- jajaja, dieser Heiko Thieme und dieser Hans Bernecker - Koenigin, 03.06.2002, 13:42
- Beweis für Thiemes systematische Kapitalvernichtung:unglaublich - foreveryoung, 03.06.2002, 18:06
- Re: Beweis für Thiemes systematische Kapitalvernichtung:unglaublich - foreveryoung, 03.06.2002, 18:10
- Re: Beweis für Thiemes systematische Kapitalvernichtung:unglaublich - JüKü, 03.06.2002, 18:17
- na, dann wird er bald wieder SENENTEK nehmen und"zaubern..." - Koenigin, 03.06.2002, 20:14
- Re: Beweis für Thiemes systematische Kapitalvernichtung:unglaublich - JüKü, 03.06.2002, 18:17
- Re: Beweis für Thiemes systematische Kapitalvernichtung:unglaublich - foreveryoung, 03.06.2002, 18:10
- Beweis für Thiemes systematische Kapitalvernichtung:unglaublich - foreveryoung, 03.06.2002, 18:06
jajaja, dieser Heiko Thieme und dieser Hans Bernecker
Dieser Thieme kommt genau mit denselben selbstgefälligen, geringschätzigen Sprüche daher (eben nur auf die joviale Tour) wie die seines"alten Kumpels" Hans A. Bernecker, der jahraus- jahrein denselben Stuss der Allgemeinheit als"das einzig Wahre" verkaufen will.
Seiten Jahren sind Daimler (lt. Bernecker ja vor neuem Höchstkurs...) und Deutsche Telekom (x-fach als die"beste und technisch stärkste Deutsche DAX-Aktie angepriesen - wie Sauerbier)zwei der Generaloberhauptempfehlungen (Oberhaupt, weil alle anderen 28 DAX-Aktien immerhin ja Hauptempfehlungen sind - mal eine Woche mit Liebesentzug, aber dann...mit um so mehr Chancen.)
Und der Thieme steckt genau bis über beide Ohren auch in all (die Begründungen waren in der Vergangenheit derartig oft deckungsgleich, als dass sie nicht von einander abgeschrieben worden wären.*) den US-Werten drin, bei denen die Bernecker-Leserseit Jahren zum Dauerkaufen aufgeforderet sind, wenn er auch angesichts der katastrophalen Schieflagen-Orgie irgendwie inzwischen versucht, zurückzurudern und den Teppich hochzuheben....
Ich zeige das aber ja hier auf. Das wird nicht klappen.
In dem Zusammenhang will ich mal ein Geheimnis lüften, was kein`s ist.
Es wurde gefragt, wie ich so schnell immer"diesen Bernecker`-Gau´s" auf die Spur komme und ob etwa ein abstruse Art von"Hass-Liebe" (zu solch einem Museumsstück????)die Triebfeder sei?
Nein, nicht direkt. Meine Familie hat diesen Börsenbrief immer schon abonniert gehabt, und ich hatte ihn von meinem Vater mal übernehmen dürfen - ihn aber konsequenterweise im letzten Jahr öffentlich an Berneckers eigenem Board gekündigt, weil er ja nun wirklich keine müde Pesete Wert hat/hatte.Leider war Kapitalvernichtung pur ja der Status.
Da ich aber immer noch Einblick in den"Sch(w)und-Brief" habe und ich mit meinem väterlichen Freund der Meinung war/bin, dass vor allem jüngere Börsianer vor diesen unsäglichen haarsträubenden, antiquierten Empfehlungs - und Verbilligungswahn gewarnt werden sollten, hatten wir uns letztes Jahr entschlossen, die Katastrophen-Strategien beim Namen zu nennen.
Leider (oder auch Gott sei dank) bekommen wir immer noch jede Menge mails von Abonnenten, die endlich diesem Horror zumindest distanzierter gegenüberstehen, wenn sie ihn vielleicht auch noch nicht ganz und gar aus dem Bewusstsein eliminiert haben.
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mit der Erkenntnis „seitdem geht es besser“ hab´ich alleine am Wochenende bekommen.
Gerade in diesen „schweren Börsenzeiten“ brauchen diese „Neulinge“ ja eigentlich einen „erfahrenen Börsenberater“, wenn man schon weiß, wie zwiespältig dieleistungen der Banker einzuordnen sind.
Und da führt die „auf besonders seriös“ getrimmte Werbung und PR von Bernecker & Co.-vor allem in den letzten beide Jahren in die falsche Richtung, wie es die Irrungen gezeigt haben.
