- Familienrecht ist Staatsterrorismus in Reinform - Cujo, 20.07.2002, 12:12
- Re: Familienrecht ist Staatsterrorismus in Reinform - Euklid, 20.07.2002, 12:35
- Re: Familienrecht ist Staatsterrorismus in Reinform - Cujo, 20.07.2002, 12:47
- Re: Familienrecht ist Staatsterrorismus in Reinform - Euklid, 20.07.2002, 13:18
- Das ist natürlich ein anderer Weg - Turon, 20.07.2002, 13:32
- Re: Das ist natürlich ein anderer Weg - Euklid, 20.07.2002, 14:20
- Re: Das ist natürlich ein anderer Weg - Euklid, 20.07.2002, 14:24
- Re: Das ist natürlich ein anderer Weg - Euklid, 20.07.2002, 14:20
- Das asoziale Pack muß nicht arbeiten lt. den Richtern... - LenzHannover, 21.07.2002, 01:53
- Re: Das asoziale Pack muß nicht arbeiten lt. den Richtern... - Euklid, 21.07.2002, 10:17
- Das ist natürlich ein anderer Weg - Turon, 20.07.2002, 13:32
- Re: Familienrecht ist Staatsterrorismus in Reinform - Euklid, 20.07.2002, 13:18
- Re: Familienrecht ist Staatsterrorismus in Reinform - Cujo, 20.07.2002, 12:47
- Re: Familienrecht ist Staatsterrorismus in Reinform - beni, 20.07.2002, 13:05
- Re: Familienrecht ist Staatsterrorismus in Reinform - Turon, 20.07.2002, 13:19
- Re: Familienrecht ist Staatsterrorismus in Reinform - Michael, 20.07.2002, 14:09
- Re: Staatsterrorismus in Reinform - Baldur der Ketzer, 20.07.2002, 15:00
- Re: Staatsterrorismus in Reinform - t-aktie, 20.07.2002, 16:23
- Re: Familienrecht und Elliot Wellen? - tstg, 20.07.2002, 15:06
- Re: Familienrecht ist Staatsterrorismus in Reinform - Euklid, 20.07.2002, 12:35
Familienrecht ist Staatsterrorismus in Reinform
Jetzt ist Schluß. Ich lasse mir von meiner Ollen bzw."Vater" Staat mein Kind nicht mehr vorenthalten:
Brief an das"'Sozial'- und Jugendamt"
"Ab heute werde ich die KU-Zahlung einstellen! Solange mir und meinem Kind das Recht, einen im Umfang gleich häufigen Kontakt zu meinem Kind und umgekehrt haben zu können wie mein Kind es zu seiner Mutter haben darf, verweigert wird und mir daraus die alleinige KU-Verpflichtung auferlegt wird, werde ich freiwillig nichts mehr zu Händen der KM zahlen.
Sollten, was sicher ist, Zwangsmassnahmen eingeleitet werden, werde ich gepflegt mein Einkommen unter dem Selbstbehalt drücken. Ich habe die Schnauze voll, dass ich meine Entfremdung zu meinem Kind und die Entfremdung meines Kindes zu mir auch noch weiterhin finanzieren soll.
Übrigens für diejenigen, die hier wieder mit Recht des Kindes auf KU trällern sollten: mein Kind wird nicht hungern oder erfrieren, die KM ist finanziell gut gebettet, zur Abwechslung soll sie mal blechen oder mir das Kind geben."
Bemerkung:
Nur so läuft es, über die aktive totale Verweigerung jeglicher Zahlungen und passiven Widerstand durch Arbeitsverweigerung. Sonst bleibt alles so wie es ist und es kommt noch schlimmer, bis an das Lebensende.
Während Menschen mit weiblichen Merkmalen vom Staat finanziell abgesteckt werden mit dem Vorwand, dass sie sich um das Kind kümmern müssen (obwohl dies zu gleichen Teilen geschehen könnte und der Staat entsprechend enlastet würde) rotiert und ersäuft stattdessen in dieser Zeit die Sozial-und Justizmafia in ihren Sozialfürsorgeverpflichtungen. Das wird massenhaft solange durchzogen bis der Wirtschaftbankrott und die Staatsinsolvenz eintritt.
Dem Vater dagegen werden seine Rechte entzogen und seine Pflichten verdoppelt.
