- OT: Marx ĂŒber (Natur)Wissenschaft - Wal Buchenberg, 03.07.2002, 09:42
OT: Marx ĂŒber (Natur)Wissenschaft
(Natur)Wissenschaft
Wissenschaft ist die Sammlung und Analyse von allem Einzelwissen, seine Verallgemeinerung und schriftliche Aufbewahrung als Erfahrungs- und Wissensschatz der gesamten Menschheit - das Konzentrat des gesamten menschlichen Wissens.
1. Menschliche Erkenntnisse stammen aus der gemeinsamen Erfahrung der Wirklichkeit und ihrer praktischen Umgestaltung.
âBedarf es tiefer Einsicht, um zu begreifen, dass mit den LebensverhĂ€ltnissen der Menschen, mit ihren gesellschaftlichen Beziehungen, mit ihrem gesellschaftlichen Dasein, auch ihre Vorstellungen, Anschauungen und Begriffe, mit einem Worte auch ihr Bewusstsein sich Ă€ndert? Was beweist die Geschichte der Ideen anderes, als dass die geistige Produktion sich mit der materiellen umgestaltet?â K. Marx, Kommunistisches Manifest, MEW 4, 480.
âEs ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.â K. Marx, Kritik der Politischen Ă-konomie, MEW 13, 9.
â... Wo wĂ€re ohne Industrie und Handel die Naturwissenschaft? Selbst diese âreineâ Wissenschaft erhĂ€lt ja ihren Zweck sowohl wie ihr Material erst durch Handel und Industrie, durch sinnliche TĂ€tigkeit der Menschen.â K. Marx, F. Engels, Deutsche Ideologie, MEW 3, 44.
âDie Entwicklung der Wissenschaft, besonders der Naturwissenschaft, und mit ihr aller anderen, steht selbst wieder im VerhĂ€ltnis zur Entwicklung der materiellen Produktion.â K. Marx, Grundrisse, 592.
âDie Tatsache, dass unser subjektives Denken und die objektive Welt denselben Gesetzen unterworfen sind und daher auch beide in ihren Resultaten sich schlieĂlich nicht widersprechen können, sondern ĂŒbereinstimmen mĂŒssen, beherrscht absolut unser gesamtes theoretisches Denken. Sie ist seine unbewusste und unbedingte Voraussetzung.... Andererseits hat die moderne Naturwissenschaft den Satz vom erfahrungsmĂ€Ăigen Ursprung alles Denkinhalts in einer Weise erweitert, die seine alte metaphysische Begrenzung und Formulierung ĂŒber den Haufen wirft. Indem sie die Vererbung erworbener Eigenschaften anerkennt, erweitert sie das Subjekt der Erfahrung vom Individuum auf die Gattung; es ist nicht mehr notwendig das einzelne Individuum, das erfahren haben muss. Seine Einzelerfahrung kann bis auf einen gewissen Grad ersetzt werden durch die Resultate der Erfahrungen einer Reihe seiner Vorfahren. Wenn bei uns z.B. die mathematischen Axiome jedem Kind von acht Jahren als selbstverstĂ€ndlich, keines Erfahrungsbeweises bedĂŒrftig erscheinen, so ist das lediglich Resultat âgehĂ€ufter Vererbungâ.â F. Engels, Naturdialektik, MEW 20, 529.
âEs kommt ĂŒberall nicht mehr darauf an, ZusammenhĂ€nge im Kopf auszudenken, sondern sie in den Tatsachen zu entdecken.â F. Engels, Feuerbach, MEW 21, 306.
âalle Wissenschaft wĂ€re ĂŒberflĂŒssig, wenn die Erscheinungsform und das Wesen der Dinge unmittelbar zusammenfielen...â K. Marx, Kapital III. MEW 25, 825.
âBei der Analyse ökonomischer Formen kann auĂerdem weder das Mikroskop dienen noch chemische Reagenzien. Die Abstraktionskraft muss beide ersetzen.â K. Marx, Kapital I, MEW 23, 12.
â... Begreifen besteht aber nicht, wie Hegel meint, darin, die Bestimmungen des logischen Begriffs ĂŒberall wiederzuerkennen, sondern die eigentĂŒmliche Logik des eigentĂŒmlichen Gegenstandes zu fassen.â K. Marx, Kritik des Hegelschen Staatsrechts, MEW 1, 296.
1.1. Die gesellschaftliche Praxis und ihre Resultate sind das einzige Kriterium fĂŒr Wahrheit und Richtigkeit unserer Erkenntnisse.
âUm zu wissen, was unser Denken ergrĂŒnden kann, nĂŒtzt es nichts, 100 Jahre nach Kant die Tragweite des Denkens aus der Kritik der Vernunft, der Untersuchung des Erkenntnis-Instruments, entdecken zu wollen;... Was unser Denken ergrĂŒnden kann, sehen wir vielmehr aus dem, was es bereits ergrĂŒndet hat und noch tĂ€glich ergrĂŒndet.â F. Engels, Naturdialektik, 20, 506f.
