- Futtermittel: Hormonskandal nimmt ungeahntes Ausmaß an - --- ELLI ---, 16.07.2002, 11:43
- Re: Futtermittel: Hormonskandal nimmt ungeahntes Ausmaß an - Albrecht, 16.07.2002, 12:04
- Perversion... - pecunia, 16.07.2002, 12:27
- Re: Perversion... - Euklid, 16.07.2002, 12:35
- was glaubt ihr, was die Ami´s bereits an Dreck essen - Trixx, 16.07.2002, 13:04
- Re: Perversion... - Euklid, 16.07.2002, 12:35
- Re: Futtermittel: Hormonskandal nimmt ungeahntes Ausmaß an - Euklid, 16.07.2002, 12:30
- Re:Und der Eichel freut sich doppelt - Euklid, 16.07.2002, 12:32
- Perversion... - pecunia, 16.07.2002, 12:27
- Wie sagte Frau Höhn: Es flog wohl auf, weil es keine Ferkel mehr gab! - LenzHannover, 16.07.2002, 12:05
- Re: Futtermittel....ihr wundert euch??..... - ottoasta, 16.07.2002, 15:30
- Re: mal einen Richter probeschächten lassen? - Baldur der Ketzer, 16.07.2002, 19:09
- Re: Futtermittel: Hormonskandal nimmt ungeahntes Ausmaß an - Toni, 16.07.2002, 17:31
- Re: Futtermittel: Hormonskandal nimmt ungeahntes Ausmaß an - Albrecht, 16.07.2002, 18:19
- Re: Futtermittel: Hormonskandal nimmt ungeahntes Ausmaß an - Albrecht, 16.07.2002, 12:04
Futtermittel: Hormonskandal nimmt ungeahntes Ausmaß an
Futtermittel: Hormonskandal nimmt ungeahntes Ausmaß an
Als Reaktion auf den Skandal um hormonverseuchtes
Tierfutter werden Forderungen nach einer Positivliste
laut. Unterdessen mussten allein in Deutschland meh-
rere hundert Betriebe gesperrt werden. Nach Renate
Künast hat auch Nordrhein-Westfalens Verbraucher-
schutzministerin Bärbel Höhn (Grüne) die Einführung
einer Positiv-Liste gefordert. In dieser soll verzeichnet
werden, welche Stoffe bei der Produktion von Futter-
mittel verwendet werden dürfen, statt wie bisher die
verbotenen Stoffe aufzuführen.„Der Fantasie sind ja
keine Grenze gesetzt, was könnte man sonst noch
alles ins Futtermittel rein tun“, sagte Höhn. „Deshalb
brauchen wir eine Positivliste. Nur die Stoffe auf der
Liste dürfen rein ins Futtermittel und nichts anderes.“
Darüber sei eine offene Deklaration nötig: „Das heißt,
das was drin ist, muss auch auf den Futtermitteln de-
klariert werden“, sagte Höhn.
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