- aus dem Geldcrah Forum - R.Deutsch, 14.07.2002, 08:09
- Re: aus dem Geldcrah Forum - tstg, 14.07.2002, 10:40
- Re: Das Beispiel ist aus Argentinien - R.Deutsch, 14.07.2002, 11:02
- Re: Das Beispiel ist aus Argentinien - tstg, 14.07.2002, 11:21
- Re: Das Beispiel ist aus Argentinien - R.Deutsch, 14.07.2002, 11:02
- Re: aus dem Geldcrah Forum - tstg, 14.07.2002, 10:40
Re: Das Beispiel ist aus Argentinien
Ach das war Argentinien - oh wie überraschend!
Ist das nun wirklich so neu?
In der Geschichte Deutschlands haben wir dies doch auch erlebt. Vielleicht hat die PuderzuckerindenHinternHandy Genertion während des Geschichtsunterrichts etwas besseres vorgehabt aber solche Allgemeinplätze sind ja nun wirklich nicht nötig.
Ich unterstelle jetzt mal Sie meinen die Argentinier werden in Bälde nur noch gegen Goldmünzen oder Silbermünzen mit dem Bild der Oma drauf *LOL* ihre Dienstleistung erbringen. Na dann mal zu:-)
Ich empfehle eindeutig Schweizer Franken - 800 Jahre Währungsgeschichte sind ein unschlagbares Argument - nur wissen dies die Argentinier?
tstg
>Was lehrt uns dieses schöne praktische Beispiel?
>Das Geld (fiat) geht kaputt. Die Preise steigen extrem in Peso.(Preisinflation). Gleichzeitig Arbeitslosigkeit und Geldknappheit (Deflation). Die Menschen bieten Leistungen an zu extrem günstigen Bedingungen, aber nur gegen Zahlung in einer soliden Währung (Dollar). Wenn sich nun der Dollar als taube Nuss zeigt und ebenfalls fällt (in USA schon 28% Inflation bei den Rohstsoffpreisen) was wird dann wohl die solide Währung sein, für die noch Leistung erbracht wird?
>Gruß
>RD
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