Und es soll bei meiner Kritik auch nicht generell der Eindruck erzeugt werden, dass hier „Unseriosität“ (ja, tatsächlich, wenn er Schieflagen unter den Teppich kehrt - das ist tatsächlich unserös!!!) im Spiel ist, sondern irgendwie nur besonders herausgestrichen werden, dass Bernecker entweder eine ungeheure Pechsträhne hat, die Börse ihn einfach überfordert und wirklich einfach „die zeit gekommen isr“.
Egal was der Grund ist - nicht nur die jüngste Vergangenheit war besonders für seine Leser - sagen wir es einmal scheinheilig - nicht sooo recht erfreulich.
Seine Pleiteempfehlungen gleich im Dutzend sind traumatischer Beweis.
Und so schließt sich der Reigen auch zu dem Thieme, der auch nach Schaumschläger-Manier durch die Medien tobt, und sich augenscheinlich durch (wie Bernecker) rethorische Meisterleistungen versucht,auf einem Denkmal zu halten, was längst zerbröselt ist.
Siehe nur die katastrophale, gauartige Entwicklung seines Thieme - Fonds.!!!!!!!!
Das ist schier unbeschreiblich - und alles mit den berühmten Parallelen zu seinem „Kö-Kumpel“. Minus -80 Prozent - glaube ich - in 1,5 jahren vernichtet!!!!!!!!!!!!!
Da hätte man es ja gleich diesem Fettsackgesicht schenken können, de ja jetzt von den Münchener Loddels zu Recht durch München getrieben werden wird. Mir ist der Name im Moment entfallen. Aber ihr kennt bestimmt diese feiste Fehlentwicklung, die 1/2halbes Jahr auf Bewährung für die manipulationen mit diesen Ameisen-Aktien bekommen hat.
Das nur nebenbei. Tolle Resultate der brillianten deutschen Wertpapier-Verfolgungsaufsichtsbehörde
Dass Thieme ja 1900und schlag-mich-tot nur auf das „Denkmal Bester US-Fondmanager des Jahres“ mit seinem berühmt-berüchtigten Heritage-Fonds gekommen sein soll, weil er mit Manipulationen in dem gefürchteten Penny-Stock der „Steh-auf-Männchen-Pillen-Forschungs-Firma“ seines Bruders, der abwechselnd vor der Dauerpleite und dem grandiosen Durchbruch stehenden, weltberühmten Firma S E N E T E K (Schottland), weiß eigentlich die gesamte Branche.
Irgendwie hatte er wohl diese Aktien in hohen Stückzahlen durch eigene Käufe in derartigen mengen hochgejubelt, dass die paar anderen Aktien in diesem Mickey-Maus-Fonds (Fond bleibt aber Fond beim „Baron´s“) eine irrwitzige Performance nicht mehr stören konnten.
Der Absturz kam aber direkt im nächsten Jahr - in den USA - und damit auch kein Auftritt mehr bei CNBC.
Aber Thiemes dümmlicher Slogan „Leute-kauft-Aktien-es-sind-alles-vorgezogene Weihnachtsgeschenke“ hat seine Jünger nun fast ihr ganzes Vermögen gekostet.
Und die ja auch kaum auf die Zukunft sicher zu projezierende Erkenntnis „Aktien steigen durchschnittlich um jährlich 10 Prozent braucht er später auch nie zu belegen, weil er dann nämlich tot ist. So quatscht er sich ja nun schier trunken durch jede Sendung, um von seinen Schieflagen abzulenken(aber es wagt ja keiner dieser Fix-und-Foxi-Journalisten, diesen Dampfplauderer mal nach seinem Müllhalden-Fonds zu befragen. Immerhin hat er noch das Rückrat, nach vielen Klicks auf seiner eigenen Internetseiten den „Mist“ zu erlauben.
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Deswegen passt es mit seinem infantilen (und er mutet immer puppenspielerartig an ) „KauftAktien-Urwaldgetrommele „ auch alle den anderen Aktienvertriebs-Ganoven so herrlich in die Strategie.
Nochmals: Sein Debakel in seinem Fond lässt grüßen. Nicht viel besser ist sein Abschneiden im FOCUS-Musterdepot-Wettstreit, wie ich meine, irgendwo aufgeschnappt zu haben
Ich hab diese n-tv-Sendung nicht gesehen, bin aber eigentlich überrascht, dass er da aufgetrten ist. Denn eigentlich hatte ich von der Chefradaktion mal die vertrauliche Melsung, dass Thieme gerade wegen seiner einseitigen Dauerwerbung für Aktien.selbst der n-tv-Redaktion zu „doll“ gewesen sein soll....
