- Systemfehler 'Saldieren' / Anfrage des Herrn Lefuet. Ein echter Dottore - Theo Stuss, 07.05.2002, 16:03
- Re: Skontration da capo (Kurzfassung).. Oder die lehrsame Geschichte - André, 07.05.2002, 22:55
Systemfehler 'Saldieren' / Anfrage des Herrn Lefuet. Ein echter Dottore
Geschrieben von Währungstheoretiker am 06. Mai 2002 15:14:45:
Die ist zunächst die Antwort auf den Beitrag von Herrn Lefuet, der wegen einiger grundsätzlicher Gedanken zum heutigen Geld- und Kreditsystem als gesonderter Beitrag erscheint. Herrn Lefuet ist an dieser Stelle zu danken, dass er mit seiner Frage Ausführungen ausgelöst hat, die zum Kern des geradezu grotesken Missbrauchs von Geld und Kredit in der Gegenwart führen.
Falls die Skontrierung (Saldierung) als eher arkanes Phänomen der Wirtschaftsgeschichte nicht allgemein interessiert, so ist es jedermann doch von Nutzen, jene (weiter unten erscheinenden) Passagen zur Kenntnis zu nehmen, worin nachgewiesen wird, dass sich im Missbrauch der Skontration vor ca. 400 Jahren jene Quelle entspringt, die zum heutigen breiten Strom der Unzuträglichkeiten und Unlösbarkeiten der aktuellen Situation geworden ist.
Die historische Skontrierung ist - kurz gesagt - nichts als der Zahlungsausgleich, der auf sog."Messen" stattfand.
Wir werden heute bekanntlich auf Warenbewegungen abgerichtet (die bekannte sozialistische"Tonnenideologie", die im BIP-Fetischismus der Staatsmonopole immer noch fröhliche Urstände feiert und inzwischen zur reinen Prozentsatz-Apotheose entartet ist - in den Statistiken etwa der ZBs werden kaum noch tatsächliche Summen, sondern nur noch prozentuale Zuwächse oder Abgänge gelistet und es wird fast unmöglich,"Basiszahlen" zu ermitteln).
Es werden in Statistischen Jahrbüchern zwar minutiöse Angaben über Schweinebestände und Bonbon-Importe gemacht. Über die Ungeheuerlichkeiten der Vorgänge im Geld- und Kreditsektor erfahren wir außer Banalitäten wie Zahl der Bankfilialen oder Banknotenumläufe oder bestenfalls noch Kreditsummen faktisch nichts.
Deshalb geht auch die moderne Wirtschaftsgeschichtsschreibung im Stechschritt an den gigantischen Zahlungs- und Zahlenbewegungen der Finanzsphäre früherer Zeiten vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen. In dem Standardwerk von North, Das Geld und seine Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart (1994) wird das tatsächliche Geschehen ganz schief dargestellt:
"Unter dem Schutzschirm der Messen konnten der internationale Großhandel weiter betrieben und der Bedarf an Bargeld durch gegenseitige Verrechnung und Kredit von Messe zu Messe auf ein Minimum reduziert werden." (56). Die North'schen Quellen (Van der Wee, de Roover usw.) suggerieren, dass das Hauptgeschäft der Messen ein physischer Messehandel war, was sich schon bei der Interpretation der Messen der Champagne (13./14. Jh.) eingeschlichen hatte, vgl. die Arbeiten von Heinz Thomas -"Zentren des damaligen Welthandels" -, Bautier und Bassermann, auch Braudel ist dieser Interpretation anhängig).
Selbst das exzellente Buch von Denzel, La Practica della Cambiatura. Europäischer Zahlungsverkehr vom 14. bis zum 17. Jahrhundert (1994) geht in seinem Kapitel über das europäische Messesystem und seine Wechselkurse mehr auf die Wechselpraktik ein und auf die jeweiligen Münzen bzw. deren Kurse als auf den eigentlichen Kern des Geschäfts, die Skontrierung.
