- ohne Worte: Argentinien will Sparern Schuldscheine anbieten:-) - Praxedis, 01.06.2002, 23:25
- Re: Argentinisches Freigeld - Krisensymptom, kein Ausweg aus der Krise - Wal Buchenberg, 02.06.2002, 10:57
- Re: Freigeld - Krisensymptom, kein Ausweg aus der Krise - Warum? - silvereagle, 02.06.2002, 12:03
- Re: Freigeld - Krisensymptom, kein Ausweg aus der Krise. Hast du Gründe? - Wal Buchenberg, 02.06.2002, 13:12
- Krise und Wege aus der Krise - silvereagle, 02.06.2002, 15:39
- Re: Krise und Wege aus der Krise - Euklid, 02.06.2002, 15:51
- Re: Krise und Wege aus der Krise - silvereagle, 02.06.2002, 18:51
- Re: Krise und Wege aus der Krise - Tassie Devil, 02.06.2002, 21:58
- Re: Krise und Wege aus der Krise - silvereagle, 02.06.2002, 18:51
- Re: Krise und Wege aus der Krise - Wal Buchenberg, 02.06.2002, 16:04
- Vom Notgeld zum Kommunismus - silvereagle, 02.06.2002, 18:24
- Re: Nein, Nein und nochmals NEIN - Tassie Devil, 02.06.2002, 19:58
- Ja und Nein - silvereagle, 02.06.2002, 21:37
- Re: von Tauschern und Taeuschern - Tassie Devil, 03.06.2002, 05:24
- Ja und Nein - silvereagle, 02.06.2002, 21:37
- Re: Krise und Wege aus der Krise - Euklid, 02.06.2002, 15:51
- Re: Freigeld - Krisensymptom, kein Ausweg aus der Krise. Hast du Gründe? - Tassie Devil, 02.06.2002, 16:33
- Krise und Wege aus der Krise - silvereagle, 02.06.2002, 15:39
- Re: Freigeld - Krisensymptom, kein Ausweg aus der Krise. Hast du Gründe? - Wal Buchenberg, 02.06.2002, 13:12
- Re: Freigeld - Krisensymptom, kein Ausweg aus der Krise - Warum? - silvereagle, 02.06.2002, 12:03
- Re: genau wie die Promessen des ancien régime - Theo Stuss, 03.06.2002, 09:11
- Re: Argentinisches Freigeld - Krisensymptom, kein Ausweg aus der Krise - Wal Buchenberg, 02.06.2002, 10:57
Re: Freigeld - Krisensymptom, kein Ausweg aus der Krise - Warum?
>Economist, 1.6.2002 über die Argentinienkrise:
>“Governments, both national and provincial, are paying some of their bills using a growing number of quasi-currencies (bonds which look like banknotes and are used for everyday transactions).
>Furthermore, in countless devastated districts such as Las Delicias, ‚swap clubs’ have sprung up, in which people trade goods and services using locally printed vouchers - yet another form of quasi-money, whose issuance is even more unrestrained.... nobody is saving the stuff.“
Von der staatlichen Variante halte ich natürlich auch nichts, das ist nur wieder die Krönung der Zwangsbeglückung bzw. Täuschung (wo"Staat" draufsteht, soll ja angeblich was dahinter stecken ;-))
Die private Variante halte ich jedoch für durchaus interessant, denn es ist eine wunderbare Chance für Selbstorganisation, ohne Annahmezwang. Zwar wird's da auch Betrügereien geben, aber sofern nicht wieder von den"Besseren" eingegriffen wird, werden sich die besten Modelle durchsetzen.
Insbesondere, wo kein Gold oder Silber vorhanden ist.
>Wahrscheinlich war das berühmte Freigeld von Wörgl auch so ein notgeborenes Kind.
Ja, und?
Gruß, silvereagle
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