Zurück zu Thiemes altem Mitfahrensmann Bernecker: Bei ihm kommt noch erschwerend hinzu, dass er keinerlei Kritikfähigkeit besitzt und arrogant jegliche Vorwürfe an seinen belegbaren Müll mit miesen Attacken vom Tisch zu wischen pflegt, was um so niederträchtigerer ist.
Und das geht mir persönlich besonders auf den Senkel und facht mitunter meinen Kritikeifer tatsächlich an. Das will eingestehen.
Um so besser aber.
Ich kann derartige selbstgefälligen „Ich-hab-als-einzigster-die-Kompetenz-gepachtet“, die auf Kosten anderer (!!!!!!!!!!!!!) derartig auf „den Putz hauen“ und nebenbei auch ihre gesamte Konkurrenz und Umwelt als Trottel versuchen hinzustellen (mich also mit), nun mal wirklich nicht leiden.
Vor allem, wenn soviel Inkompetenz geboten wird, gepaart mit Verschönerungs und Verschleierungstaktiken.
Ja, und warum ich soooo schnell immer dessen Schieflagen parat habe? Da ich weder irgendwelche Listen führe noch eine besondere Archivierung (obgleich der die ja in seinem umfangreichem Dienstespektrum mit anbietet - ich aber natürlich ausgeschlossen bin...) betreibe, befürchte ich mal, dass meine Augenmerke nur die Spitze des Bernecker-Eisbergs abdecken., denn:
Wenn mir da irgendeine der rund 100 (das ist irgendeine Zahl) Schieflagen-Dauerempfehlungen (die werden ja zum Teil -habe ich mir sagen lassen - seit Jahrzehnten und scheinbar bis zur Bewusstlosigkeit (oder zur Pleite) immer wieder rausgekramt, oder unter dem Teppich“ als neue Chance hervorgekramt und/oder in einem Dickicht von Kompetenz-Tohowabohu als (besonders beliebt die berühmte 100-Prozent-Chance) als womöglicher Depotsanierer vorgestellt, - bald hätte ich den „Faden“ verloren, also....rund 100 Schieflagen-Dauerempfehlungen durch wiederum neue Hiobsbotschaften im TV oder sonst wo von sich reden machen, dann fallen mir diesen markanten Trauerspiele irgendwie direkt in den Schoss.
Um mitder Wahrheit und handfesten Argumenten daherkommen zu können, verhehle ich nicht, dass ich dann auch schon mal bei den letzten Unseeligkeits-Empfehlungen Berneckers recherchiere,was mir aber irgendwie zügig von der Hand geht.
Das muss sein, denn ich will ja niemanden ungehörig verunglimpfen.
Es ist also zu befürchten, dass der Sumpf um mehrere Tiefen tiefer ist, als ich es dokumentieren kann.
Um so fataler.
Ein Beispiel: So merkte meiDeutsch-Banker hier in Andalusien an (fasziniert habe ich registriert, dass der, obwohl er ewig und drei Tage den Bernecker verteufelt und ihn auch nicht mehr aus FFM bekommt, dass er sich doch immer wieder einige Passagen von Kunden vorlegen lässt.) der Bernecker-brief sollte man in Babcock-Brief umtiteln, so oft bzw. so viele Seiten hat der Heini schon über diesen unsäglichen Trostlos-Wert in den letzten Jahrzehnten verloren.(!!!!!!!!!!)
Das ist natürlich billig, um nicht zu sagen armseelig.
Jedenfalls - ich muss schlußmachen - bekommen wir immerhin „Dankesbriefe“ aus der ganzen Welt für die Proforma-Warnungen vor marktschreierischen „Biefen für Gewinner“.
Wer auch immer die Empfehlungen in die Finger bekommt - prüfe er sehr, sehr sorgfältig die tatsächliche Substanz dieser oft sehr oberflächlich recherchierten Empfehlungs-Strategien..
Adios y
Hasta luego
Ach so, mein * oben mit den“deckungsgleichen Empfehlungen:”
Es gab mal die Behauptung, dass Bernecker (und dann wahrscheinlich auch Thieme) sich ständig bei einem kleinen “US-Börsenbrief” schlau gemacht hätten...
Das wäre auch die Aufklärung, für die oft frappierenden Deckungsgleichheiten der beiden...
Ich habe da lange nichts mehr von gehört.
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