Denzel gibt immerhin den Ablauf einer Messe von Piacenza ("Bisenzone" genannt vom ursprünglichen Platz Besancon) wieder (Quelle: Racine, Messen in Italien im 16. Jh., 1991, der sich wiederum auf"Il Negoziante" des Genueser Bankiers Peri bezieht; dazu ausführliche weitere Literatur, u.a. der bekannte"Annales"-Mann Fernand Braudel). Daraus (zusammengefasst):
Erster Tag: Eintrag von Tratten und Rimessen ins Register der Messeleitung. 2. Tag: Akzeptprüfungen und Bilanzaufstellungen. 3. Tag: Generalversammlung und Kursfestlegung. 4. Tag: Korrespondenzen (festgestellte Kurse) zu den Heimathäusern."Am fünften Tag kamen die Bankiers ihren Geldwechseloperationen nach" (! - Natürlich wurden da nicht Münzen gewechselt, sondern es wurde skontriert). 6. Tag: Bilanzen mit Mitteilung der neuen Aktiva und Passiva. 7. Tag: Übertragung ins Messbuch. 8. Tag: Bilanzabgleich.
Denzel hat Peri, wie heute sowieso in der Wissenschaft immer schlampiger gearbeitet wird, nicht im Original eingesehen, sonst wäre er zum Kern des Messegeschäfts vorgestoßen, statt sich mit Münz-Finessen und Wechselkursfindungen aufzuhalten."Il negoziante" ist Genua 1638 und Venedig 1672 (I, II) sowie 1673 (III, IV) erschienen (Drucker Herz; vorhanden u.a. in Kress und Goldsmith sowie in ernst zu nehmenden Privatbibliotheken).
Die"Bisenzone"-Messe von Piacenza war nach Denzel die erste"reine Geldmesse" (was nicht stimmt, da Geldmessen"Warenmessen" stets begleiteten, ohne per se Interdependenzen aufzuweisen und nur zeitlich mit ihnen zusammen fielen, außerdem siehe Ehrenberg unten), hatte also von vorneherein nichts mit etwelchen Warengeschäften zu tun. Also sozusagen, was heute am Abend eines Börsentages geschieht. Es waren 30 bis 100 Bankiers zugelassen,"banchieri di conto" (ähnelt heutigen Zuständen, Konsortien bzw. Börsenmitglieder)
Die Skontrierungen (Saldierungen) fanden in gigantischen Umfängen statt, und kamen um 1600 im Schnitt auf fast 40 Millionen Ecu, was, den Ecu zu 4 g Gold gerechnet, immerhin einem Goldgewicht von 160 Tonnen entsprach, also nach heutigem Kurs ca. 1,6 Milliarden Euro. Von diesem Betrag blieb natürlich nur die jeweils bei der Skontrierung erscheinende Spitze übrig, die entweder in specie ausgeglichen oder mit Hilfe neuer Wechsel vorgetragen wurde. Über die Spitze ist nichts bekannt. Schätzung? Weit weniger als 1 Prozent.
Ähnliches berichtet der venezianische Geschäftsmann Contarini aus dem Jahr 1584 über die Lyoneser Messen, die noch etwas schlauer konstruiert waren, da sie von vorneherein mit einer Recheneinheit arbeiteten ("Ecu de marc", alias"scudo de marche"), was die Skontrierung vereinfachte (die Umrechnungen via"Wechselkurse" entfielen). Gezahlt wurden die Spitzen zunächst in reinen Gold-Ecus, siehe oben, danach in einer Gold/Silber-Doppelwährung, was natürlich, wie immer, nicht funktionierte und die Messe in Verfall brachte.
