neun Prozent niedrigere Gewinne ausweisen, hätten sie die Kosten von Aktienoptionen in der Bilanz berücksichtigt.
>Wilhelm: Leider sind die zu sportlichen Bilanzierungsmethoden bei Optionsprogrammen inzwischen auch hierzulande verbreitet. Gerade erst am vergangenen Freitag hat SAP auf der Hauptversammlung ein optionsbasiertes Incentive-Programm eingeführt, das in der Bilanz nicht als Personalaufwendung ausgewiesen wird. Dies geht an den Aktionärsinteressen eindeutig vorbei. Daher haben wir dagegen gestimmt.
><font size="5">ICH BEZEICHNE DIESE SELBSTBEDIENUNG ALS VORSÄTZLICHEN BETRUG, DER WIE SELBSTVERSTÄNDLICH VON DEN AUFSICHTSRÄTEN ABGESEGNET WIRD, DA JA DIESE VORSTÄNDE WIEDERUM DIE AUFSICHTSRÄTE DER ANDEREN SELBSTBEDIENER SIND -
>DIESE BRUT, DIESE HACKEPACK GEHÃ-RT GESTOPPT </font>
>das musste mal raus!
>adios
>D.K.
<center>
<HR>
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