âDie Empirie der Beobachtung allein kann nie die Notwendigkeit genĂŒgend beweisen. Wir beobachten immer nur die Aufeinanderfolge von Ereignissen, wir sehen nicht die Ursachen. Dies ist so sehr richtig, dass aus dem steten Aufgehen der Sonne des Morgens nicht folgt, sie werde morgen wieder aufgehen, und in der Tat wissen wir jetzt, dass ein Moment kommen wird, wo die Sonne eines Morgens nicht aufgeht.
Aber der Beweis der Notwendigkeit liegt in der menschlichen TĂ€tigkeit, im Experiment, in der Arbeit: Wenn wir etwas nachbilden können, dann beweist sich darin unser Ursachenwissen.â F. Engels, Naturdialektik, MEW 20, 497.
âAber gerade die VerĂ€nderung der Natur durch den Menschen, nicht die Natur als solche allein, ist die wesentlichste und nĂ€chste Grundlage des menschlichen Denkens, und im VerhĂ€ltnis, wie der Mensch die Natur verĂ€ndern lernte, in dem VerhĂ€ltnis wuchs seine Intelligenz.â F. Engels, Naturdialektik, MEW 20, 498.
âDie Frage, ob dem menschlichen Denken gegenstĂ€ndliche Wahrheit zukomme - ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muss der Mensch die Wahrheit, i.e. Wirklichkeit und Macht,... beweisen. Der Streit ĂŒber die Wirklichkeit (= Wahrheit) oder Nichtwirklichkeit (=Unwahrheit) des Denkens - das von der Praxis isoliert ist - ist eine rein scholastische Frage.â K. Marx, Thesen ĂŒber Feuerbach, MEW 3, 5.
2. Die produktive Anwendung der Wissenschaft verschafft uns die Möglichkeiten zu gröĂerer Freiheit und Selbstbestimmung.
âFreiheit besteht... in der auf Erkenntnis der Naturnotwendigkeiten gegrĂŒndeten Herrschaft ĂŒber uns selbst und ĂŒber die Ă€uĂere Natur; sie ist damit notwendig ein Produkt der geschichtlichen Entwicklung.
Die ersten, sich vom Tierreich sondernden Menschen war in allem Wesentlichen so unfrei wie die Tiere selbst; aber jeder Fortschritt in der Kultur (und damit in dem Wissen, ĂŒber das eine Gesellschaft verfĂŒgte,) war ein Schritt zur Freiheit. An der Schwelle der Menschheitsgeschichte steht die Entdeckung der Verwandlung von mechanischer Bewegung in WĂ€rme: die Erzeugung des Reibfeuers; am Abschluss der bisherigen Entwicklung steht die Entwicklung der Verwandlung von WĂ€rme in mechanische Bewegung: die Dampfmaschine....
Das Reibfeuer gab dem Menschen zum erstenmal die Herrschaft ĂŒber eine Naturkraft und trennte ihn damit endgĂŒltig vom Tierreich. Mit Hilfe der Dampfmaschine und aller sich an sie anlehnenden ProduktivkrĂ€fte wird einen Gesellschaftszustand ermöglicht, worin es keine Klassenunterschiede, keine Sorgen um die individuellen Existenzmittel mehr gibt, und worin von wirklicher menschlicher Freiheit, von einer Existenz in Harmonie mit den erkannten Naturgesetzen zum erstenmal die Rede sein kann.â F. Engels, Anti-DĂŒhring, MEW 20, 106f.
â... Wenn die Tiere eine dauerhafte Einwirkung auf ihre Umgebung ausĂŒben, so geschieht dies unabsichtlich und ist, fĂŒr diese Tiere selbst, etwas ZufĂ€lliges. Je mehr die Menschen sich aber vom Tier entfernen, desto mehr nimmt ihre Einwirkung auf die Natur den Charakter vorbedachter, planmĂ€Ăiger, auf bestimmte, vorher bekannte Ziele gerichteter Handlung an. Der Tier vernichtet die Vegetation eines Landstrichs, ohne zu wissen, was es tut. Der Mensch vernichtet sie, um in den freigewordenen Boden FeldfrĂŒchte zu sĂ€en oder BĂ€ume und Reben zu pflanzen, von denen er weiĂ, dass sie ihm ein Vielfaches der Aussaat einbringen werden.â F. Engels, Menschwerdung des Affen, MEW 20, 451.
âEine Spinne verrichtet Operationen, die denen des Webers Ă€hneln, und eine Biene beschĂ€mt durch den Bau ihrer Wachszellen manchen menschlichen Baumeister. Was aber von vornherein den schlechtesten Baumeister vor der besten Biene auszeichnet, ist, dass er die Zelle in seinem Kopf gebaut hat, bevor er sie in Wachs baut.
