- Insolvenzen: Die Bilanz der vergangenen Woche - marsch, 24.06.2002, 21:16
Insolvenzen: Die Bilanz der vergangenen Woche
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Weitere Welle von Privatinsolvenzen droht
Binnen Jahresfrist hat sich die Zahl der Verbraucher-Insolvenzen in Deutschland verdoppelt - vor allem wegen einer Änderung des Schuldrechts. Durch die Einführung des Euro könnten sich noch viel mehr Haushalte überschulden.
Die Zahl der Privat-Insolvenzen in Deutschland hat sich in der ersten Hälfte 2002 von 7400 auf 14.500 fast verdoppelt. Der starke Anstieg wird vor allem mit einer Änderung des Schuldrechts begründet: Nach der Novellierung des Gesetzes, mit dem 1999 die Verbraucher-Insolvenz eingeführt wurde, zum Dezember vergangenen Jahres trauen sich nach Ansicht von Experten jetzt mehr Menschen, ihre Überschuldung öffentlich zu machen.
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Jobverlust und Scheidung sind die Hauptgründe
Auch Stefan Karpenstein, Sprecher des Verband der Vereine Creditreform e.V., sagt: «Bei schon vorher hoch verschuldeten Menschen kann die Euro-Einführung das Fass zum Überlaufen bringen». Den Hauptgrund für den starken Anstieg der Verbraucher-Insolvenzen sieht sein Verband aber ebenfalls in der Gesetzesnovellierung.
Erschreckend sei die Masse von bereits in jungen Jahren Überschuldeten. Die Zahl der insolventen Verbraucher zwischen 18 und 20 Jahren in Deutschland habe in den vergangenen Jahren stark zugenommen und liege inzwischen bei mehr als 250.000. «Viel stärker als die Euro-Einführung hat dazu aber die stärkere Nutzung von Handys und Internet beigetragen», sagt der Experte. Und schließlich hätten auch die Kaufanreize gerade für jüngere durch die vielen Shopping-Kanäle stark zugenommen.
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=5&item=194706
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Pixelnet-Tochter PHOTO PORST beantragt Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Der Vorstand der PHOTO PORST AG, hundertprozentige Tochtergesellschaft der PixelNet AG, hat heute - nach eingehender Prüfung der Geschäfts- und Finanzlage - wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Antrag auf Insolvenz beim Amtsgericht Nürnberg gestellt. Die Gesellschaft erwartet nun die Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters. Ziel ist es, eine Lösung zum Erhalt von Arbeitsplätzen, Lieferanten- und Kundenbeziehungen zu finden.
Bisher ohne erfolgreichen Abschluss, waren in den vergangenen Monaten intensive Verhandlungen mit potenziellen Partnern und Investoren geführt worden. Vor dem Hintergrund sinkender Umsätze kann der zusätzliche Finanzbedarf für eine notwendige Fortsetzung der Restrukturierung und den Ausbau des Digitalen Fotogeschäftes in der aktuellen wirtschaftlichen Lage nicht mehr sichergestellt werden.
Die geschäftlichen und finanziellen Auswirkungen der PHOTO PORST-lnsolvenz auf die PixelNet AG werden in den nächsten Tagen unter Führung von Dr. Gerhard Köhler, der vom Aufsichtsrat zum neuen Vorstandsvorsitzenden der PixelNet AG berufen wurde, intensiv geprüft. Er bekleidete bereits bis zum 31.12.2001 im Unternehmen das Mandat des Finanzvorstandes und tritt nun als Vorstandsvorsitzender die Nachfolge des zurückgetretenen Matthias Sawatzky an.
Neben dem Vorstandsvorsitzenden wurden in der konstituierenden Sitzung des neuen Aufsichtsrates in Wolfen Dr. Ulrich Franz, bisheriger stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Dr. Frank- Werner Andreas wurde als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ernannt.
Das Amtsgericht in Dessau hatte zuvor die beiden neuen Aufsichtsratsmitglieder, Herrn Dr. Frank-Werner Andreas und Herrn Dr. Frank Hartmann per Beschluss in das Kontrollgremium der PixelNet AG bestellt. Sie treten die Nachfolge von Dr. Klaus-Dieter Höh - ehemaliger Vorsitzender - und Günther Bocks an, die ihre Aufsichtsratsmandate in der vorhergehenden Woche niedergelegt hatten.
