- @Doosie: Da war doch was in Deinem Traum!!! - Optimus, 20.05.2002, 21:51
- Re: @Doosie: Da war doch was in Deinem Traum!!! - Doosie, 20.05.2002, 23:19
- Re: @Doosie: Da war doch was in Deinem Traum!!! - Doosie, 20.05.2002, 23:55
- Re: @Doosie: Da war doch was in Deinem Traum!!! - Doosie, 20.05.2002, 23:19
@Doosie: Da war doch was in Deinem Traum!!!
Montag, 20. Mai 2002
Terror-Angst
FBI-Chef erwartet Selbstmordanschläge
FBI-Chef Robert Mueller hat die Befürchtung geäußert, dass Selbstmordanschläge wie die palästinensischer Extremisten in Israel früher oder später auch in den USA verübt werden."Ich denke, wir werden das in der Zukunft erleben; ich denke, es ist unvermeidlich", sagte der Direktor der US-Bundespolizei am Montag auf einer öffentlichen Veranstaltung in Alexandria im US-Staat Virginia.
Mueller erklärte, es sei wegen des Fanatismus der derzeitigen Terrorgruppen sehr schwer, Informanten in deren engsten Führungszirkel einzuschleusen und Terroranschläge so zu verhindern."Ich wünschte, ich könnte optimistischer sein", sagte Mueller.
Frage ist nicht ob, sondern wann
Am Sonntag hatte bereits US-Vizepräsident Dick Cheney erklärt, er halte einen neuen terroristischen Angriff auf die USA für"fast sicher". Dem US-Fernsehsender NBC sagte er:"Es ist keine Frage ob, sondern wann." Ein Anschlag könne sich"morgen, kommende Woche oder im nächsten Jahr ereignen". Wegen der wenig detaillierten Informationen und Hinweise auf bevorstehende Anschläge der Terrororganisation El Kaida sei es aber sehr schwer, konkrete Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Cheney unterstrich damit Befürchtungen der US-Geheimdienste. Sie haben nach Medienberichten einen erhöhten Informationsaustausch zwischen Angehörigen des Terrornetzwerks El Kaida von Osama bin Laden beobachtet. Die US-Bundeskriminalpolizei warnte nach Informationen des n-tv Partnersenders CNN vor Attentaten in den USA. Es gebe Anzeichen, dass El-Kaida-Mitglieder darüber gesprochen hätten, Wohnungen in den Vereinigten Staaten anzumieten und dort Bomben zu legen.
Jedoch seien die Drohungen, die einen so schweren Anschlag wie am 11. September oder sogar einen noch schlimmeren vermuten ließen, nur vage. Der Informationsaustausch zwischen Angehörigen der El Kaida habe zugenommen und sei ähnlich stark ausgeprägt wie vor dem 11. September. Auch Europa und die arabische Halbinsel könnten Ziele von Anschlägen sein. Einige der Informationen stammten von den in Afghanistan gefassten Taliban und El-Kaida-Kämpfern.
Quelle: n-tv.de
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