- Baut der DAX jetzt ein großes W? - Taktiker, 29.07.2002, 12:41
- Re: Baut der DAX jetzt ein großes W? von mir aus..... - Koenigin, 29.07.2002, 12:50
- Heute noch ein +300-Punkte-Tag im DAX? - Taktiker, 29.07.2002, 13:08
- Re: Heute noch ein +300-Punkte-Tag im DAX? - Euklid, 29.07.2002, 13:23
- Die Elastizität steigt enorm - Taktiker, 29.07.2002, 13:45
- also ich verste ides Autopreise überhaupt nicht mehr - Koenigin, 29.07.2002, 14:24
- Re: also ich verste ides Autopreise überhaupt nicht mehr - Euklid, 29.07.2002, 14:38
- R@Euklid: HAUMÜLLER-Kirschen - Koenigin, 29.07.2002, 14:52
- Re: R@Euklid: HAUMÜLLER-Kirschen - Euklid, 29.07.2002, 15:01
- Re: R@Euklid:-Kirschen/Mannheim - Koenigin, 30.07.2002, 13:11
- Re: R@Euklid: HAUMÜLLER-Kirschen - Euklid, 29.07.2002, 15:01
- R@Euklid: HAUMÜLLER-Kirschen - Koenigin, 29.07.2002, 14:52
- Re: also ich verste ides Autopreise überhaupt nicht mehr - Euklid, 29.07.2002, 14:38
- Re: Heute noch ein +300-Punkte-Tag im DAX? - Euklid, 29.07.2002, 13:23
Die Elastizität steigt enorm
Die Standard-Angebotspreise (Rackrates) mögen sich erhöhen - der Yield aber (avg. erlöster Preis pro angebotener Einheit) sinkt.
Wenn man die übliche Preis-Nachfrage-Elastizitätskurve vor Augen hat: die Sichel beult sich immer weiter ein. An der untere Preisskala schnellt die Zahlungsbereitschaft hoch, an der oberen konvergiert der Nachfragewert gegen Null, wobei die maximal gezahlten Preise gar zunehmen mögen. In der großen Mitte hängt der Bauch jedoch immer weiter durch.
Die Produzenten müssen ihre Preise stärker staffeln bzw. im Hochpreissegment weich mit Extraservice attributieren, um die stärkere Staffelung durchsetzen zu können. Es besteht die Gefahr, dass Hochpreis-Nachfrage nach unten dilutiert. Bei Dienstleistungen brauchen die Anbieter zudem bessere Prognoseinstrumente, da sie sonst den Markt nicht treffen und sofort ins Leere produzieren.
In einem Autohaus möchte ich jetzt auch kein Verkäufer sein. Die arbeiten heutzutage mit sehr geringen Fixzahlungen, verdienen nicht unwesentlich nur noch über Provisionen. Wenn der Markt schlafft, können die sich ins Zeug legen, wie sie wollen, der Verdienst fällt heftig. Also versuchen sie, die Kunden auf Teufel komm raus zu stellen. Die Konkurrenz unter den Verkäufern, welche sich einst Kollegen nannten, ist bestimmt auch kein Zuckerschlecken mehr ("hey, das war mein Kunde!")
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