- Tolle Grafik (owT) - Seher, 13.08.2002, 19:40
- Und die Nummer 3 liegt bei uns vor der Tür:-) - LenzHannover, 13.08.2002, 21:41
Und die Nummer 3 liegt bei uns vor der Tür:-)
-->FINANZWOCHE
Statoil Aktie der Woche Datum: 25.03.2002
Die Analysten vom Börsenbrief"Finanzwoche" empfehlen die Aktien von Statoil als"Aktie der Woche". (WKN 675213) Statoil sei international der größte Rohölverkäufer und der wichtigste norwegische Wettbewerber auf dem Erdgasmarkt in Europa. Bislang sei die Gesellschaft dafür bekannt gewesen, in Phasen eines haussierenden Ã-lpreises gute Gewinne zu erzielen, dafür aber in Perioden eines tiefen Ã-lpreises schlechte Zahlen zu verbuchen. Diese enorme Ã-lpreisempfindlichkeit zeige sich ebenfalls in der analytischen Bewertung von Statoil. Gerade aus dem Blickwinkel der Ertrags-Bewertungskennzahlen sei der Titel im Branchenvergleich zweifelsohne am preiswertesten. Das schlechte Abschneiden bei fallenden bzw. niedrigen Ã-lpreisen sei mit den hohen Kosten begründet worden. Hinzu komme eine sehr hohe Steuerquote von ungefähr 69%. Außerdem befänden sich immer noch etwa 80% des Aktienanteils im Besitz des norwegischen Staates. Bei diesen kursbelastenden Faktoren sei inzwischen eine Besserung eingetreten. Somit erscheine Statoil aus zwei Aspekten interessant. So habe der Aktienmarkt einerseits erkennen können, dass Belastungsfaktoren aus der Vergangenheit entweder entfallen bzw. sich zum Positiven hin verschieben könnten. Dies dürfte einen Abbau der Risikoprämie bzw. der Unterbewertung im Branchenvergleich bewirken. Andererseits würde Statoil weiterhin von steigenden Ã-lpreisen profitieren. Hier würden fundamentale und markttechnische Argumente zumindest gegen einen raschen Einbruch des Ã-lpreises sprechen. Insgesamt sehen die Wertpapierexperten vom Börsenbrief"Finanzwoche" in Statoil ein bewertungsmäßig interessanten Titel mit größtenteils eingepreisten Risiken, aber gleichzeitig guten Chancen bei einer Verbesserung der Rahmenbedingungen.
Im org. Artikel stand auch noch, daß Statoil inzw. quasi"durchinvestiert" ist und der Staat muß die 80% wohl nicht verkaufen, da träumt Eichel wohl von

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