- Meldungen am Morgen - JÜKÜ, 21.06.2002, 09:45
- Re: Meldungen am Morgen - PuppetMaster, 21.06.2002, 10:16
- Sischa datt!!!!!!! - marsch, 21.06.2002, 10:39
- klaro, pflichtlektüre! (owT) - futzi, 21.06.2002, 10:47
- begeisterter Stammleser mT - El Sheik, 21.06.2002, 11:23
- EX emerging markets AD 'good ole America'? - silvereagle, 21.06.2002, 12:18
- aber ja, nur nie morgens... (owT) - foreveryoung, 21.06.2002, 11:28
- Jeden Tag! owT - RetterderMatrix, 21.06.2002, 12:42
- die wichtigsten Meldungen am Tag! (owT) - nippon, 21.06.2002, 16:38
- Jaaaaaaaaaaa...!!!!!!!!! - Tofir, 21.06.2002, 17:57
- Re: Meldungen am Morgen - Jep! - Popeye, 21.06.2002, 18:04
- Re: Ja! so an 80% aller Tage MfG & Danke (owT) - LenzHannover, 22.06.2002, 00:47
- Re: Super! Tägliche japanische Kurznachrichten - Eagle, 22.06.2002, 01:51
Sischa datt!!!!!!!
> ~ EZB-Mitglied Wellink bezeichnet die Versuche zur Aufweichung des Stabilitäts- und
>Wachstumspaktes als „bedauerlich“. Dies sei der erste Test des Paktes und man
>solle nicht gleich bei den ersten Problemen schwach werden.
> ~ Die EU-Finanzminister haben einmütig ihr Ziel ausgeglichener Staatshaushalte bis
>2004 bekräftigt. Nach Aussage des spanischen Finanzministers und Gastgebers,
>Rato hat Frankreich außerdem zugesagt, seine geplanten Steuersenkungen ohne
>Erhöhung der Neuverschuldung zu finanzieren.
> ~ Nach Angaben des französischen Budgetministers dürfte das französische öffentliche Haushaltsdefizit in
>diesem Jahr rund 2,5% des BIP erreichen. Die Prognose der Vorgängerregierung stand bei 1,8-1,9%. Einer
>Sprecherin des Präsidenten Chirac zufolge wird Frankreich den Stabilitätspakt weiterhin respektieren.
> ~ Frankreich kann nach Ansicht seines Finanzministers Mer das Ziel eines ausgeglichenen
>Staatshaushaltes bis 2004 nur bei einem jährlichen Wachstum von mindestens
>drei Prozent erreichen. (Diese Äußerung kam nach der Einigung der Finanzminister
>auf ein Festhalten am Haushaltsziel)
> ~ Die Auftragseingänge in der Industrie in Italien sind im April mit 0,4% gg. Vm. (8,3% gg.Vj.) stärker
>angestiegen als erwartet. Die Inflationsrate hat sich im Juni nach Daten aus
>zwölf italienischen Städten auf 2,1% verlangsamt, nach 2,3% im Mai. Die Preise stiegen um 0,1% zum
>Vormonat. Dämpfende Effekte gingen hauptsächlich von den Energiepreisen aus.
> ~ In Spanien hat der erste Generalstreik seit acht Jahren am Tag vor dem EU-Gipfel in Sevilla
>stattgefunden. Gewerkschaften hatten aufgerufen gegen Pläne der Regierung das Arbeitslosengeld zu
>kürzen, wenn angebotene Arbeitsplätze nicht angenommen werden, zu protestieren. Etwa ein Drittel der
>Beschäftigten hat sich an dem Ausstand beteiligt.
> ~ Der englische Premierminister Blair bekräftigte gestern, dass ein Beitritt Großbritanniens zur
>Europäischen Währungsunion von Vorteil für die britische Wirtschaft sei.
> ~ Nach einem kräftigen Anstieg im Vormonat sind die britischen Einzelhandelsumsätze im Mai mit —0,6%
>gg.Vm. stärker gesunken als erwartet.
> ~ Der japanische Handelsbilanzüberschuss hat sich im Mai dank des stark gestiegenen Exports von Autos,
>Computerchips und Flachbildschirm-Fernsehern im Jahresvergleich mehr als verachtfacht. Der Überschuss
>stieg auf JPY 619,2 Mrd. Markterwartungen lagen bei lediglich rund JPY 340 Mrd. Die Ausfuhren stiegen
>den fünften Monat in Folge. Die jüngste Aufwertung des JPY gegenüber dem USD läßt jedoch ein
>Abschwächen des positiven Trends erwarten. Aus der Binnenwirtschaft kamen heute morgen schlechte
>Nachrichten. Der All-Industries-Konjunkturindex fiel im April mit 1,3% unerwartet stark. Der Index für
>den Dienstleistungssektor ging sogar um 1,5% zurück.
> ~ Die US-Regierung sieht nach Angaben aus deutschen Regierungskreisen die jüngste Aufwertung des
>Euro gegenüber dem Dollar ohne größere Sorge. Vielmehr beurteilt die Regierung in Washington diese
>"Normalisierung" positiv.
> ~ Vargo (Verband des Verarbeitenden US-Gewerbes, NAM) begrüßt die Abwertung
>des US-Dollars, die eine wichtige Stütze für die US-Unternehmen sei.
> ~ Finanzminister Shiokawa räumt ein, dass das Finanzministerium keine Macht habe,
>den Devisenmarkt zu bestimmen. Man könne nur sehr genau beobachten.
> ~ Uruguay hat angesichts der Gefahr eines Übergreifens der Wirtschaftskrise im
>benachbarten Argentinien den Wechselkurs des Peso vollständig freigegeben. Der
>uruguayische Peso gab daraufhin deutlich nach und schloss zehn Prozent im Minus.
>Das Wechselkursregime mit festen Bandbreiten hatte zehn Jahre bestanden.
> ~ Sowohl Moody’s als auch Fitch haben ihr Rating für Brasilien herabgestuft.
> ~ Wenige Stunden nach einem palästinensischen Angriff auf eine jüdische Siedlung
>im Westjordanland ist die israelische Armee am Freitagmorgen in Nablus eingerückt.
> ~ Liest das eigentlich jemand? ;-)
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