Am Ende des Arbeitsprozesses kommt ein Resultat heraus, das beim Beginn desselben schon in der Vorstellung des Arbeiters, also schon ideell vorhanden war. Nicht dass er nur eine FormverĂ€nderung des NatĂŒrlichen bewirkt; er verwirklicht im NatĂŒrlichen zugleich seinen Zweck, den er weiĂ, der die Art und Weise seines Tuns als Gesetz bestimmt und dem er seinen Willen unterordnen muss.â K. Marx, Kapital I. MEW 23, 193.
âDie Arbeit ist zunĂ€chst ein Prozess zwischen Mensch und Natur, ein Prozess, worin der Mensch seinen Stoffwechsel mit der Natur durch seine eigne Tat vermittelt, regelt und kontrolliert. Er tritt dem Naturstoff selbst als eine Naturmacht gegenĂŒber. Die seiner Leiblichkeit angehörigen NaturkrĂ€fte, Arme und Beine, Kopf und Hand, setzt er in Bewegung, um sich den Naturstoff in einer fĂŒr sein eignes Leben brauchbaren Form anzueignen.
Indem er durch diese Bewegung auf die Natur auĂer ihm wirkt und sie verĂ€ndert, verĂ€ndert er zugleich seine eigne Natur. Er entwickelt die in ihr schlummernden Potenzen und unterwirft das Spiel ihrer KrĂ€fte seiner eignen BotmĂ€Ăigkeit.â K. Marx, Kapital I, MEW 23, 192.
âDie Produktivkraft der Arbeit ist durch mannigfache UmstĂ€nde bestimmt, unter anderem durch den Durchschnittsgrad des Geschickes der Arbeiter, die Entwicklungsstufe der Wissenschaft und ihrer technologischen Anwendbarkeit, die gesellschaftliche Kombination des Produktionsprozesses, den Umfang und die WirkungsfĂ€higkeit der Produktionsmittel und durch NaturverhĂ€ltnisse.â K. Marx, Kapital I, MEW 23, 54.
3. Wissenschaft ist Teil der menschlichen Geschichte. Erstes Medium der Wissenschaft war die menschliche Sprache, mit der Einzelwissen gesammelt und analysiert werden konnte. Mit Erfindung der Schrift wuchs dieser gesellschaftliche Schatz des kollektiven, gesellschaftlichen Wissens.
âWie die Menschen ursprĂŒnglich aus dem Tierreich - im engeren Sinne - heraustreten, so treten sie in die Geschichte ein: noch halb Tiere, roh, noch ohnmĂ€chtig gegenĂŒber den KrĂ€ften der Natur, noch unbekannt mit ihren eigenen; daher arm wie die Tiere und kaum produktiver als sie.â F. Engels, Anti-DĂŒhring, MEW 20, 166.
âEs hĂ€ngt lediglich von der Ausdehnung des Verkehrs ab, ob die an einem Ort gewonnenen ProduktivkrĂ€fte namentlich Erfindungen, fĂŒr die spĂ€tere Entwicklung verloren gehen oder nicht.
Solange noch kein ĂŒber die unmittelbare Nachbarschaft hinausgehender Verkehr existiert, muss jede Erfindung an jedem Ort besonders gemacht werden, und bloĂe ZufĂ€lle, wie EinfĂ€lle barbarischer Völker, selbst gewöhnliche Kriege, reichen hin, ein Land mit entwickelten ProduktivkrĂ€ften und BedĂŒrfnissen dahin zu bringen, dass es wieder von vorne anfangen muss. In der anfĂ€nglichen Geschichte musste jede Erfindung tĂ€glich neu und an jedem Ort unabhĂ€ngig gemacht werden...
Erst wenn der Verkehr zum Weltverkehr geworden ist und die groĂe Industrie zur Basis hat, ist die Dauer der gewonnenen ProduktivkrĂ€fte gesichert.â K. Marx, MEW 3, 54.
âDie Entwicklung der Wissenschaft allein - i.e. der solidesten Form des Reichtums, sowohl Produkt wie Produzent desselben - war hinreichend diese antiken Gemeinwesen aufzulösen. Die Entwicklung der Wissenschaft, dieses ideellen und zugleich praktischen Reichtums, ist aber nur eine Seite, eine Form, worin die Entwicklung der menschlichen ProduktivkrĂ€fte, i.e. des Reichtums erscheint. Ideell betrachtet reichte die Auflösung einer bestimmten Bewusstseinsform hin, um eine ganze Epoche zu töten. Reell entspricht diese Schranke des Bewusstseins einem bestimmten Grad der Entwicklung der materiellen ProduktivkrĂ€fte und daher des Reichtums.â K. Marx, Grundrisse, 439.
