- Daily Reckoning, 14.Aug.: Über Gold (& Arbeitsteilung, Vertrauen und Macht) - Galiani, 15.08.2002, 17:53
- Nein falsch - Saint-Just, 15.08.2002, 19:15
- Möglich! Lies aber bitte das Buch von Axelrod! Du wirst erstaunt sein! (owT) - Galiani, 16.08.2002, 00:16
- Axelrod - sehr überdenkenswert und diskussionswürdig - Saint-Just, 16.08.2002, 19:40
- D. Axelrod-Resultate sind neuerdings universell reproduziert & verifiziert worde - Galiani, 16.08.2002, 20:57
- Ich wäre da nicht so gläubig - Saint-Just, 16.08.2002, 21:21
- D. Axelrod-Resultate sind neuerdings universell reproduziert & verifiziert worde - Galiani, 16.08.2002, 20:57
- Axelrod - sehr überdenkenswert und diskussionswürdig - Saint-Just, 16.08.2002, 19:40
- Möglich! Lies aber bitte das Buch von Axelrod! Du wirst erstaunt sein! (owT) - Galiani, 16.08.2002, 00:16
- Nein falsch - Saint-Just, 15.08.2002, 19:15
Nein falsch
-->dies, LEIDER:
>[i]"Wer sind die Geeignetesten: jene [Spezies], die ständig Krieg miteinander führt, oder jene, die sich gegenseitig hilft? Keine Frage; - zweifellos sind jene Tiere, die sich gewohnheitsmäßig gegenseitig unterstützen, die überlebenstüchtigsten."
>
>Die Neu-Definition des Ellenbogen-Darwinismus' durch den russische Anarchisten, Peter Kropotkin. [/i]
Die Evolution des Menschen sowie die (Wirtschafts-) Geschichte dürften dies hinreichend belegen.
>Primitive Jäger teilten das Fleisch, sogar mit jenen, die gar nicht an Jagden teilgenommen hatten. Leute geben Geschenke, oft mit keinem Gedanken an unmittelbare oder mittelbare Gegengaben. Großzügiges Handeln scheint Vertrauen und gesellschaftliches Ansehen zu schaffen, was eine weitere Verfeinerung der Arbeitsteiligkeit erlaubt, und dem Wohlergehen der Gruppe als ganzes dient.
Begründung geht fehl. Biete bessere: Teilen, Geben, Gaben ähneln der Sozialhilfe. Haben sich im Laufe der Evolution herausgebildet, da sich Individuen ohne Fleisch, Gut und Habe sonst überhaupt nicht mit bestimmten Normen oder gar einer Rechtsordnung abfinden würden.
Gruss

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