- Fallender Dollar-Kurs versus steigender Gold-Preis = Zero - Emerald, 16.07.2002, 14:39
- Danke für Deine Beiträge! owT - spieler, 16.07.2002, 16:26
Danke für Deine Beiträge! owT
>Korrekt.
>Aber wer rechnet da in Stunden und Tagen?
>Ich habe mich hier schon mal in Theorie geübt und ausprobiert herüberzubringen,
>dass der Schutz des $-Kurs-Verlustes unmittelbar nur via Verschuldung des
>Kaufpreise z.l. einer $-Rechnung abläuft. Käufe gegen Euro müssten via
>Absicherung vonstatten gehen, und das ist allemal viel zu teuer bei jeder
>Bank, denn dort greifen die Institute unbarmherzig zu.
>Der jahres-Debet-Zins auf einem Dollar-Schuld-Saldo beläuft sich m.W. auf
>maximal 5 % p.a., was bei einer Abwertung von 10 % plus beim Ami-Dollar sich
>ausbezahlt. Aber auch da machen die Banken oftmals nicht mit, weil ihnen die
>Formalitäten zuviel Arbeit machen und diese will bezahlt sein.
>Somit ist gar nicht 's zu machen gegen den Dollar-Verlust, aber wie eingangs
>erwähnt, denke ich, dass der Goldpreis viel mehr ansteigen wird, als der Dollar
>verlieren kann, nur dafür brauchen wir Zeit, in etwa ein bis zwei Jahre, dann
>sollte sich der Gold-Kauf mehr als gelohnt haben. Es besteht auch noch die
>Möglichkeit einen Call zu verkaufen auf eine spätere Fälligkeit, aber dafür
>braucht es schon wieder 100 Unzen minium und das Gold muss bei der Bank hinter-
>legt sein, da rate ich aber ganz klar ab, Gold nach hause nehmen oder in ein
>Schliesfach deponieren - sicher nicht bei der Bank auf Papier-Verpflichtung
>anschaffen, das kann irgendwann ins Auge gehen.
>Quintessenz: Dollar-Verlust in Kauf nehmen und Gold als Sicherheit und/oder
>Investment kaufen, soviel wie eben geht.
>Ich wünsche allen Interessenten gute - nein sogar feste - Goldkurse!
>
>Emerald.
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