Ich kann JEDEN sehr gut verstehen, der sich weigert den Unterhalt der KM zu zahlen wenn diese den regelmäßigen Umgang verweigert. Bis zu einem gewissen Grad sogar die Väter die am Kindesunterhalt manipulieren. Obwohl ich das persönlich für den falschen Weg halte. Denn das Kind kann nix für eine schwachsinige Ex. Ich halte es für falsch, dass Unrecht durch ein Unrecht an meinem Kind zu rechtfertigen, daher werde ich gegebenenfalls eine Auszahlung des Unterhaltes in Naturalien leisten. Warum das eigene Kind strafen für die Fehler von Richtern und der Exfrau?
Und vor allem gilt der Grundssatz dass BEIDE Eltern barunterhaltspflichtig sind. Nur die Mütter, die ja meist ihre Kinder mit dem Vorwand des Kindeswohles zugeschanzt bekommen und somit diese Kinder den Vätern vorenthalten werden, brauchen dann finanziell nicht mehr für ihre Kinder sorgen. Das wissen so gut wie alle Mütter, diese Informationen wird von Mutter- zu Muttergeneration weitergegeben. Nach dem Motto:"Nehm ihm die Kinder weg und dann zeige mit dem Finger auf dieses Schwein, dass er nicht zahlen will"
Ich halte es schon im Ansatz für falsch einen"Umgang" beschliessen lassen zu müssen. Jeder Elternteil hat ein Menschenrecht darauf seine Kinder so oft zu sehen, wie er will und die umgekehrt die Kinder ihre Eltern. Im Falle einer Trennung/Scheidung kann es somit nur heissen 50/50-Umgang und 50/50-Barunterhaltspflicht für beide Eltern automatisch. Damit würde sich jeglicher Kampf um Unterhalt und Umgang im Vorfeld erübrigen.
Es sollten viel mehr Männer so wie ich reagieren und das Umgangsproblem wäre keins mehr. Wie gesagt, ab Trennung 50/50 Umgang und 50/50 Kosten.
Und wenn Frauen schon nicht Ihren Anteil aufbringen möchten, ich mache es nicht mehr, ausser für mein Recht auf eine gelebte Beziehung des Kindes zu seinem Vater! Alles klar?
Ich sage es ganz ehrlich, so ein Abschaum wie diese Frauen will ich nie werden. Wenn eine Frau glaubt sie kann so würdelos durch die Gegend laufen soll sie das tun. Mir ist alles genommen worden, mein Lebensunterhalt, mein Kind aber wenn ich dem folgen würde was Frauen und in letzter Instanz die Sozialindustrie hier propagiert dann würde ich mir selber meine Würde nehmen.
Ich bin kein windiger Diplomat, der die Rechte seines Kindes durch Taktieren erreichen will, sondern es geht knallhart gegen Rechtsverbrecher! Ständig zu jammern bringt keinen weiter und wenn die Tussis meinen, sie könnten Umgangsboykott durchziehen (damit meine ich unter 50%), so ist dies keine Rechtfertigung und ich beuge mich nicht diesen Erpresserinnen und die sie unterstützende Sozialindustrie.
Mir geht es um mehr als nur um einen regelmässigen, spärlichen Umgang (unter 50%). So leid es mir für die betroffenen Väter und deren Kinder tut, die gar keinen Umgang haben dürfen, mir gehts um die Einhaltung der Menschen- und Elternrechte auf gleichberechtigten Umgang für Mütter UND Väter UND Kinder.
Sorgerecht ist auf dem Hintergrund der Verfassung (Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG)
kein isolierter Rechtsanspruch eines Elternteils am Kind mit der
Konsequenz, daß ihm allein das Recht zugewiesen ist, nach eigenem
Gutdünken über die für das Kind wichtigen Fragen zu entscheiden bzw.
diese zu bestimmen.
Vielmehr handelt es sich ausdrücklich dem Kind gegenüber um eine
Pflichtposition und ist diese nach Art. 6 auch nicht einem Elternteil
zugewiesen, sondern obliegt von vornherein beiden Elternteilen
gemeinsam ("Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht
der Eltern und die zuförderst ihnen obliegende Pflicht..." Art. 6 Abs. 2 S. 1
GG).
Es ist kein Trost für jemanden, dem ein Auge durch Fremdeinwirkung genommen worden ist, dass ein anderer beide verloren hat. Um amputierte Teilrechte kämpfen nur Sklaven und nicht freie Menschen!
Das heisst, derjenige, der nur einen Umgang (sprich weniger als 50% Betreuung FREMDBESTIMMT GEWÄHRT durch Entscheidung des betreuenden Elternteils, meist also durch Entscheidung der KM mit Hilfe der rechtsbeugenden Justiz, in der Regel höchstens 15%) bekommt ist VOLL KU-pflichtig, der andere Elternteil nicht.
