- US-Wirtschaftsdaten: Einzelhandel, Erzeugerpreise, Erstanträge - COSA, 13.06.2002, 17:27
- Re: US-Wirtschaftsdaten / und niemand weiß,..... - JÜKÜ, 13.06.2002, 17:37
- Re: US-Wirtschaftsdaten: Erzeugerpreise - Deprimierend! - Popeye, 13.06.2002, 17:51
- Re: Erzeugerpreise sinken, obwohl Geldmenge und Verschuldung steigt - Wal Buchenberg, 13.06.2002, 18:47
- Re: Erzeugerpreise sinken, obwohl Geldmenge und Verschuldung steigt- geringfügig - Popeye, 13.06.2002, 19:06
- Re: Erzeugerpreise sinken, obwohl Geldmenge und Verschuldung steigt - JüKü, 13.06.2002, 20:00
- In der Sache Übereinstimmung - die Formulierung nicht so wichtig! (owT) - Wal Buchenberg, 14.06.2002, 07:33
- Re: Erzeugerpreise sinken, obwohl Geldmenge und Verschuldung steigt - Wal Buchenberg, 13.06.2002, 18:47
- Cosa ist spitze. (owT) - El Sheik, 13.06.2002, 18:06
Re: Erzeugerpreise sinken, obwohl Geldmenge und Verschuldung steigt
>Das heißt doch, dass deflationäre und Ãnflationäre Triebkräfte zur gleichen Zeit nebeneinander existieren. Genau wie in Japan. Oder liege ich da falsch?
>Gruß Wal
Nehmen wir Japan, das ist deutlicher: Verschuldung steigt, Geldmaschine läuft, aber Preise sinken. Sparquote hoch. Die Pferde saufen nicht, weil ihnen das Wasser schon bis zu Hals steht. M. E. klare Deflation, weil die Geld"mengen" nur zu Umschuldungen führen (sofern sie überhaupt genommen werden). Sie wirken überhaupt nicht, nicht Mal am Aktienmarkt. Es ist ein Aufblähen, klar, und es MUSS zum Bankrott führen. Aber das reine Aufblähen darf man m. E. hier nicht als Inflation im üblichen Sinn bezeichnen. Es ist eher ein Diebstahl an allen Sparern.
Inflation ohne Ballon, ohne Hülle. Aufblasen im freien. Direkt in die Luft.
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