âNicht das tropische Klima mit seiner ĂŒberwuchernden Vegetation, sondern die gemĂ€Ăigte Zone ist das Mutterland des Kapitals. Es ist nicht die absolute Fruchtbarkeit des Bodens, sondern seine Differenzierung, die Mannigfaltigkeit seiner natĂŒrlichen Produkte, welche die Naturgrundlage der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit bildet, und den Menschen durch den Wechsel der NaturumstĂ€nde, innerhalb deren er haust, zur Vermannigfachung seiner eigenen BedĂŒrfnisse, FĂ€higkeiten, Arbeitsmittel und Arbeitsweisen spornt.
Die Notwendigkeit, eine Naturkraft gesellschaftlich zu kontrollieren, damit hauszuhalten, sie durch Werke von Menschenhand auf groĂem MaĂstab erst anzueignen oder zu zĂ€hmen, spielt die entscheidendste Rolle in der Geschichte der Industrie.â K. Marx, Das Kapital I, MEW 23, 536f.
âWie aber der Mensch eine Lunge zum Atmen braucht, braucht er ein âGebilde von Menschenhandâ, um NaturkrĂ€fte produktiv zu konsumieren. Ein Wasserrad ist nötig, um die Bewegungskraft des Wassers, eine Dampfmaschine, um die ElastizitĂ€t des Dampfs auszubeuten.
Wie mit den NaturkrĂ€ften verhĂ€lt es sich mit der Wissenschaft. Einmal entdeckt, kostet das Gesetz ĂŒber die Abweichung der Magnetnadel im Wirkungskreise eines elektrischen Stroms oder ĂŒber die Erzeugung von Magnetismus im Eisen, um das ein elektrischer Strom kreist, keinen Deut. Aber zur Ausbeutung dieser Gesetze fĂŒr Telegrafie usw. bedarf es eines sehr kostspieligen und weitlĂ€ufigen Apparates.â K. Marx, Kapital I, MEW 23, 407.
âDie Natur baut keine Maschinen, keine Lokomotiven, Eisenbahnen, Telegraphen, Spinnautomaten. Sie sind Produkte der menschlichen Industrie; natĂŒrliches Material, verwandelt in Organe des menschlichen Willens ĂŒber die Natur oder seiner BetĂ€tigung in der Natur. Sie sind von der menschlichen Hand geschaffene Organe des menschlichen Hirns; vergegenstĂ€ndliche Wissenskraft.
Die Entwicklung des fixen Kapitals (Technologie, Maschinerie, GebÀude etc.) zeigt an, bis zu welchem Grad das allgemeine gesellschaftliche Wissen, zur unmittelbaren Produktivkraft geworden ist und daher die Bedingungen des gesellschaftlichen Lebensprozesses selbst unter die Kontrolle des allgemeinen Intellekts gekommen, und ihm gemÀà umgeschaffen sind.
Sie zeigt an, bis zu welchem Grad die gesellschaftlichen ProduktivkrĂ€fte produziert sind, nicht nur in der Form des Wissens, sondern als unmittelbare Organe der gesellschaftlichen Praxis; des realen Lebensprozesses.â K. Marx, Grundrisse, 594.
âDie sozialen VerhĂ€ltnisse sind eng verknĂŒpft mit den ProduktivkrĂ€ften. Mit der Erwerbung neuer ProduktivkrĂ€fte verĂ€ndern die Menschen ihre Produktionsweise, und mit der VerĂ€nderung der Produktionsweise, der Art, ihren Lebensunterhalt zu gewinnen, verĂ€ndern sie alle ihre gesellschaftlichen VerhĂ€ltnisse.
Die HandmĂŒhle ergibt eine Gesellschaft mit Feudalherren, die DampfmĂŒhle eine Gesellschaft mit industriellen Kapitalisten....
Wir leben inmitten einer bestĂ€ndigen Bewegung des Anwachsens der ProduktivkrĂ€fte, der Zerstörung sozialer VerhĂ€ltnisse, der Bildung von neuen Ideen;â K. Marx, Elend der Philosophie, 4, 130.
âDie Entwicklung der Wissenschaft, besonders der Naturwissenschaft, und mit ihr aller anderen, steht selbst wieder im VerhĂ€ltnis zur Entwicklung der materiellen Produktion.â K. Marx, Grundrisse, 592.
3.1. Die industrielle Produktionsweise gab den Wissenschaften groĂen Auftrieb und ein riesiges Arbeits- und Experimentierfeld.
âDie Bourgeoisie hat in ihrer kaum hundertjĂ€hrigen Klassenherrschaft massenhaftere und kolossalere ProduktionskrĂ€fte geschafften als alle vergangenen Generationen zusammen. Unterjochung der NaturkrĂ€fte, Maschinerie, Anwendung der Chemie auf Industrie und Ackerbau, Dampfschifffahrt, Eisenbahnen, elektrische Telegrafen, Urbarmachung ganzer Weltteile, Schiffbarmachung der FlĂŒsse, ganze aus dem Boden hervorgestampfte Bevölkerungen - welches frĂŒhere Jahrhundert ahnte, dass solche ProduktionskrĂ€fte im SchoĂ der gesellschaftlichen Arbeit schlummerten.â K. Marx, Kommunistisches Manifest, MEW 4, 467.