Umgang wird hier mit Unterhalt verrechnet, nur heisst über 50%-Umgang hier eben Betreuung und entsprechend nutzen dies die als"Mütter"-geführten Frauen.
Ich muß schon ziemlich an mich halten, wenn ich hier so manche naive Meinungen höre, da ich nämlich weiß, was meine kleine Maus ertragen muß. Und keine Sau nimmt sie ernst, weil sie ja noch so klein ist.
Kindesmißhandlung seitens der Mütter und wegsperren haben die Richter nicht auf dem Programm..
Extrem???? Mein Kind hat ein Recht auf eine GELEBTE Beziehung zu seinem Vater und nicht nur auf einen zweitägigen Besuch in der Woche.
DAS ist nämlich der ausschlaggebende Punkt, der von allen Mitgliedern der Kinderseelenvernichtungsindustrie einfach ignoriert wird. Manche dieser Typen gehen sogar noch soweit, dass sie körperliche Gewalt gegen die Kinder ignorieren.(dokumentiert bei pappa.com) Ich auf jeden Fall habe meinem Kind bei seiner Geburt das Versprechen gegeben, immer für ihn da zu sein, dass heißt nun mal in gewissen Situationen zu Notwehrmaßnahmen zu greifen, oder die seelischen Mißhandlungen nicht auch noch finanziell zu unterstützen.
Wenn man merkt, wie die Entfremdung fortschreitet, dann wächst mein Hass gegen die verantwortlichen Verbrecher, allen voran natürlich gegen die KM. Ein spärlicher"Umgang" zu seinem Vater soll dem Wohl des Kindes entsprechen!? Wie kann man das mit einem gesunden Menschenverstanden nachvollziehen geschweige denn begreifen? Wessen Wohl dient das ganze eigentlich? Wohl nur den monetären Interessen des Staates!
Wenn mein Beitrag hier ein Aufruf zur Gewalt darstellen soll, dann ist die gängige Rechtssprechung im Familienrecht hierzulande Staatsterrorismus in seiner perfidesten Form! Die staatlich geschützten Verbrecher verbieten es sogar, die Namen dieser Verbrecher zu veröffentlichen. So schützt sich nur ein verbrecherisches Regime gegen das eigene Volk
Meiner Überzeugung nach leben wir in einem Staatsterrorismus. Das Familienrecht ist nur eine Form davon. Es wiederholt sich alles im Leben.
Warum machen wir Unterhaltssklaven nicht mal auf uns aufmerksam? Warum gehen wir nicht alle zum Sozialamt und halten mal die Hand auf? Schmeissen die Jobs, wählen zum Spass mal keine dieser familienzerstörenden Parteien? Warum wehren wir uns nicht endlich anstatt nur zu jammern?
Ich tue es!!
Es ist allerhöchste Zeit was zu ändern, wie sieht eine Zukunft aus in der unsere Kinder lernen, dass es leicht ist sich von einem Problem (Pflegebedürftige Eltern, Partner etc.) zu trennen statt sich damit auseinanderzusetzten??
Was soll das Gesülze mit Paar- und Elternebene? Die"Elternebene" reduziert sich für mich lediglich fremdbestimmt auf die Zahlungspflicht von Unterhalt. Den Brückenschlag zu normalen Eltern lässt sich also nur noch daraus machen, dass ich KU-pflichtig bin. Ansonsten krieg ich ab und an mal Besuch von meinem Kind, weil die Mama auch mal ihre freie Zeit haben möchte.
Soll ich vielleicht die KM mit einem Lächeln im Gesicht zu fragen, sich doch drauf zu besinnen, dass sie mir vielleicht doch ein paar eigentlich zustehende Elternrechte gewähren sollte, die sie mir alle aus reinem Egoismus genommen hat??
Nee, wenn ich aufgeben würde, würde ich weiterhin brav freiwillig den KU zu ihren Händen zahlen. Eben das tu ich nicht mehr.
KU ist aus deren Sicht das Lösegeld für die Unterhaltsgeisel und für viele ein Freibrief sich ihrer eigenen finanziellen Verantwortung zu entziehen. Und das Gute an der ganzen Geschichte mit dem KU ist ja die, dass die unbedingte Voraussetzung darin liegt, dem Lösegeldzahler die Geiseln möglichst wenig oder gar nicht zu überlassen.
<center>
<HR>
</center>

gesamter Thread: