Die schmutzigen Aktiengeschäfte der FBI-Agenten (ex Spiegel, wem denn sonst)

verfasst von Herbi, dem Bremser, 23.05.2002, 17:30

BÃ-RSENSKANDAL

Die schmutzigen Aktiengeschäfte der FBI-Agenten

Mit vertraulichen Polizeiunterlagen soll eine fünfköpfige Bande in den USA börsennotierte Unternehmen erpresst - und deren Kurse wesentlich beeinflusst haben. Die Interna waren offenbar aus erster Hand: Zwei der mutmaßlichen Betrüger waren FBI-Beamte.

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Die Informationen über Firmeninterna erhielten die Betrüger aus erster Hand: Royer und Wingate waren zum Tatzeitpunkt FBI-Beamte. Sie sollen ihr Wissen über die bevorstehende Untersuchungen von Unternehmen missbraucht haben, um davon zu profitieren.

Dass Short Seller eng mit dem FBI zusammenarbeiten, ist keine Seltenheit, denn ihr Hauptinteresse sind sinkende Aktienkurse. Decken Leerverkäufer Betrügereien frühzeitig auf, teilen sie dies der US-Bundespolizei mit, weil sie auf eine Untersuchung hoffen - die dann zum Kurseinbruch führt.
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[Es müssen ja nicht immer Flieger sein..]

Gruß
Herbi




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  • Re: Die schmutzigen Aktiengeschäfte der FBI-Agenten - was ist daran schmutzig? - nereus, 23.05.2002, 17:46
  • Re: Die schmutzigen Aktiengeschäfte der FBI-Agenten (ex Spiegel, wem denn sonst) - Emerald, 23.05.2002, 17:53