- Marc Faber - Originaltext @WAL BUCHENBERG, mL, mT - Toby0909, 17.05.2002, 17:04
- Prima! Hab mir Ausdruck gemacht. (owT) - Wal Buchenberg, 17.05.2002, 17:25
- Seine Grundthese ist O.K., seine Argumente schief. - Wal Buchenberg, 17.05.2002, 17:50
- Naja - sehe ich ein bisserl anders - Toby0909, 17.05.2002, 18:09
- deshalb diskutieren wir ja, weil ich es so sehe, und du ein bisserl anders ;-) - Wal Buchenberg, 17.05.2002, 19:01
- dann ist ja grundsätzlich alles klar - Toby0909, 18.05.2002, 09:23
- deshalb diskutieren wir ja, weil ich es so sehe, und du ein bisserl anders ;-) - Wal Buchenberg, 17.05.2002, 19:01
- Naja - sehe ich ein bisserl anders - Toby0909, 17.05.2002, 18:09
deshalb diskutieren wir ja, weil ich es so sehe, und du ein bisserl anders ;-)
Denkst du, es wäre"besser" (im imperialistischen Sinne) gewesen, die USA hätten nach einem Krieg (nehmen wir mal Deutschlandm auch wenn die da nicht alleine waren) - das Gebiet als US-Territorium erklärt? Ich glaube, das wäre sauber in die Hose gegangen und hätte viel Geld gekostet......... so haben die uns eben in die Abhängigkeit gebracht und uns kontrolliert.......
>
<font color=red>Ich zerbrech mir nicht den Kopf der Imperialisten. Ich kann nicht sagen, was für die"besser" gewesen wäre. Aber ich kann sagen, was historisch die Römer und die Briten anders als die Amys gemacht haben:
Die Römer und die Briten hätten in Deutschland römische bzw. britische Soldaten stationiert und eine römische bzw. britische Regierung eingesetzt.
Die Amys haben im besiegten Deutschland ihre Soldaten stationiert, haben ein paar Figuren eine neue Verfassungen schreiben lassen, die unter dem Veto der USA zustande kam, haben eine Volksabstimmung über die Verfassung verhindert, und haben dann - am langen Zügel - den Deutschen deutsche Regierungen gelassen und schließlich ihre Soldaten wieder abgezogen.
Das ist schon ein deutlicher Unterschied zu den Römern und den Briten.
Erst seit Bush werden die Ähnlichkeiten mit den Briten und den Römern wieder groß. Das sehe ich nicht als Zeichen der Stärke, sondern als Zeichen des Abstiegs - genau wie Marc Faber, halt nur mit etwas anderer Argumentation.
Gruß Wal</font>
<center>
<HR>
</center>

gesamter Thread: