- Über Macht lernen heißt, sich Amerika & Irak anzusehen - stocksorcerer, 26.07.2002, 13:05
- Re: Jeder kann etwas tun - Henning, 26.07.2002, 13:36
- Re: Jeder kann etwas tun - Emerald, 26.07.2002, 14:31
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Ecki1, 26.07.2002, 14:46
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Henning, 26.07.2002, 15:25
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Ecki1, 26.07.2002, 15:30
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Henning, 26.07.2002, 15:38
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Ecki1, 26.07.2002, 16:01
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Henning, 26.07.2002, 22:50
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Ecki1, 27.07.2002, 13:55
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Henning, 26.07.2002, 22:50
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Baldur der Ketzer, 26.07.2002, 18:10
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Ecki1, 26.07.2002, 22:14
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Ecki1, 26.07.2002, 16:01
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Henning, 26.07.2002, 15:38
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Ecki1, 26.07.2002, 15:30
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Henning, 26.07.2002, 15:25
- Re: Jeder kann etwas tun - und ist dann über die Auswirkungen überrascht - Ecki1, 26.07.2002, 14:46
- Re: Jeder kann etwas tun - Emerald, 26.07.2002, 14:31
- Re: Über Macht lernen heißt, sich Amerika & Irak anzusehen - Emerald, 26.07.2002, 14:09
- Bitterer, aber starker und wahrer Kommentar---Respektvolle Grüße (owT) - Shakur, 26.07.2002, 14:41
- Re: Über Macht lernen heißt, sich Amerika & Irak anzusehen - t-bull, 26.07.2002, 16:28
- Re: Über Macht lernen heißt, sich Amerika & Irak anzusehen - SchlauFuchs, 26.07.2002, 16:53
- Amerika steht China in nichts nach, was Menschenrechtsverletzungen angeht - stocksorcerer, 26.07.2002, 17:29
- Re: Amerika steht China in nichts nach, was Menschenrechtsverletzungen angeht - Euklid, 26.07.2002, 21:58
- Re: RICHTIG - und - danton, 26.07.2002, 22:18
- Re: Amerika steht China in nichts nach, was Menschenrechtsverletzungen angeht - Euklid, 26.07.2002, 21:58
- Re: Über Macht lernen heißt, sich Amerika & Irak anzusehen - SchlauFuchs, 26.07.2002, 16:36
- Du hast es raus - Turon, 26.07.2002, 17:53
- Re: Jeder kann etwas tun - Henning, 26.07.2002, 13:36
Re: Über Macht lernen heißt, sich Amerika & Irak anzusehen
>Hi,
>meinst du nicht dass du etwas übertreibst?
Ein Buch, welches derart starke Emotionen aufbaut, ist verdächtig, zu diesem Zwecke geschrieben zu sein. Emotionen verhindern klares Denken, sorgen für subjektive Meinungsbildung und polarisieren. Einfache Dialektik. Es ist anzuraten, die Primärquellen des Buches zu studieren.
>Natürlich wollen die U.S.A. ihre Vormachtsstellung in der Welt verteidigen und ausbauen, wie es schon die Römer, die Engländer, die Spanier, die Franzosen... getan haben.
>Was will man von der einzigsten verbliebenen Supermacht erwarten. Ich fühle mich durch die starken U.S.A. jedenfalls sicherer als durch ein aufstrebendes China. Ob die uns schwachen Europäer genauso gut behandeln würden? Wir sind den U.S.A. doch kulturell und vor allem religiös relativ stark verbunden, was man von China oder den islamistischen Ländern nicht behaupten kann.
Warum hast du Angst vor China? Hat man dir in deiner Kindheit beigebracht, daß die Chinesen die dunkle Seite der Macht repräsentieren? Die Chinesen (bzw. deren Regierung) sind nicht zimperlich im Umgang mit ihrer Bevölkerung, zugegeben. Die USA aber auch nicht, wenn man politisch querschießt. Nicht umsonst hat die USA prozentual gesehen die meisten Gefängniseinsassen. Übrigens ist das politische Klima zwischen China und Europa derzeit um einiges besser als das zwischen China und den USA, und China hat auf längere Sicht nicht die Kapazitäten expansiv-imperialistisch zu wirken. Nunja, man könnte vielleicht auf den Spuren Dschingis Khans 100- 200 Millionen zwangsverpflichtete Richtung Europa schicken, aber ob davon auch nur nennenswerte Zahlen hier ankommen könnten? Vor allem, was sollen sie hier? Da kommt mir ein Film in den Sinn, BladeRunner, kennst du bestimmt. Amerikanische Großstadt mit chinesischer Oberhoheit. Immerhin ist fast jeder 4. Weltbürger Chinese.
>Die U.S.A. kämpfen doch nicht nur um ihre Stellung als einzigste verbliebene Supermacht, was für Europa natürlich nachteilig sein kann, sondern auch um die Werte der westlichen Zivilisation.
Das Argument ist scheinheilig, denn eine westliche Zivilisation gibt es nicht. Es gibt auch keine einheitlichen westlichen Werte. Dazu hatte ich dochmal was übersetzt? Mal schauen.
>Ich finde solange sich Europa weltpolitisch nicht stärker engagiert (und nicht nur kritisiert), darf man sich nicht beschweren wenn die U.S.A. ihre Interessen alleine verfolgen ohne uns jedesmal um Erlaubnis zu fragen.
Sollen wir mehr Flugzeugträger bauen und eine neue Fremdenlegion aufziehen?
>Vielleicht bin ich etwas naiv. Aber ich bin froh, wenn wir eine wirtschaftlich und militärisch starke U.S.A. als Partner haben, denn es wird bestimmt der Zeitpunkt kommen an dem das aufstrebende China mit seiner Rolle in der Welt nicht mehr zufrieden sein wird.
>Gruß
>Felix
Was strebt denn an China auf? Naivität ist eine Form von Unschuld, deine Entjungferung wird uns sicher ein Vergnügen ;-)
ciao!
SF
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