soweit sehr gut, aber

verfasst von Ghandi, 06.08.2002, 21:46

daraus mußte sich nicht zwangsläufig
die hochgradig arbeitsteilige Industrie-
gesellschaft von heute entwickeln.

Wären nicht weitere Einflußfaktoren wirksam
gewesen, würde in diesen Tagen - wie eh und jeh
- unser aller Kaiser Gerhard der Rote mit seinem
Mundschenk Joschka zu Pferde von Pfalz zu Pfalz
ziehen, um von den lokalen Fürsten den Tribut
einzufordern.

Von Begriffen wie"Auto","Handy" oder"PC" würde
nicht mal der Hofnarr je etwas gehört haben.

Viel spannender ist deshalb unter der diskutierten Prämisse
die Nahtstelle zwischen Feudalismus und Industrialisierung.


Grüsse
G.

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• Die Kette: Arbeitsteiliges Schaffen, Gewalt, Zwang, Abgaben, @ Galiani &amp; d. - André, 06.08.2002, 20:26
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