- Bush zu Nahost in Kürze... (ftd) - stocksorcerer, 24.06.2002, 22:28
- Re: Bush zu Nahost in Kürze... (ftd) - Euklid, 24.06.2002, 22:37
- Re: Bush zu Nahost in Kürze... (ftd) - pecunia, 24.06.2002, 22:39
- Hallo pecunia, hallo euklid,.... - stocksorcerer, 24.06.2002, 23:08
- Re: Hallo pecunia, hallo euklid,.... - Euklid, 24.06.2002, 23:12
- Gute Nacht, Euklid:-) (owT) - stocksorcerer, 24.06.2002, 23:16
- Re: Hallo pecunia, hallo euklid,.... - Euklid, 24.06.2002, 23:12
Re: Bush zu Nahost in Kürze... (ftd)
>ftd.de, Mo, 24.6.2002, 22:07, aktualisiert: Mo, 24.6.2002, 22:11
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>Bush ruft Palästinenser zur Wahl einer neuen Führung auf
>US-Präsident George W. Bush hat die Palästinenser zur Ablösung ihres Präsidenten Jassir Arafat aufgefordert. Wahlen für ein Parlament mit normalen Vollmachten sollten nach den Vorstellungen Bush bis Ende des Jahres stattfinden. Darüber hinaus müsse es auch eine Verfassung geben.
>"Der Frieden benötigt eine neue und andere palästinensische Führung, damit ein palästinensischer Staat entstehen kann", sagte Bush im Weißen Haus. Reformen müssten mehr als kosmetische Veränderungen oder"den verschleierten Versuch, den Status Quo zu erhalten" beinhalten, sagte Bush weiter.
>Sobald die Palästinenser eine neue unbelastete Führung hätten, würden die USA die Schaffung eines provisorischen palästinensischen Staates unterstützen, sagte Bush in seiner seit langem erwarteten Rede zur neuen Nahost-Politik der USA. Ein palästinensischer Staat werde niemals durch Terror geschaffen werden. Er könne nur durch Reform und den Kampf gegen den Terror entstehen.
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>In US-Regierungskreisen hieß es auf die Frage, ob damit gemeint sei, dass die Gründung eines provisorischen Staates nur ohne Palästinenser-Präsident Jassir Arafat möglich sei:"Wir haben deutlich gemacht, dass wir denken, dass es erhebliche Probleme mit der palästinensischen Führung gibt."
>Aus den Kreisen verlautete weiter, wenn alle Bedingungen erfüllt seien, könne ein provisorischer Staat binnen 18 Monaten gegründet werden, in rund drei Jahren könne daraus dann ein endgültiger Staat entstehen.
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>© 2002 Financial Times Deutschland
Glaubt der selbst was er sagt?
Ist das die neue Politik daß überall dort wo nicht Amerikahörige sitzen mit dem Austausch von Regierungen die Politik gemacht werden soll die Amerika genehm ist?
Scharon hat mit der Sauerei angefangen und weiß nicht mehr weiter mit seinen Kriegsspielchen.
Warum soll denn Scharon nicht zusammen mit Arafat zurücktreten?
Wer soll denn noch Vertrauen in diese unselige Person haben die keinen Jota besser ist als Arafat.
Wenn schon dann sollte man es mit neuen Personen auf beiden Seiten versuchen.
Aber das würde sich der große Bush nicht trauen denn dann würde er der Einmischung bezichtigt.
Mit den Palästinensern kann man es ja scheinbar machen.
Amerika wird wahrscheinlich die Quittung für die einseitige Parteinahme erhalten.
Gruß EUKLID
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