âDie Entwicklung der ProduktivkrĂ€fte der gesellschaftlichen Arbeit ist die historische Aufgabe und Berechtigung des Kapitals. Eben damit schafft es unbewusst die materiellen Bedingungen einer höheren Produktionsform.â K. Marx, Kapital III. MEW 25, 269.
âEs ist eines der groĂen Resultate der kapitalistischen Produktionsweise, dass sie... die Landwirtschaft aus einem bloĂ empirischen und mechanisch sich forterbenden Verfahren des unentwickelsten Teils der Gesellschaft in bewusste wissenschaftliche Anwendung der Agronomie verwandelt, soweit dies ĂŒberhaupt innerhalb der mit dem Privateigentum gegebenen VerhĂ€ltnisse möglich ist;â K. Marx, Kapital III. MEW 25, 630.
3.1.1. Moderne Technologie ist vergegenstÀndlichte Wissenschaft.
âAls Maschinerie erhĂ€lt das Arbeitsmittel eine materielle Existenzweise, welche Ersetzung der Menschenkraft durch NaturkrĂ€fte und erfahrungsmĂ€Ăiger Routine durch bewusste Anwendung der Naturwissenschaft bedingt.â K. Marx, Kapital I, MEW 23, 407.
âEs ist nicht mehr der Arbeiter, der einen modifizierten Naturgegenstand als Mittelglied und Werkzeug zwischen das Objekt und sich einschiebt; sondern den Naturprozess, den er in einen industriellen umwandelt, schiebt er als Mittel zwischen sich und die unorganische Natur, deren er sich bemeistert.
Er tritt neben den Produktionsprozess, statt sein Hauptagent zu sein.â Marx, Grundrisse, S. 592f.
âDer Fabrikant, der mit der Dampfmaschine arbeitet, wendet auch NaturkrĂ€fte an, die ihm nichts kosten, die aber die Arbeit produktiver machen... Der Fabrikant zahlt die Kohlen, aber nicht die FĂ€higkeit des Wassers, seinen Aggregatzustand zu Ă€ndern, in Dampf ĂŒberzugehen, nicht die ElastizitĂ€t des Dampfes usw. Diese Monopolisierung der NaturkrĂ€fte, d.h. der durch sie bewirkten Steigerung der Arbeitskraft, ist allem Kapital gemeinsam, das mit Dampfmaschinen arbeitet.... Die gesteigerte Produktivkraft der Arbeit (ist) hier der Anwendung einer Naturkraft geschuldet...â K. Marx, Kapital III. MEW 25, 656.
âVon dem Naturstoff abgesehen, können NaturkrĂ€fte, die nichts kosten, als Agenten dem Produktionsprozess mit stĂ€rkerer oder schwĂ€cherer Wirksamkeit einverleibt werden. Der Grad ihrer Wirksamkeit hĂ€ngt von Methoden und wissenschaftlichen Fortschritten ab, die dem Kapitalisten nichts kosten.â K. Marx, Kapital II. MEW 24, 356.
âIn dem MaĂe aber, wie die groĂe Industrie sich entwickelt, wird die Schöpfung des wirklichen Reichtums abhĂ€ngig weniger von der Arbeitszeit und dem Quantum angewandter Arbeit, als von der Macht der treibenden KrĂ€ften, die wĂ€hrend der Arbeitszeit in Bewegung gesetzt werden und die selbst wieder - ihre groĂe Wirksamkeit - selbst wieder in keinem VerhĂ€ltnis steht zur unmittelbaren Arbeitszeit, die ihre Produktion kostet, sondern vielmehr abhĂ€ngt von allgemeinen Stand der Wissenschaft und dem Fortschritt der Technologie.â K. Marx, Grundrisse, 592.
Moderne Technologie ist âdie Akkumulation des Wissens und des Geschicks, der allgemeinen ProduktivkrĂ€fte des gesellschaftlichen Hirns...â K. Marx, Grundrisse, 586.
âDie Maschinerie... entwickelt (sich) mit der Akkumulation der gesellschaftlichen Wissenschaft, Produktivkraft ĂŒberhaupt...â K. Marx, Grundrisse, 586.
âDas Prinzip des Maschinenbetriebs, den Produktionsprozess in seine konstituierenden Phasen zu analysieren und die so gegebnen Probleme durch Anwendung der Mechanik, Chemie usw. kurz der Naturwissenschaften zu lösen, wird ĂŒberall bestimmend.â K. Marx, Kapital I, MEW 23, 485.