Aus diesem und vereinzelt erhaltenen Geschäftsbriefen und Berichten lässt sich der Ursprung der Skontration (mit ziemlicher Sicherheit waren es die Messen der Champagne) etwa so rekonstruieren:
Die speziellen"banchieri" wurden gegen Hinterlegung von Bardepots (unverzinslich) bzw. Einräumung von Kreditlimits zur Messe zugelassen. Für die Bardepots erhielten sie Anweisungen, quasi Schecks, später im spanischen"libranzas". Der Scheck (in diesem Fall Depotanweisung auf Sicht) leitet sich vom italienischen"scacco" ab (= Staatsschatz). Das waren noch Zeiten...
Ob die banchieri mit diesen Schecks auch außerhalb der Mess-, d.h. Skontrationstage bezahlen konnten, es ist nicht geklärt. Vermutlich fungierten die Messen in ihrer"Geldabteilung" wie vorübergehend eingerichtete Giralbanken, die ab dem 17. Jh. in Venedig, Nürnberg, Hamburg und Amsterdam zu ständigen Einrichtungen wurden.
Gegen Einlage einer bestimmten, vermutlich ziemlich geringen Summe, wurde man Konteninhaber und durfte an der Abwicklung teilnehmen. Die Sache funktionierte natürlich nur solange, wie nicht große Salden nach der Skontration übrig blieben. Von der Frankfurter Messe wird 1584 berichtet, dass die Augsburger Fugger auf einem Saldo von 77.000 fl. (= mehr als 2 Tonnen Silber) im Wortsinn"sitzen blieben" und klagten, dass sie nicht genug Leute nach Frankfurt geschickt hatten, um den Betrag beheben zu können (Ehrenberg, Fugger II, 246).
Von Frankfurt wird auch ein Spottgedicht tradiert:
"Jeder kombt, der Gelt wil han
Und fängt an zu rescontrieren
Das thut manchen sehr vexieren..."
Dabei wird allerdings auf den Mess-Bankier abgehoben, der nicht genug Bares bei sich führte:
"Aber er muss vorm Römer sein,
Sonst meint man, er sey verkrochen,
Dasz ist die rechte Marterwochen."
Der Römer war der Skontrations-, alias Zahlplatz, was selbst der stadtkundige Herr André mit Überraschung zur Kenntnis nehmen dürfte. Inzwischen hat sich bekanntlich die bankrotte Politik des Platzes bemächtigt.
Das Lyoner Skontrationsritual sei ebenfalls kurz mitgeteilt (Ehrenberg, II, 75 ff.):
Vor Messbeginn: Zusammenstellung aller Zahlungen die zu leisten oder zu empfangen waren (in einem"Marktbuch", namens"scartafaccio"). Dann: Abgleichung der Bücher. Geschuldete Summen wurden mit Akzept (im Buch des jeweils anderen) versehen. Dann: Feststellung eines Durchschnittskurses ("conto") für jede Wechselart. Ehrenberg gibt den Florentiner Kleriker Buoninsegni, Trattato dei cambi von 1573 als"ersten" an, der darüber berichtet, was auch falsch ist.
Der älteste Druck, das en detail über die Lyoneser Wechselpraktiken berichtet, ist vom Kleriker Fabianus (Nachname unbekannt), Tractatus de cambiis, Genua 1568. Die Kleriker waren scharf auf das Wechsel-Phänomen, weil sie dahinter eine Zins-Schweinerei vermuteten ("Usura" = Wucher), womit sie übrigens voll ins Schwarze trafen, da in den Wechseln Zinsen bis zu 14 % versteckt werden konnten (dazu: de Roover, What is Dry Exchange?, Neudruck 1974; der größte Fachmann auf diesem Gebiet sitzt in Venedig und heißt Reinhold C. Mueller)
Immerhin ist Buoninsegni just der Hinweis auf den Unterschied zwischen Handels- und (frei und künstlich geschaffenen) Zahlungswechseln zu verdanken und mit seinem Traktat wird er zum Vater aller Kritik an Wechselkurs-Manipulationen, die gerade heute wieder (Variante: Goldmanipulation) gang und gäbe ist.