Damit hat das Kontrollgremium seine volle Beschlussfähigkeit wiedererlangt und wird den Vorstand bei den anstehenden Strukturmaßnahmen im Konzern sowie bei Investorengesprächen für die PixelNet AG begleiten.
http://www.quoteline.de/cmp_nwsd.asp?nws_id=1000119796&cmp_id=1000017551&l=D
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CyberTron auf Insolvenzkurs
Die Zukunft des mit insgesamt 60 Millionen Euro verschuldeten börsenotierten Wiener Telekomanbieters CyberTron bleibt ungewiss. Einigt sich CyberTron nicht mit der Telekom Austria über weitere Bankgarantien, führe kein Weg an einer Insolvenz vorbei, so Kreditschützer.
http://www.oon.at/nachrichten/wirts...ressort=Wirtschaft&id=298035
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Babcock Borsig droht die Insolvenz
fs/gae Düsseldorf/Berlin - Der Anlagenbauer Babcock Borsig steht vor der Insolvenz. Nach Informationen dieser Zeitung haben sich führende Bankenvertreter und der Vorstand des Konzerns darauf geeinigt, Babcock notfalls in die Insolvenz zu führen, um so eine Entschuldung und Neuausrichtung erreichen zu können. Unternehmens- und Bankenkreise bestätigten die Vorgehensweise. Ziel des möglichen Insolvenzverfahrens ist die Rettung des Unternehmens und die Sicherung der Arbeitsplätze.
Am Freitag räumte der Konzern einen Liquiditätsengpass ein. «Nach dem derzeitigen Stand der Gespräche benötigt die Babcock Borsig AG kurzfristig Liquidität in Höhe von rund 200 Millionen Euro zur Fortführung ihres Geschäftsbetriebs», heißt es in einer Mitteilung. Sollte bis Dienstag kein Ergebnis bei den Verhandlungen mit Banken und Anteilseigner erreicht werden, sei die Auszahlung der Juni-Gehälter nicht gesichert. Unabhängig von dem Ausgang der Verhandlungen droht dem Konzern die Aufzehrung des Eigenkapitals (339 Mio. Euro) durch einen erwarteten Rekordverlust von rund 400 Mio. Euro.
Nach Angaben des Babcock-Betriebsrates sieht ein vom Unternehmensberater Roland Berger erstelltes Restrukturierungskonzept unter anderem den Abbau von mindestens 1000 Stellen vor. Es sei viel zu früh, über solche Schritte und mögliche Auswirkungen auf einzelne Standorte zu spekulieren, sagte ein Babcock-Sprecher dieser Zeitung.
http://morgenpost.berlin1.de/archiv2002/020622/wirtschaft/story529384.html
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Bankgesellschaft Berlin-Beteiligung Lausitzring meldet Insolvenz an
Die Betriebs- und Besitzgesellschaft des EuroSpeedway Lausitzring hat einer vwd-Meldung zur Folge die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Die Bankgesellschaft Berlin AG, die über ihre Immobilientochter IBG mehrheitlich an beiden Gesellschaften beteiligt ist, habe bekannt gegeben, dass die Verhandlungen mit den Mitgesellschaftern über eine Umstrukturierung der Unternehmen ergebnislos verlaufen seien.
Wie weiter bekannt wurde, habe die IBG, die an der Besitzgesellschaft 70 Prozent und an der Betriebsgesellschaft 66 Prozent hält, ursprünglich die Rennstrecke zu 100 Prozent übernehmen wollen. Darüber man sich jedoch nicht einig geworden, so die Meldung weiter.
http://212.63.80.132/public/content...OSFN=Nachrichten&CNTID=31025
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RTV AG erhält Überbrückungskredit, Insolvenz vorerst beseitigt
Die RTV Family Entertainment AG (WKN 706020) hat von den Konsortialbanken aufgrund einer Garantieerklärung der Hauptaktionärin Ravensburger AG eine Überbrückungskreditlinie bekommen und kann nun die fälligen und anstehenden Verbindlichkeiten zunächst abdecken. Somit erlangt RTV nach eigenen Angaben wieder die Zahlungsfähigkeit, dennoch beträgt die Finanzierungslücke bis Jahresende noch ca. 4 Mio. Euro.