3.1.2. Die moderne Technologie scheint jedoch nur das Verdienst des Kapitals zu sein und fĂŒr den Verdienst der Kapitalisten da zu sein.
â...In der Maschine erscheint die realisierte Wissenschaft als Kapital den Arbeitern gegenĂŒber. Und in der Tat erscheinen alle diese auf gesellschaftlicher Arbeit begrĂŒndete Anwendung von Wissenschaft, Naturkraft und Produkten der Arbeit in groĂen Massen ja selbst nur als Ausbeutungsmittel der Arbeit, als Mittel, Mehrarbeit anzueignen, daher als dem Kapital angehörige KrĂ€fte gegenĂŒber der Arbeit. Das Kapital wendet natĂŒrlich alle diese Mittel nur an, um die Arbeit auszubeuten, aber um sie auszubeuten, muss es sie auf die Produktion anwenden, Und so erscheint die Entwicklung der gesellschaftlichen ProduktivkrĂ€fte der Arbeit und die Bedingungen dieser Entwicklung als Tat des Kapitals, zu der sich der einzelne Arbeiter nicht nur passiv verhĂ€lt, sondern die im Gegensatz zu ihm vorgehen.â K. Marx, Theorien ĂŒber den Mehrwert I. MEW 26.1, 367f.
âAlle Fortschritte der Zivilisation daher, oder in anderen Worten alle Vermehrung der gesellschaftlichen ProduktivkrĂ€fte, meinetwegen auch ProduktivkrĂ€fte der Arbeit selbst, - wie sie resultieren von Wissenschaft, Erfindungen, Teilung und Kombination der Arbeit, verbesserten Kommunikationsmitteln, Schaffen des Weltmarkts, Maschinerie etc. - bereichern nicht den Arbeiter, sondern das Kapital;â K. Marx, Grundrisse, 215.
âJene Entwicklung der Produktivkraft fĂŒhrt sich in letzter Instanz immer zurĂŒck auf den gesellschaftlichen Charakter der in TĂ€tigkeit gesetzten Arbeit; auf die Teilung der Arbeit innerhalb der Gesellschaft auf die Entwicklung der geistigen Arbeit, namentlich der Naturwissenschaft. Was der Kapitalist hier benutzt sind die Vorteile des gesamten Systems der gesellschaftlichen Arbeitsteilung.â K. Marx, Kapital III. 92.
âEine andere Produktivkraft, die ihm nichts kostet, ist die wissenschaftliche Kraft. (Dass es immer eine gewisse Abgabe zahlen muss fĂŒr Pfaffen, Schulmeister und Gelehrte, sie mögen groĂe oder kleine wissenschaftliche Kraft entwickeln, versteht sich von selbst.â K. Marx, Grundrisse, 651.
âBei dem heutigen Stand der Produktion produziert die menschliche Arbeitskraft nicht nur in einem Tag einen gröĂeren Wert, als sie selbst besitzt und kostet; mit jeder neuen wissenschaftlichen Entdeckung, mit jeder neuen technischen Erfindung steigert sich dieser Ăberschuss ihres Tagesprodukts ĂŒber ihre Tageskosten, verkĂŒrzt sich also derjenige Teil des Arbeitstages, worin der Arbeiter den Ersatz seines Tageslohns herausarbeitet, und verlĂ€ngert sich also andererseits derjenige Teil des Arbeitstages, worin er dem Kapitalisten seine Arbeit schenken muss, ohne dafĂŒr bezahlt zu werden.â F. Engels, Zu âLohnarbeit und Kapitalâ, MEW 6, 598.
ââKapitalistischeâ Aneignung und âpersönlicheâ Aneignung, sie es von Wissenschaft, sei es von materiellem Reichtum, sind aber ganz und gar disparate Dinge.
Dr. Ure selbst bejammerte die grobe Unbekanntschaft seiner lieben, Maschinen ausbeutenden Fabrikanten mit der Mechanik, und Liebig weiĂ von der haarstrĂ€ubenden Unwissenheit der englischen chemischen Fabrikanten in der Chemie zu erzĂ€hlen.â K. Marx, Kapital I, MEW 23, S. 407f, Anm. 108.
4. Wissenschaftliche TĂ€tigkeit ist nur produktiv als âallgemeine Arbeitâ, wenn ihre Ergebnisse fĂŒr die Gesellschaft nutzbar gemacht werden können.
âNebenbei bemerkt, ist zu unterscheiden zwischen allgemeiner Arbeit und gemeinschaftlicher Arbeit. Beide spielen im Produktionsprozess ihre Rolle, beide gehen ineinander ĂŒber, aber beide unterscheiden sich auf.