Er führt"Konsortien" vor, die Kurse massiv manipulierten - also nichts Neues unter der Sonne. Die Lyoner Messe versuchte diesen Manipulationen zunächst durch Festlegung der"Conti" zu entkommen, was natürlich ins Leere führte, so wie es heute völlig zwecklos ist, sich den Banken- und Versicherungskartellen in den Weg zu stellen.
Weiter gings in Lyon dann zunächst so: Die Wechselhändler bildeten einen Kreis ("faire la ronde") und aus ihren abgefragten Kursen wurde dann der Kurszettel ausgefertigt, der formell noch bis zur Französischen Revolution ausgefertigt wurde (Phantomkurs).
Die Skontration geschah am Schluss der Messe. Zwei Leute verglichen die Bücher und strichen sämtliche sich saldierenden Eintragungen, so dass die noch auszugleichende Spitze übrig blieb. Die Spitze, die sich wegen des Übermaßes der trockenen Wechsel nicht zu kontrollieren gewesen wäre, wurde allerdings dadurch abgebrochen, dass man sich auf eine feste Währung (stabile Messwährung, siehe oben Ecus und Scudi) einigte, auf die sämtliche Wechsel lauten mussten.
Das war die Lösung!
Als wichtige Zwischenbemerkung darf hier eingefügt werden, dass ein Geld- und Kreditsystem wie das heutige mangels eines solches"festen Ankers" auch unabhängig von allen anderen Unzuträglichkeiten (Derivate, Staatsschulden, staatlich sanktionierte oder initiierte Kursmanipulationen) mit tödlicher Sicherheit zum Scheitern verurteilt ist.
Innerhalb des Staats-, Notenbank- und Bankenkartells lassen sich heute Luftbuchungen in beliebiger Höhe generieren, um mit den dadurch gewonnenen Kurs- und Preisbeeinflussungsmöglichkeiten wiederum weitere beleih- oder zedierbare"Aktiva" aus blauem Himmel zu schöpfen (Differenzgewinne) - ein Prozess, der einen immer schneller aufzupumpenden Ballon in Form einer völlig virtuellen Geldwolke nach sich zieht, bzw. aufgrund des zeitlichen (und damit zeitdifferenz-, d.h. zinsbewehrten) Vortragens immer höhere, völlig fiktive und von keinerlei Produktion oder gar Warenabforderungen mehr begleitete Abläufe nach sich ziehen muss.
Auf diese aktuellen Probleme wird in diversen Foren immer wieder aufmerksam gemacht, allerdings wird dabei die eigentliche Ursache nicht deutlich genug angesprochen, nämlich das Fehlen jeglichen Bezugspunktes des Ganzen.
Bei aller, in der Geschichte (siehe auch Thomas Gresham, der mit solchen Mätzchen enorme Reichtümer aufhäufen konnte) beobachteten Mega-Manipulation in Form von Raum- und Zeitarbitragen lief das Ganze doch immer noch auf irgendetwas"Reales" hinaus (zumeist Edelmetall, aber auch andere Waren aller Art).
Heute läuft alles, was mit Geld und Kredit zu tun hat, auf überhaupt nichts mehr hinaus, da die Schuldner in ihrer Gesamtheit, wenn nicht sogar schon immer häufiger Einzelne (Staaten auf jeden Fall) heute nur noch eines schuldig sind:
Die Prolongation.
Heute geht es nur noch um das zeitliche Stretching eines Titels, wobei es keine Rolle spielt, wer sie vollzieht und wie die Prolongation formal abläuft - es kommt allein darauf an, dass sie abläuft, wofür schon Sorge seitens des Staatsmachtskartells und seiner Privatmacht-Derivate getragen wird. Dies als ergänzender Exkurs zu meinem früheren Beitrag.