Ravensburger macht die Zuführung dieser zusätzlich benötigten Mittel von der erfolgreichen Umsetzung des vom RTV-Vorstand vorgelegten Sanierungskonzeptes abhängig. Dieses sieht neben radikalen Sparmaßnahmen und der Konzentration auf rentable Geschäftsfelder auch Sanierungsbeiträge der Gläubiger vor. Derzeit wird untersucht, ob eine Überschuldung des Unternehmens vorliegt.
http://www.deraktionaer.de/News_current_30264.html
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ADS System stellt Insolvenzantrag
Im Zuge der Prüfung der finanziellen Situation durch den Vorstand der ADS System AG sind die Aufsichtsgremien des Unternehmens überein gekommen, dass das Unternehmen zwar operativ weitergeführt wird, jedoch ein Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim zuständigen Amtsgericht gestellt werden muss. Alle Kunden- und Lieferantenbeziehung werden unterbrechungsfrei weitergeführt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Herr Dr. Georg Bernsau bestellt, der gemeinsam mit dem Vorstand von einer Fortführung der Gesellschaft ausgeht.(dw)
http://www.aktienmarkt.net/news.php?ide=dw2002-06-20-074107
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Iinsolvenzgefahr
Der Kinokette droht das Aus, da sich die Gesellschafter nicht auf einen Rettungsplan einigen können. Die Zeit drängt, denn dem Unternehmen fehlen rund vier Millionen Euro.
Hamburg - Der Ufa-Theater GmbH fehlen rund vier Millionen Euro. Das ist schon seit Wochen bekannt und seit Wochen verhandeln die Gesellschafter über einen Rettungsplan der Kinokette. Geschäftsführer Stefan Lehmann soll ein Konzept vorgelegt haben, mit dem das Unternehmen vor dem Aus gerettet werden soll. Einem Bericht des"Handelsblatt" zufolge weiß Lehmann die Gesellschafter Apax Partners und Pricoa hinter sich, die zusammen 45 Prozent an Ufa-Theater halten.
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http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0%2C2828%2C201502%2C00.html
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TelesensKSCL AG: Insolvenzeröffnung beantragt
Mittwoch, 19. Juni 2002 07:56
Die TelesensKSCL AG (WKN: 529970; Frankfurt) hat gestern mitgeteilt, dass beim zuständigen Amtsgericht in Köln der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt wurde.
Bereits Anfang Juni gab das Unternehmen Liquidationsengpässe bekannt und verlautbarte die Zahlungsunfähigkeit. Am 10. Juni trat der Vorstandsvorsitzende Moritz Gerke von seinem Amt zurück. Am gleichen Tag wurde die Notierung der Aktien am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse beendet und der Handel im Geregelten Markt aufgenommen.
Nach US GAAP wies das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2001 bei einem Umsatz von 82 Mio. EUR einen Jahresfehlbetrag von 245 Mio. EUR aus.
http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?ID=1193865&subm=0
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Medienfirma H5B5 muss Insolvenzantrag stellen
Nicht vom Insolvenzantrag betroffen seien gesunde Tochterunternehmen
München - Die defizitäre Fernseh- und Film-Produktionsfirma H5B5 hat am Dienstag beim Amtsgericht München Insolvenz beantragt. Auf Grund neuer Entwicklungen - dazu gehört die Zahlungsunfähigkeit der RTV Family Entertainment (siehe Seite 14) - und der anhaltenden Schwäche am Medienmarkt könne H5B5 den kurzfristigen Verbindlichkeiten nicht mehr nachkommen.
Nicht vom Insolvenzantrag betroffen seien gesunde Tochterunternehmen, insbesondere das Kerngeschäft der Welt der Wunder GmbH nebst dem Bereich Grafikdienstleistungen, erklärte das Unternehmen. Die ehemals am Neuen Markt gelistete Aktie wurde im Vorfeld der Mitteilung vom Handel ausgesetzt und legte kurz nach Wiederaufnahme 50 Prozent auf 0,3 Euro zu.
H5B5 Media wurde im April 1997 gegründet, im Februar 2000 folgte der Börsengang an den Neuen Markt. Inzwischen werden die Aktien am Geregelten Markt gehandelt. rtr/DW
http://www.welt.de/daten/2002/06/19/0619un339128.htx
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Micrologica vor dem Ende der Insolvenz
Für die ehemals am Neuen Markt und nun im Geregelten Markt notierte Micrologica AG (WKN 662300) wurde gestern nach mehr als einem Jahr gerichtlich die Aufhebung des Insolvenzverfahrens beschlossen. Allerdings muss zunächst eine Hauptversammlung die Fortführung der Gesellschaft beschließen. Bis dahin befindet sich Micrologica weiter in Liquidation. Während der nächsten Wochen will der Vorstand die Geschäfte neu ordnen und die Führung des Unternehmens wieder vollständig übernehmen.
