- Rentner lässt 22.000 Euro und Goldbarren in S-Bahn liegen - Cosa, 29.05.2002, 23:13
- mit was die Leutchen so alles durch die Gegend rennen *kopfschĂĽttel* (owT) - Praxedis, 29.05.2002, 23:34
- Re: Und die Moral von der Geschicht': Nur verwirrte, alte Narren haben Gold ;-) (owT) - JLL, 29.05.2002, 23:48
- Re:... und nicht eine telekom-aktie...:-) (owT) - tas, 30.05.2002, 14:28
- Re: Und die Moral von der Geschicht': Nur verwirrte, alte Narren haben Gold ;-) (owT) - JLL, 29.05.2002, 23:48
- Re: Rentner lässt 22.000 Euro und Goldbarren in S-Bahn liegen - rodex, 30.05.2002, 00:05
- Re: Rentner lässt 22.000 Euro und Goldbarren in S-Bahn liegen - Chrizzy, 30.05.2002, 01:05
- Nix Neid, wollte nur den BND ein bisschen durch den Kakao ziehen. (owT) - rodex, 30.05.2002, 10:37
- Re: Rentner lässt 22.000 Euro und Goldbarren in S-Bahn liegen - Chrizzy, 30.05.2002, 01:05
- mit was die Leutchen so alles durch die Gegend rennen *kopfschĂĽttel* (owT) - Praxedis, 29.05.2002, 23:34
Rentner lässt 22.000 Euro und Goldbarren in S-Bahn liegen
Die Meldung erscheint im ersten Moment reichlich trivial, scheint sie doch Auskunft über den Durchblutungszustandes des Hirns des alten Mannes zu geben. Mitnichten, interessant finde ich die Art der Wertaufbewahrung; Cash, physisches Gold und Sparbuch. Über letzteres und den Prozentsatz der einzelnen Anteile lässt sich sicherlich streiten ;-)
<font size="4">Rentner lässt 22.000 Euro und Goldbarren in S-Bahn liegen</font>
MĂĽnchen (AP) Ein schusseliger Rentner hat in der MĂĽnchner S-Bahn seine Aktentasche mit rund 22.000 Euro Bargeld, mehreren SchmuckstĂĽcken und vier Goldbarren im Wert von mehr als 6.000 Euro liegen lassen. Zu seinem GlĂĽck gab ein ehrlicher Finder die Tasche, in der zudem noch zwei SparbĂĽcher im Wert von fast 12.000 Euro steckten, bei der Bahnpolizei am MĂĽnchner Ostbahnhof ab, wie der Bundesgrenzschutz am Mittwoch mitteilte.
Der 75-Jährige musste erst von der Bahnpolizei benachrichtigt werden, da er die Tasche und ihren Inhalt im Gesamtwert von mehr als 40.000 Euro offenbar gar nicht vermisst hatte. Der Rentner aus der Gegend von Starnberg war am Dienstag per Bahn auf dem Weg nach Regensburg, wo er in ein Seniorenstift umziehen wollte. Wie ein Bahnpolizeisprecher erklärte, hatte er deshalb vermutlich seine gesamten Ersparnisse bei sich. Im Fundbüro habe er am nächsten Morgen einen leicht verwirrten Eindruck gemacht. Der Finder, ein 38-Jähriger Mann aus Pullach, hat seinen gesetzlichen Anspruch auf drei Prozent Finderlohn bislang nicht geltend gemacht.
(c) AP
ein Gruss in die Nacht
Cosa
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