Allgemeine Arbeit ist alle wissenschaftliche Arbeit, alle Entdeckung, alle Erfindung. Sie ist bedingt teils durch Kooperation mit Lebenden, teils durch Benutzung der Arbeiten FrĂŒherer. Gemeinschaftliche Arbeit unterstellt die unmittelbare Kooperation der Individuen.â K. Marx, Kapital III. MEW 25, 113f.
âZ.B. in der Wissenschaft kann ein âEinzelnerâ die allgemeine Angelegenheit vollbringen... Aber wirklich allgemein wird sie erst, wenn sie nicht mehr die Sache des Einzelnen, sondern die der Gesellschaft ist.â K. Marx, Hegelsches Staatsrecht, MEW 1, 267.
4.1. Auch innerhalb des Wissenschaftsbetriebs setzt sich zunehmend Teamarbeit und direkter Kontakt zur materiellen Produktion durch.
(Die VerhÀltnisse, die Marx vor Augen hatte, war der selbstÀndige Privatgelehrte, ein Angehöriger des traditionellen Mittelstandes.
Heute sind die Wissenschaftler lÀngst zu Lohnarbeitern geworden. Und der Teil von diesen wissenschaftlichen Lohnarbeitern, der an staatlichen Einrichtungen arbeitet, wird immer geringer.)
âZ.B. in der Wissenschaft kann ein âEinzelnerâ die allgemeine Angelegenheit vollbringen, und es sind immer Einzelne, die sie vollbringen.â K. Marx, Hegelsches Staatsrecht, MEW 1, 267.
âAllein auch wenn ich wissenschaftlich etc. tĂ€tig bin, eine TĂ€tigkeit, die ich selten in unmittelbarer Gemeinschaft mit anderen ausfĂŒhren kann, so bin ich gesellschaftlich, weil als Mensch tĂ€tig. Nicht nur das Material meiner TĂ€tigkeit ist mir - wie selbst die Sprache, in der der Denker tĂ€tig ist - als gesellschaftliches Produkt gegeben, mein eigenes Dasein ist gesellschaftliche TĂ€tigkeit; darum das, was ich aus mir mache, ich aus mir fĂŒr die Gesellschaft mache und mit dem Bewusstsein meiner als eines gesellschaftlichen Wesens.â K. Marx, Ă-konomisch-philosophische Manuskripte, EB, 538.
âEine kritische Geschichte der Technologie wĂŒrde ĂŒberhaupt nachweisen, wie wenig irgendeine Erfindung des 18. Jahrhunderts einem einzelnen Individuum gehört.â K. Marx, Kapital I, MEW 23, 392, Anm. 89.
âDie âfremdeâ Wissenschaft wird dem Kapital einverleibt wie fremde Arbeit.â K. Marx, Kapital I, MEW 23, S. 407f, Anm. 108.
âDas Produkt der geistigen Arbeit - die Wissenschaft - steht immer tief unter ihrem Wert. Weil die Arbeitszeit, die nötig ist, um sie zu reproduzieren, in gar keinem VerhĂ€ltnis steht zu der Arbeitszeit, die zu ihrer Originalproduktion erforderlich ist. Z.B. den binomischen Lehrsatz kann ein Schuljunge in einer Stunde lernen.â K. Marx, Theorien ĂŒber den Mehrwert I., MEW 26.1, 329.
4.2. Wissenschaft als Selbst- oder Privatzweck ist Wichserei.
âDass Erfindungen und Entdeckungen in manchen FĂ€llen die Produktivkraft der Arbeit steigern (in sehr vielen FĂ€llen aber auch nicht, wie die massenhafte Archivmakulatur aller PatentĂ€mter der Welt beweist), das haben wir lĂ€ngst gewusst.â F. Engels, Anti-DĂŒhring, MEW 20, 205.
âWie sich die Herrschaft des Kapitals entwickelte und in der Tat auch die nicht direkt auf Schöpfung des materiellen Reichtums bezĂŒglichen ProduktionssphĂ€ren immer mehr von ihm abhĂ€ngig wurden - namentlich die positiven Wissenschaften (Naturwissenschaften) als Mittel der materiellen Produktion dienstbar gemacht wurden -, glaubten arschkriecherische Schreiberlinge der politischen Ă-konomie jede WirkungssphĂ€re dadurch verherrlichen zu mĂŒssen und rechtfertigen, dass sie selbe âim Zusammenhangâ mit der Produktion des materiellen Reichtums darstellten - als Mittel fĂŒr denselben - und jeden damit beehrten, dass sie ihn zum âproduktiven Arbeiterâ im âerstenâ Sinn machten, nĂ€mlich zu einem Arbeiter, der im Dienst des Kapitals arbeite, ihm in der einen oder anderen Weise in seiner Bereicherung nĂŒtzlich sei, etc.â K. Marx, Theorien ĂŒber den Mehrwert I., MEW 26.1, 146.