http://www.deraktionaer.de/News_current_30159.html
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Insolvenzverwalter: Fairchild Dornier wird aufgegliedert
Oberpfaffenhofen (vwd) - Die Fairchild Dornier GmbH, Oberpfaffenhofen, wird mit der voraussichtlichen Eröffnung des Insolvenzverfahrens zum 1. Juli dieses Jahres wie erwartet in einzelne Bereiche aufgebrochen. Das erklärte der vorläufige Insolvenzverwalter Eberhard Braun am Dienstag auf einer Betriebsversammlung des Unternehmens in Oberpfaffenhofen. Von den derzeit 3.700 Mitarbeitern werden 800 bis 1.200 wahrscheinlich keine weitere Beschäftigung finden, sagte Braun. Für sie werde eine Qualifizierungsmaßnahme angestrebt.
http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/message?messageid=470061&base=/news/unternehmen
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Elektronik-Kette A-Z beantragt Insolvenz
Drastischer Einbruch beim Umsatz / 254 Jobs betroffen
Peter Kirnich
BBERLIN, 17. Juni. Die Serie von Insolvenzen Berliner Unternehmen reißt nicht ab. Nach Herlitz, Sero und Cargolifter hat nun auch die bekannte Handelskette Elektronik von A-Z Insolvenz beantragt."Unser Unternehmen ist zahlungsunfähig", sagte A-Z-Geschäftsführerin Ilona Reulecke am Montag der"Berliner Zeitung". Das Unternehmen benötige"dringend Kredite, um den laufenden Geschäftsbetrieb vorfinanzieren zu können", sagte Reulecke.
1999 hatte das Unternehmen schon einmal Insolvenz anmelden müssen. Damals hatte der Gründer und Besitzer der seit 1980 bestehenden Elektronik-Kette, Peter Bartelt, gesunde Teile aufgekauft und danach weitergeführt."Allerdings hatte sich damals keine Bank gefunden, die uns finanziell begleiten wollte" sagte Reulecke. Zwei Jahre lang sei das Unternehmen auch auf diese Weise gut zurechtgekommen. Nach der Währungsumstellung auf den Euro seien die Umsätze auf Grund der Kaufzurückhaltung jedoch"kräftig eingebrochen". Allein die Umstellung auf die neue Währung habe A-Z rund 300 000 Euro gekostet."Das alles haben wir einfach nicht verkraftet", sagte Reulecke. Ohne Kredite lasse sich das Geschäft nicht weiter fortführen.
Gysi bietet Bürgschaft an
Aus Mitarbeiterkreisen verlautete, dass auch die Mai-Gehälter bisher noch nicht gezahlt worden seien. Betroffen von der Insolvenz sind 230 Mitarbeiter und 24 Auszubildende in 18 Filialen, vornehmlich in den neuen Bundesländern. In Berlin seien rund 100 Arbeitsplätze in sechs Filialen und in der Zentrale gefährdet. Vorerst gehe der Geschäftsbetrieb aber weiter. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Berliner Rechtsanwalt Rolf Rattunde von der Kanzlei Leonhardt & Partner bestellt.
Die Geschäftsführerin hofft, ähnlich wie 1999 einen Teil des Unternehmen retten zu können:"Ich möchte gern zehn Filialen übernehmen und mit einem strafferen Sortiment einen Neuanfang wagen." Auf diese Weise könnten"rund 120 Arbeitsplätze gesichert" werden. Ob der Name der Handelskette erhalten bleibt, sei indes noch offen. Ein entsprechendes Konzept habe Reulecke dem vorläufigen Insolvenzverwalter vorgelegt. Der prüft zurzeit, ob A-Z in Teilen erhalten bleiben kann oder nicht. Reulecke sieht gute Chancen, zumal A-Z keine Bankschulden habe."Wir brauchen aber eine Bank, die Vertrauen zu unserem Konzept hat und es mitfinanziert." Berlins Wirtschaftssenator Gregor Gysi (PDS) hat A-Z Hilfe zugesagt. Falls die Rettung an fehlender Finanzierung scheitern sollte, biete der Senat eine Bürgschaft an.
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtschaft/.html/152429.html
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Auch Cargolifter-Töchter stellen Insolvenzantrag
Wie die Cargolifter AG mitteilte, haben nach der Muttergesellschaft und der Tochter Cargolifter Development nun weitere Teilsparten des Konzerns einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht Cottbus stellen müssen. Dabei handelt es sich um die Cargolifter World GmbH, die Cargolifter MAP GmbH, die Cargolifter Airship Operations GmbH und die Cargolifter Industrial Logistics GmbH. Auch bei den Tochtergesellschaften ist Herr Rolf-Dieter Mönning zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt worden. Dabei wird der operative Geschäftsbetrieb der Gesellschaften zunächst fortgesetzt. Ob und wann die übrigen Gesellschaften des Unternehmens einen Insolvenzantrag stellen müssen, ist derzeit noch nicht abzusehen.(dw)
http://www.aktienmarkt.net/news.php?ide=dw2002-06-17-284307
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Adelphia bankruptcy filing delayed
COUDERSPORT, Pa. (CBS.MW) - A bankruptcy filing expected Monday by Adelphia Communications Corp. may be delayed due to negotiations over bridge financing for the troubled cable operator.
A person close to the company said Adelphia (ADELA: news, chart, profile) was expected to file for bankruptcy but could not due to complications in talks for $1.5 billion in financing.
A filing was still possible Monday, but the source said it was much more likely that such an action would take place later in the week.
J.P. Morgan and Citigroup are leading a pack of banks that Adelphia hopes will provide the company with debtor-in-possession financing to allow it to operate during bankruptcy.
Adelphia is in default on $7 billion in financing due in part to off-sheet loans from the company to its founders, the Rigas family. The loans were disclosed in March.
Adelphis has been trying to sell some of its cable systems for cash but buyers are more likely to line up after the properties go up for sale following a bankruptcy filing.
Russ Britt is the Los Angeles Bureau Chief for CBS.MarketWatch.com.
http://cbs.marketwatch.com/news/story.asp?guid=%7BD8BA4A93%2D6BCB%2D4564%2D945D%2D2CE1E4E27B55%7D&siteid=mktw
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Thursday 20th June 2002 9:33am
Dutch carrier files for bankruptcy (and it's not KPNQwest)
Bad news sends share price up 30 per cent...
Versatel, the Dutch data carrier which went E1.7bn (£1.1bn) into the red when it built a pan-European cable network, has filed for bankruptcy protection.
Despite the perilous financial state of the company, the market reacted positively to the news sending shares up 30 per cent. Investors hope Versatel will seek to convert its debt into shares and cash following the lead of the likes of NTL.
Investors also believe that by filing for protection against creditors Versatel can avoid repeating the collapse of KPNQwest.
http://www.silicon.com/public/door?...EQINT1=54054&REQSTR1=newsnow
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Budget Faces Bankruptcy Following Bids
June 19
NEW YORK (Reuters) -
At least three financial buyers bid for ailing car-rental company Budget Group Inc., but their offers were trumped by a tentative offer from travel and real estate giant Cendant Corp., people familiar with the situation said on Wednesday.
Budget is expected to file for bankruptcy protection in the next few weeks regardless of whether it can reach a deal to be bought because bankruptcy-related debtor-in-possession financing is seen as the last way Budget could raise money to pay for a much-needed fleet of cars, these people said.
MSD Capital, the investment arm for Dell Computer Corp. Chief Executive Michael Dell and his family, and at least two other private investors bid for Budget, but Cendant's offer topped them, people close to the deal said.
http://abcnews.go.com/wire/Business/reuters20020619_594.html
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XO Communications Files for Bankruptcy
June 18
— (Corrects creditor details in fourth paragraph)
RESTON, Va. (Reuters) - XO Communications Inc. <XOXO.OB> on Monday filed for bankruptcy protection, and again said it would try to have an investor group led by financier Ted Forstmann deliver on an earlier deal to inject $800 million into the struggling telecom company.
The company, which listed total liabilities of $8.5 billion and assets of $8.7 billion, has become the latest provider to fall victim to the telecom downturn. XO is grappling with a huge debt mountain, piled up as it aimed to gain market share in broadband Internet access and voice services.
XO listed two reorganization plans -- one involving Forstmann -- in its bankruptcy protection filing under Chapter 11 of the U.S. Bankruptcy Code. The filing pertains only to the parent company, and excludes operating units, XO said.