Ein fabelhafter Mess-Bankplatz war auch Genua, denn es war dem Zugriff der bankrotten Potentaten entzogen. Die Genueser Messen werden von Ehrenberg (Denzel hat da wohl auch nicht aufgepasst) so beschrieben:
"(Sie) waren die ersten (!) und sind die einzigen geblieben, in denen niemals Warenhandel getrieben wurde." Die Quelle ist Romeo Bochi, der 1621 in Venedig ein zweibändiges Werk erscheinen ließ ("Anima della moneta" und"Corpo della moneta"), das natürlich nicht an den Klassiker Galiani heranreicht, aber doch die praktischen Abläufe bestens schildert (Bochi in den genannten Bibliotheken auffindbar).
Die Genueser Messen, zu denen die Staatsmacht keinerlei Zutritt hatte wie auch nicht auf den anderen (die Teilnahme von Agenten des Staatskredits, alias der Notenbanken, auf heutigen Börsen ist eine ganz besondere Pest, die das ganze Geld- und Kreditsystem ebenfalls über kurz oder lang hinrichten wird), waren dennoch das Einfallstor der Staatsverschuldung en gros, da die Messteilnehmer schließlich vor allem Papiere zu skontrieren hatten, die große Geldbewegungen in cash zur Bezahlung imperialer Abenteuer vor allem der Habsburger (Cash-Point waren damals die Niederlande) bewältigen mussten.
Mit dem Verfall der großen Geldmessen, der sich aus dem Verfall der Staatsfinanzen schließlich automatisch ergab (wir freuen uns schon auf die Einstellung des"Rentenhandels", die eines möglicherweise nahen Tages auch das heutige"System" überraschen wird!), ging auch die Bedeutung der Skontration zurück, wozu auch das Aufkommen der modernen Banken- und Notenbanksysteme beitrug sowie die Beschleunigung von Verkehr und Nachrichtentechnik.
In Augsburg hatte sich bis ins 19. Jh. noch eine lokale Skontrations-Nische retten können. Dort kamen die Kaufleute einmal in der Woche auf der"Kaufmannstube" zusammen und glichen ihre aus fälligen Wechseln sich ergebenden wechselseitigen Forderungen ab und glichen die Spitze in kuranter Silberwährung aus (Martin, Monetäre Problem der Frühindustrialisierung, 1967). Es handelte sich nur um geringe Summen, soweit erinnerlich maximal ein paar Hundert Gulden, die entweder in specie zu einem bestimmten Fälligkeitstag zu beschaffen waren oder per Wechsel vorgetragen wurden.
Die Skontration ist Jahrhunderte lang ein höchst bedeutsamer Wirtschaftsfaktor gewesen, wenn nicht der wichtigste überhaupt und auch heute noch eine Bereichung in der historischen Schatulle eines jeden FiBu-Experten.
Immerhin lehrt dieses Phänomen auch, dass jeder, der sich an der Ursachenforschung für heutige Phänomene beteiligt, zu kurz springt, wenn er auf"die" Banken eindrischt (fractional banking usw.) oder auf das"Geld" ("funktioniert" irgendwie nicht).
Man muss in der Geschichte immer möglichst weit zurück gehen, um klarer zu sehen. Der mir zur Kenntnis gekommene Hinweis im Ellliott-Waves-Forum auf das vorzügliche Buch von Ferrero zum Untergang der Römischen Republik ist z.B. zum Thema Skontration höchst erhellend. Da damals in Rom offenbar niemand mehr wusste, ob er netto Schuldner oder Gläubiger war, wurde vermutlich nicht skontriert oder nicht auf einen festen Bezugspunkt hin skontriert.
Dies wiederum lässt eine weitere verblüffende Parallele zur heutigen Situation ziehen. Steht nicht fest, was konkret geschuldet wird bzw. was konkret gefordert werden kann, bewegt sich alles auf Flugsand. Eine auf völliger sachlicher und zeitlicher Beliebigkeit der Kontrakterfüllung basierende Ã-konomie ist dem Untergang geweiht.
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