âWir hatten von vornherein keinen besonderen Respekt vor diesen Meistern der Wissenschaft, deren Hauptwissenschaft darin besteht, dass sie einander und sich selbst fortwĂ€hrend mit der gröĂten Seelenruhe widersprechen.â F. Engels, Ă-konomischer Kongress, MEW 4, 291.
âUnd dann ist der deutsche Professor der Gipfelpunkt des deutschen KleinbĂŒrger- und KleinstĂ€dtertums, und das namentlich in Berlin. Wo anders könnte ein Mann z.B. von dem wissenschaftlichen Ruf Virchows seinen höchsten Ehrgeiz darin suchen - Stadtverordneter zu werden!â F. Engels an W. Bracke, 25.6.1877, MEW 34, 279.
âDas Verfahren unseres MĂŒller ist fĂŒr die Romantik in allen FĂ€chern charakteristisch. Ihr Inhalt besteht in Alltagsvorurteilen, abgeschöpft von dem oberflĂ€chlichsten Schein der Dinge, Diese falsche und triviale Inhalt soll dann durch eine mystifizierende Ausdrucksweise âerhöhtâ und poetisiert werden.â K. Marx, Kapital III. S. 411.
âDie Wissenschaft reduziert sich fĂŒr Proudhon auf den zwerghaften Umfang einer wissenschaftlichen Formel; er ist der Mann auf der Jagd nach Formeln.â K. Marx, Ăber Proudhon, MEW 16, 29.
âDer wohlmeinende gute Wille, in der bĂŒrgerlichen Welt die beste aller möglichen Welten zu entdecken, ersetzt in der VulgĂ€rökonomie jede Notwendigkeit der Wahrheitsliebe und des wissenschaftlichen Forschungstriebs.â K. Marx, Kapital III. MEW 25, 852. Anm.
â...Das Denken (kann), ohne Böcke zu schieĂen, nur diejenigen Bewusstseinselemente zu einer Einheit zusammenfassen, in denen... diese Einheit schon vorher bestanden hat.
Wenn ich eine SchuhbĂŒrste unter die Einheit âSĂ€ugetierâ zusammenfasse, so bekommt sie damit noch lange keine MilchdrĂŒsen.â F. Engels, Anti-DĂŒhring, MEW 20, 39.
Hegel âentwickelt sein Denken nicht aus dem Gegenstand, sondern den Gegenstand nach einem... mit sich fertig gewordenen Denken.â K. Marx, Kritik des Hegelschen Staatsrechts, MEW 1, 213.
âFreiheit der Wissenschaft heiĂt, dass man ĂŒber alles schreibt, was man nicht gelernt hat, und dies fĂŒr die einzig streng wissenschaftliche Methode ausgibt. Herr DĂŒhring aber ist einer der bezeichnendsten Typen dieser vorlauten Pseudowissenschaft, die sich heutzutage in Deutschland ĂŒberall in den Vordergrund drĂ€ngt und alles ĂŒbertönt mit ihrem dröhnenden - höheren Blech.
Höheres Blech in der Poesie, in der Philosophie, in der Politik, in der Ă-konomie, in der Geschichtsschreibung, höheres Blech im Hörsaal und in den Parlamenten, höheres Blech ĂŒberall, höheres Blech mit dem Anspruch auf Ăberlegenheit und Gedankentiefe..., höheres Blech das charakteristischste und massenhafteste Produkt der deutschen intellektuellen Industrie, billig aber schlecht, ganz wie andere deutsche Fabrikate...â F. Engels, Anti-DĂŒhring, MEW 20, 6f.
âAlle... epochemachenden Fortschritte der Naturwissenschaft gingen an Feuerbach vorĂŒber, ohne ihn wesentlich zu berĂŒhren. Es war dies nicht so sehr seine Schuld, als die der elenden deutschen VerhĂ€ltnisse, kraft deren die LehrstĂŒhle der UniversitĂ€ten von hohlköpfigen, eklektischen Flohknackern in Beschlag genommen wurden, wĂ€hrend Feuerbach, der sie turmhoch ĂŒberragte, in einsamer Dorfabgeschiedenheit fast verbauern musste.â F. Engels, Dialektik der Natur, MEW 20, 470.
âNur dadurch, dass man an die Stelle der sich widersprechenden Dogmen die sich widersprechenden Tatsachen und die realen GegensĂ€tze stellt, die ihren verborgenen Hintergrund bilden, kann man die politische Ă-konomie in eine positive Wissenschaft verwandeln.â K. Marx an Engels, 10.10. 1868, MEW 32, 181.
Wo es dem VerstĂ€ndnis dient, habe ich die Rechtschreibung, veraltete Fremdwörter, MaĂeinheiten und Zahlenangaben modernisiert. Diese und alle erklĂ€renden Textteile, die nicht wörtlich von Marx stammen, stehen in kursiver Schrift.
Wal Buchenberg, 1.7.2002.
Aus: Marx-Lexikon
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