- Die Jungs in Amerika kämpfen in der Tat an allen Fronten. - Euklid, 09.07.2002, 19:13
- Naja, seh es locker, wenn Katja es merkt, ist es soweit - LenzHannover, 09.07.2002, 23:17
Die Jungs in Amerika kämpfen in der Tat an allen Fronten.
Die armen Schlümpfe kämpfen gegen Dollarverfall,gegen steigende Goldpreise,gegen fallenden S+P sowie Dow,gegen Pockeninfektionen,gegen fallende Stahlpreise,gegen Nemax und sogar unter Umständen bald auf dem Schlachtfeld.
Ja und zu guter letzt tatsächlich auch noch gegen Scheinbilanzen.
Es ist mir ein Rätsel wie unter solchen Bedingungen der Dow sich immer noch wacker schlägt.
Ich fürchte wenn sie ihm nicht bald etwas Bewegungsfreiheit nach unten geben wird er in der Tat auf einmal im Blutbad enden.
Und dann werden die Börsen ja geschlossen oder ausgesetzt.
Die Strategie des Kämpfens an allen Fronten wird nicht aufgehen.
Ein Krieg an zu vielen Fronten geht immer verloren.
Nach meiner Meinung wollte man zu viel.
Man kann nicht die ganze Welt dressieren wollen nach dem eigenen Schema.
Was dort noch als Freiheit verkauft wird ist nicht mehr der Rede wert.
Amerika hat abgewirtschaftet.
Mit finanziellen Zerrüttungen fing es immer an wenn Großmächte kollabierten.
Und heute morgen die Doofel in n-tv mit ihrem Geschwätz vom robusten Amerika.
Mal abwarten wann die Japaner ihre Kohle nach Hause transferieren.
Gruß EUKLID
PS Aber die Schockwellen werden auch uns erreichen und deshalb kann ich mich überhaupt nicht damit anfreunden.Aber der Bauch im Zusammenhang mit etwas Realität läßt dieses Szenario bald real erscheinen.
Es ist bereits fünf nach Zwölf.
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