The company's largest creditors include bondholders whose trustees are HSBC Bank USA, a unit of British banking group HSBC <HSBA.L> and Wells Fargo Bank Minnesota, N.A., a unit of Wells Fargo and Co. <WFC.N>, according to the filing with the U.S. Bankruptcy Court for the Southern District of New York.
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http://abcnews.go.com/wire/Business/reuters20020618_246.html
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Arbitration Court to discuss bankruptcy of Vnukovo Airlines
RBC, 18.06.2002, Moscow 10:35:56.The Moscow Arbitration Court is to discuss the case of bankruptcy of Vnukovo Airlines today, a source in the court reported to RBC. The court appointed Andrey Pirogov the receiver of the company. The bankruptcy move was made by the creditors of Vnukovo Airlines.
As a source in the court reported to RBC, the company's debt to the appellants is about RUR100m (about $3.19m). The hearings took place in private. Previously, two other lawsuits on bankruptcy of Vnukovo Airlines were considered by the Moscow Arbitration Court. However, the proceedings were stopped due to cancellation of the applications.
http://www.rbcnews.com/free/20020618103556.shtml
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Pole Shipyard Files for Bankruptcy
Polish Shipyard Stocznia Szczecinska SA Files for Bankruptcy
WARSAW, Poland June 17 — The management of Poland's leading shipyard, Stocznia Szczecinska SA, filed for bankruptcy Monday after creditor banks refused to forgive the bulk of its debt as part of a restructuring plan.
The failure of negotiations with creditors is a major setback for government efforts to rescue the shipyard, the biggest employer in the Baltic city of Szczecin.
Management and shareholders approved the bankruptcy motion Monday and filed it with a local court, said Marek Molewicz, spokesman for the company.
The shipyard, which employs about 6,000 workers, halted work April 4 after it could no longer pay suppliers.
http://abcnews.go.com/wire/Business/ap20020617_1575.html
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Angeion Noteholders to Convert $20.2 Million in Notes to Equity;...
Angeion Corporation reported today that the Company and the holders of the Company''s 7 1/2% Senior Convertible Notes, due April 2003, have reached an agreement under which the $20,198,000 in outstanding notes, plus accrued interest of approximately $1.0 million, will be converted into common stock of the Company. Immediately after the conversion, the noteholders as a group will own 95% of the Company''s outstanding stock and current shareholders of the Company will own 5% of the Company''s outstanding stock. Current shareholders will also be issued five-year warrants to purchase one additional share for each share that they are issued in the conversion.
The Company reported that the transaction is being implemented as a Chapter 11 Bankruptcy filing for the purpose of enabling the Company and the noteholders to accomplish the restructuring in a controlled manner and to enable the Company to retain unimpaired utilization of a net operating loss carryforward of over $125 million. The filing was done jointly with the noteholders and includes a jointly submitted Plan of Reorganization accomplishing the restructuring plan. The filing is designed to restructure the bond debt in a manner that affects only Angeion Corporation, but not its Medical Graphics subsidiary. Angeion expects no impact on its day-to-day operations, or the trade creditors, customers or employees of its Medical Graphics subsidiary and its New Leaf health and fitness products business.
© PR Newswire
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Did Williams Dupe Ex-Unit With Bankruptcy?
06/17/2002 10:48 AM EDT
Williams Cos. (WMB:NYSE - news - commentary - research - analysis) -- already accused of wrongdoing in the energy trading business -- now faces a mountain of allegations related to the debt-laden communications company it spun off a year ago.
Shareholders of now-bankrupt Williams Communications (WCGRQ.OB:OTC BB - news - commentary - research - analysis) last week sent a New York judge stacks of documentation aimed at derailing a Chapter 11 bankruptcy plan that would return half the company to its parent and leave common shareholders with nothing. The judge is scheduled to rule on the plan by month's end.
A group of Williams Communications shareholders spent weeks compiling reams of evidence to support an elaborate conspiracy theory that Williams -- with assistance from Williams Communications -- deliberately took steps to steal their company. They're scrambling to delay a swift bankruptcy that, if approved, could allow Williams to sell off the former subsidiary in an effort to raise much-needed capital.
Williams has publicly announced that it hopes to sell noncore assets in an effort to shore up its balance sheet and bolster its ability to participate in the capital-intensive energy trading business
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http://www.thestreet.com/markets/marketfeatures/10027500.html
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<center><font size=6>!! E R S C H R E C K E N D!!</center></font>
Und ich gehe davon aus daß dies nicht mal alles ist!
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